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RYOMEN
Ich beiße Megumi, markiere Megumi! Mein Mate. Mein Mann und Zukunft. Über 10 Minuten lang beiße ich ihn an seinen Nacken sauge gleichzeitig sein Blut was mich in Rage bringt. Seine Süße vernebelt wortwörtlich mein Blickfeld und meine Emotionen.

RYOMEN! ES REICHT! Lass ihn los! Du verletzt ihn sonst noch mehr! Ich sagte kleine Markierung und keine tiefe Markierung! RYOMEN!" „Dark. Sein Blut. Es rauscht in meinen Kopf! Ich kann nicht von ihm los. Er gehört mir!"

„R-Ryomen b-bitte. Du tust mir weh. Bitte lass mich los.. bitte" ein wimmern von ihm? „Ryomen! Hör auf. Es ist genug!" Höre abrupt auf, weil ich Megumi wimmern höre. Gehe vom Bett und sehe Megumis Markierung. „FUCK! Ich hab Megumi markiert." Sag ich zu Dark „Ja aber es nicht die 100% Markierung. Keine Sorge. Ich spüre Zar nicht vollständig, also hast du doch noch alles richtig gemacht."

Ich höre ihn zu und in derzeit ziehe ich meine Boxershorts an und gehe ins Bad.

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Im Bad nehme ich mir ein kleines Handtuch und mache es mit kalten Wasser nass. Gehe danach zurück und sehe Megumi lächeln aber hält seine Wunde fest. Ich frage ihn ob ich seine blutige Wunde am Nacken kühlen darf. Er nickt weshalb ich lieb ihn nähere.

Lege das kalte Handtuch auf seinen Nacken und sehe das er mehr als Glücklich ist. Ich küsse ihn vorsichtig und entschuldige zugleich das ich ihm nicht gleich losgelassen habe. Er sagt mir das ich mich nicht entschuldigen brauche. Ihm geht es gut. Ich beruhige mich macht seiner Aussage worauf meine Fangzähne sich zurück bilden und meine langen Fingernägeln. Megumi sieht es und sagt das ich sehr schöne tiefe rote Augenfarbe habe. Lächle ihn an und sage ihm das ich seinen Blut geschmeckt habe und noch leicht in Rage bin. Nun sitzen wir uns gegenüber. Ich schaue in Gedanken versunken ihn an worauf er sich an mich ran kuschelt, die Bettdecke zu euch sieht und sich einkuschelt. Wir erzählen noch ein wenig von früher und was noch zukünftig kommen könnte. Natürlich erzähle ich ihn nicht, was ich mit Toji verhandelt habe. Um Gottes Willen, das soll Megumi nicht wissen. Dann wird er sich einmischen und sonst was tun. Nein danke!

Ich erzähle ihm in seinen Halbschlaf auch, das ich nachher wieder in den Rudelhaus zurück muss und dann nicht erstmal nicht wiederkommen werde. Bei dem Satz könnte ich wieder weinen. Er merkt es das dieser Satz mir sehr, sehr schwer fällt worauf er niedlich zu mir kommt. Er umarmt mich. Mein Mate ist so stark. Viel stärker als ich. Er ist für Yuji und für sich selbst stark. Mein ein und alles. Ich vermisse Megumi und ihn schrecklich. Meine Familie...

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Nach den schönen Moment, löse ich mich von ihm weil er nicht sehen soll das ich gleich wieder anfange zu weinen. Ich gehe ins Bad um einen heiße dusche zu nehmen. Das brennen auf meiner Haut tut gut. Ich kann mich schon auf die Äußerlichen Verletzung von Toji einstellen. Natürlich werde ich leiden. Seelisch und körperlich, aber dafür wird er schon sorgen! Aber ich darf nicht aufgeben. Wenn ich dort sterbe dann war alles umsonst und dass das nicht passieren. Ich mach das alles für meine Familie. Megumi, Yuji.

Ich spüre plötzlich eine Umarmung und drehe das heiße Wasser etwas herunter. Drehe mich um und sehe mein Geliebten. Megumi steht mit mir in der Dusche und wir duschen zusammen. Nach der gemeinsamen Dusche machen wir uns fertig. Unten, vor der offenen Haustür wo mein Herz gleich stehen bleibt, blutet und brennt, weil Megumi weint, umarme ihn sofort. Er soll nicht weinen! Bitte nicht. Ich sage ihm das ich jetzt gehen muss. Er soll nicht auf mich warten. Er soll glücklich sein. Einen besseres Freund und Vater für Yuji finden. „Alles wird besser wenn du mich vergisst Megumi" er schüttelt sein Kopf, da er diese Sätze nicht hören will.

