RYOMEN
Mein Bebii und ich sitzen hier. Sitzen mit den gefährlichsten Wolf auf dieser Himmelsrichtung an einem Tisch. Viele Verbündete von ihm sitzen bzw. umzingeln uns herum. Man erkennt nicht das es so gewollt ist aber ich sehe das die hohen Status in der Nähe sind, verteilt an verschiedenen Tischen. Für viele Menschen verbinden die Feier mit Spaß und Unterhaltung. Für Mich Ryomen ein Alpha ohne Rudel, der Sohn von einem Millennium Alpha ist es wenn ich was falsches mache oder sage der sichere Tot!Man hört die Gläser klirren, Menschen am lachen und erzählen. Kleine Kinder und Welpen laufen herum und spielen. Ich versuche wirklich nicht aufzufallen, weil ich Megumi nicht im Gefahr bringen will. Ich reiße mich wirklich am Riemen und Dark auch! Er kratzt in mir, er will unbedingt raus und töten, doch das geht selbstverständlich noch nicht. Es ist sein Instinkt, da kann ich nicht wütend auf ihn sein. Dark ist in den Jahren älter und reifer geworden, deswegen kann und muss er sich wirklich zusammen reißen. Nicht das die Schlacht von früher sich wiederholt.
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„Meine Güte Ryomen, du musst dich entspannen. Du isst und trinkst kaum was mein Liebling." Meine leibliche Mutter. Sie sieht zu Megumi rüber. „Du genauso kleiner. Trink mit mir ein Gläschen Wein, ja? Auf dem heutigen Abend und das ich meinen bezauberten Sohn und meine zukünftigen Schwiegersohn endlich sehen kann" sagt sie mit ihrer zu künstlichen Freude. Ich hasse Sie und das ist Fakt! „Wundervolle mein Worte meine Perle." Sagt Vater, steht auf und nimmt sein Glas und streckt sie in die Höhe.
„Auf euch beiden reizenden und auf uns ALLE. Genießen wir zusammen den schönen Abend. Chiers!" Spricht er in die Runde und alle jubeln. Nur ich und Megumi nicht. Doch natürlich machen wir mit. „Ich glaube ich übergebe mich gleich." sagst Dark. „Haha, sei ruhig Wolf" antworte ich ihn kurz und bündig. Somit feiern wir bis in den späten Abend rein.
____ einige Zeit später
Bereits mitten in der Nachts wird weiter gefeiert, in einem etwas kleineren Saal nur mit wichtigen Menschen die was zu Sagen haben. Die Welpen und die unter rangingen Wölfe sind nicht mehr erwünscht. Es sind die Alphas, deren Lunas in verschiedenen Status und auch deren Betas sind hier anwesend.
Mein Geliebter ist gerade nicht bei mir anwesend was mich sehr sehr aggressiv macht. Ich weiß nicht was die mit ihm vor haben. Aber Vater lässt mich auch keine Sekunde alleine, deswegen kann ich nichts unternehmen. Komm schnell zurück Megumi!
Sitze an einem Stammtisch wo Vater mir gegenüber sitz. Mein jüngerer Bruder Eso sitzt neben ihn auf der rechten Seite und dahinter steht Satoru, als sein neuer Alpha? Ja, wie ich wohl sehe. Auf der linken Seite sitzen 3 andere hohe Alphas mit deren Lunas. Meine leibliche Mutter und Kechizu sind mit mein Geliebten unterwegs. Mutter meint vorhin nur, es ist eine Überraschung für mich. Und ich hasse Ihre Überraschungen!
Wir verhandeln und verhandeln. Besprechen dies und das. Über mich und Megumi. Was,wäre, wenn. Ich hasse es so sehr und meine Geduld ist echt...! Ich schaue auf meine Patek Philippe Armbanduhr und es ist schon 3 Uhr Nachts. Mein Vater beobachtet selbstverständlich jede meine einzelne Bewegung und meint das es für heute reicht. Er steht auf, die anderen Alphas erheben sich ebenfalls und verabschieden sich.
Nur ich sitze noch alleine hier und bin mit den Gedanken ihn gleich zu attackieren ganz nahe! ABER Morgen ist eine weitere Feier und dafür sollen wir uns seelisch ausruhen und vorbereiten. Es ist eine Geburtstagsfeier von Eso und Uraume! Ja.. Uraume ist meine Ex Partner. Das habe ich total vergessen, aber es interessiert mich auch nicht, mehr. Ich versuche Vater zu erklären das Megumi und ich jetzt verschwinden wollen, aber das wird natürlich nichts. Doch dann werde ich plötzlich von Mutter hinten umarmt weshalb ich mich sofort versteife. Wie sie mich anfasst eher gesagt meine Schulter streichelt. Meine Muskeln spannen sich an. Sie meint das wir nicht gehen können, weil Megumi schon auf unseren Zimmer sei. Auf mich wartet und das wir uns hier ausruhen sollen. Wegen der angeblichen langen Fahrt. Gut.. Ich nicke und stimme ihr zu, damit ich von den beiden meine Ruhe habe!
Dann attackiere ich Vater halt nicht jetzt, noch nicht. Glück gehabt Vater!
____ einige Zeit später
Ich gehe in einem Zimmer wo mich Megumi bereits erwartet. „Hier soll es sein" Im Zimmer treffen sich sofort unsere Blicke und er... er sieht hinreißend aus. Wie er im Bett liegt und das nackt? Ja nackt, weshalb ich bei seinen sexy Anblick schwer schlucken muss. Ich will gerne mit ihm schöne Dinge anstellen, da die Lust von Gestrige Nacht noch besteht, aber ich bin nicht zum Spaß hier. „Ha... Megumi, ich... Ich bin seit über 10 Stunden nur angespannt, gestresst und erschöpft" sage ich vergebens weil mich echt die Müdigkeit einholt.
Megumi nähert sich mir und zieht mich zu sich ins Bett. Er hat wohl schon geduscht, weil er wundervoll und frisch duftet. Ich dagegen hab noch so gut wie alles an
Er sitz am Bettrand und ich stehe vor ihm. „Megumi.. komm. Wir sollten..." „Rede nicht weiter, bitte". Ich schaue zu ihm runter und er zu mir hoch. „Was für ein Anblick" Ich sehe ihn tief in seine grünen Augen, weshalb ich auf knurre, weil ich Ihn will. Und der Blick wie er mich anschaut, unvergesslich sexy. Er sieht zu verführerisch aus. „Du ziehst mich jedes Mal in deinen Bann mein Bebii" lobe ich ihn und er lächelt auf, was mein Herz und Puls schneller pochen lässt. Bei ihm sehe ich das Leben in Farbe. Ohne ihn, würde ich das Leben weiterhin nur in schwarz/ weiß sehen. „Megumi"
Er mich fast komplettentkleidet, stehe ich fast nackt vor ihm, wo er wieder auf dem Bettrand sitzt und mich wieder verführerisch anlächelt. Er streichelt meine Arme und Hände, dann mit seinen etwas längeren Fingernägel am Bauch entlang, weshalb ich genüsslich aufknurre. Spüre das er wieder auflacht, weil er seinen Erfolg sieht. Erfolg bedeutet. Mein Penis ist nach seiner vielen Berührungen sofort steif geworden.
Ich sehe ihn an und berühre seinen Gesicht. Ich hebe seinen Kinn so hoch, dass er mich ansehen muss. „Megumi, willst du mich hier und jetzt? Ist es das was du willst?" Und er willigt ein. „Ich will gerade nichts anderes machen als dir eine Freude zu bereiten" sagt er mit einen Hauch von Note der Entschlossenheit.
Ich lasse ihn deshalb machen, stehe noch vor ihm und er küsst meine Handoberfläche. Das ist eine sehr niedliche Geste und küsst dann an meinen Bauch entlang. Immer ein Stückchen tiefer und tiefer. Ich entferne paar von seinen Haarsträhnen vom Gesicht und nehme seine vorderen langen Haare in meiner rechten Hand und halte sie fest.
Er schaut mich nochmal an weil er seinen Erfolg sehen will, mich sehen will. Zieht jetzt langsam meine Boxershorts herunter und höre das er für einen kurzen Moment inne hält. „Atmen Megumi" und muss wegen seiner Reaktion schmunzeln. Er sieht mein Glied in meiner vollen Länge, Größe und errötet deswegen. Ich frage ihn ob er das schonmal gemacht hat und er schüttelt seinen Kopf. Innerlich macht es mich glücklich das er noch niemanden einen geblasen hat, dennoch fehlt die Erfahrung. Vielleicht bin ich eine Nummer zu groß für ihn, wenn es für ihn das erste mal ist? Hmm...
Ich wollte gerade Abstand von ihm nehmen, da hält er mich am Hintern fest, weil er merkt, das ich denke, das er nichts überstürzen solle. Wieder in der Position sagt er lustvoll. „Ich will dich hören Ryomen. Darf ich?" Meine Muskeln zucken deswegen auf. Ohne was zu sagen, liebkost er vorsichtig mein Glied, leckt und lächelt dabei selbst auf. Er hat tatsächlich Spaß dran. Na dann soll er mal machen.
Wie ich gerne wissen will was er gerade denkt. Mein Bebii hat auch eine wilde Seite und das gefällt mir sehr. Er schaut mich intensiv an und dabei nimmt er Ihn in seinem Mund weshalb ich gleich auf stöhnen muss. „Was für ein geiles Gefühl. Ja weiter!" Halte mein Kopf in den Nacken und genieße es mit geschlossenen Augen.
Nebenbei halte ich meine beiden Händen seinen Kopf und beobachte wie er immer mehr mein Schwanz in seinen Mund nimmt. Sein Vorspiel werde ich sowas von genießen.
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SOULMATES SUKUNA X MEGUMI [JUJUTSU KAISEN]
FanfictionMegumi ist eigentlich ein Mensch, der ein ganz normales Leben führt. Nichtsahnend kommen zwei attraktive junge Männer in seine Klasse, weswegen Megumi jetzt schon keine Lust drauf hat, da er eigentlich auf solche Art von einem Mensch und Alpha nicht...