Er löst sich von der Umarmung und sagt zu mir, das ich auf ihn warten soll. Ich grinse leicht auf weil er einfach keine Ahnung hat. Meine letzten Worte sind das ich nie eine Sekunde in meinen Leben an eine andere Person gedacht, geliebt und verehrt habe. Daraufhin küsst er mich wundervoll und sagt, das ich der beste Mann seines Leben bin und das ich stark bleiben soll. Warten soll und daran glauben das wir wieder zusammen kommen. Was das auch immer bedeuten mag.

Nichtssagend, küsse ich ihn das letzte mal intensiver und leidenschaftlicher. Ja... Das letzte mal. Nach dem Kuss löse ich mich später von ihm und nähere mich rückwärts mein Auto. Megumi fasst seine Brust an wo die Herzstelle ist und weint bitterlich. Ich muss mich umdrehen. Ich kann das nicht mitansehen. „Es tut mir leid Megumi" Doch ich muss gehen damit ich euch beschützen kann. Das hier und jetzt ist erst der Anfang.

In meinen Auto eingestiegen, fahre ich direkt los.
Dark redet mir ein das alles gut wird. Mitten der Fahrt laufen meinen Tränen fürchterlich. Ich hasse es! Hasse es schwach zu sein!

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Über 3 Stunden Fahrt bin ich in meinen Rudel angekommen. Ich sehe gleich Eso kommen und fragt wo ich war und ob alles gut ist. Ich sage ihm das ich im Büro gehe und er mir folgen soll. Und er hört auf mich

Im Büro erkläre ich ihn das ich Megumi markiert habe und das sie die zukünftige Luna sein wird. NATÜRLICH ist er stink sauer. Aber auch Angst verströmt er aus. Keine Ahnung warum weil ich ihn nichts antun werde. Ich sage ihn das er immer der beste Alpha und Stellvertreter sein soll! Er nickt und verlässt mein Büro mit gesenkten Kopf.

Ich denke mir, eines Tages wird Megumi und Yuji das alles verstehen. Yuji wird mein Rudel schon führen können. Dafür sorgt mein Vater sicherlich. Mein Sohn wird nicht fallen. Schließlich ist trägt er mein Blut und mein Erbe. Alles wird ihm gehören

Ich schaue auf die Uhr und es ist schon 19 Uhr! Naoya  kommt in meinen Büro und gibt mir paar Unterlagen was ich mir durchlesen und unterschrieben muss.

Nach 3 Stunden harte und nervtötende Arbeit, höre ich nichts mehr. Es ist Nachtruhe. Die Zeit rückt immer näher. Nehme ein Zettel und schreibe einen Brief und darin steht

Lieber Bruder, Naoya.
Geliebter Vater, geliebte Mutter,

Danke für alles. Das ihr meinen Rudel aufrecht erhaltet. Bitte führt den Rudel mit mein Vater weiter.
Wenn mein Sohn 18 Jahre geworden ist wird er der neue Millennium Alpha West. Ihr müsst ihn bis dahin alles beibringen. Bis dahin müsst ihr ihn stärker machen. Ihr müsst meinen Sohn unterstützen. Egal was passiert!
Megumi lieben und beschützen. Er wird eure Luna!

Respektiert IHN! Bitte.

Eso, sei ein guter Mann und sei ein guter Freund für meinen Sohn. Ich bitte dich.

Ich kann es euch nicht erklären weshalb ich ab heute euch verlasse. Sucht nicht nach mir! Euch ALLEN wird es gut gehen! Ich verspreche euch das!

Euer Alpha Ryomen Sukuna

Ja. Das wird reichen. Ich tippe noch paar Sachen im Computer und überschreibe mein Vermögen an meinen Sohn- Yuji. Ihm wird an nichts fehlen! NICHTS!

Das habe ich auch erledigt. Das Geld von unseren Rudel hat Eso den Zugang. Da muss ich nichts machen. Ich lege das auf mein Schreibtisch und schaue auf die Uhr. Es ist gleich soweit. Ich muss aufbrechen!

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Versuche aus dem Rudel zu entkommen das mich keiner sieht und spürt. Draußen auf der Wiese angekommen verwandle ich mich schnell in einen Wolf und laufe schnell zu dem Wasserfall. Da werde ich Toji wiedersehen und ihn folgen.

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Angekommen sehe ich Tojis Wolf der mich anlacht und anheult um mir zu sagen dass ich ihn folgen soll!

Ich blicke nochmal zurück und verabschiede mich bei denen. Ich heule auf! Laut auf! Nachdem Wolfs Geheul folge ich Ihn.

Na dann... auf ein schreckliches und einsames Leben!

SOULMATES SUKUNA X MEGUMI [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt