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RYOMEN
Aus der Wanne raus, zucke ich leider mehrmals auf weil meine Verletzung fürchterlich schmerzen. Unterdrücke selbstverständlich meine schmerzen, weil ich nicht wieder will das Megumi weint, aus dem Grund nehme ich mir einen Handtuch und wickel es mir über meine Hüfte. Nun lehne ich mich an die Wand worauf Megumi mich sofort küsst und etwas herrisch. Der kleine will mich. Wie niedlich.

„Mmh" knurre ich tief weil ich seine Arschbacken in meinen Händen habe da ich sie massiere. Ich geile mich auf und das musste er spüren, da mein Penis und dem Handtuch immer härter und länger wird. Und reden schmeckt er unfassbar gut. Ich will ihn auch unten schmecken!

In unseren Zungenkuss, öffne ich leicht meine Augen und ich finde es heiß wie seine Röte auf seinen Wangen immer rötlicher wird und in unseren Kuss stöhnt. Jetzt streichelt er vorsichtig mein Brustkorb entlang worauf ich seinen Hinter Eingang mit einen Finger von mir massiere und sofort qickt er auf, was mich zum schmunzeln bringt. „R-Ryomen." ja... stöhn mein Namen Megumi!

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Auf dem Waschbecken Tisch, stehe ich zwischen seinen gespreizten Beinen und küsse ihn auf seine weichen Lippen. „Megumi. Ich will dich hier und jetzt!" Sage ich fast unkontrolliert, weil ich mehr als geil auf ihn bin. Er dagegen sagt nichts aber dafür umklammert er seine Beine um meine Hüfte und mit Sicherheit spürt er meine Erektionen. Da er aufstöhnt, weil er auch erregt ist, macht mich das echt zu schaffen, so sehr will ich ihn. Doch... sein Duft hat sich ins süßliche verändert und mein Kopf ist deswegen so benebelt...  Nun umarmt er mich auch „Ryomen!!". Ich liebe es so sehr wie er meinen Namen sagt. Aber es klingt nicht so erotisch... eher geschockt?!

Ich schau ihn so gut es geht an und er weint! Ich hebe ihn hoch „Was ist los Megumi?" Gott ist mir schlecht. Er guckt seine Hände an und ich folge seinen Blick. Wir beide sehen das er Blut an seinen Hände hat. Sehr viel Blut... er weint und ruft meinen Namen. „RYOMEN! RYOMEN!!" Was passiert hier? Ich hör ihn nicht gut. Was ist denn nun los? Es war doch bis eben alles gut, bis mir schwindlig wurde.

Von ihm los, schwach lehne ich mich an der Wand zurück wo ich Megumi aus dem Zimmer rausrennen sehe. Irgendwann höre ich Schritte, laute Schritte. Sehr schwach guck ich hoch und sehe verschwommen mein Vater ins Badezimmer kommen und hilft mir hoch? Aber warum, was ist denn passiert?! Meine Augenlider sind wieder so schwer.

MEGUMI
Endlich kann ich mein Freund umarmen, ihn überall liebkosen, ihn überall lieben. Ich umarme ihn und spüre seine Härte, wie ich diesen Mann will. Ich merke dann was nasses. Geschockt und überfordert, laufen mit die Tränen dennoch rufe ich seinen Namen laut, da er immer blasse wird. Ich löse mich schnell von ihm und schaue meine Hände an weil sie voller Blut sind. Sein Blut! Aber wie nur..?

Ich guck Ryomen an weil er sich an der Wand anlehnt und schwer Luft bekommt. Er hat seine Augen zu und sieht furchtbar aus. Ich... „Ich hole Hilfe Ryomen" sage ich ihm aber er sagt dazu nichts. Aus der Schockstarre raus, laufe ich schnell seinem Vater

In Richtung Büro sehe ich sein Vater schon zu mir gelaufen und fragt was los ist. „Das Haus riecht nach seinem Blut." Sagt er überrascht. Eine Rudel Ärztin ist ihm gefolgt. Ich sag das ich nicht weiß was passiert ist. Er sieht meine Hände und wir rennen zurück in unseren Gästezimmer, wo sich Ryomen befindet.

Wieder im Zimmer, bleibe ich weinerlich mit unterdrücken Gefühlen, da ich nicht stören will, an der Tür stehen, warte und gucke zu. Da sein Vater im Badezimmer ist, kommt er mit Ryomen auf seinen 4 Armen raus. Neben mir steht plötzlich Eso und fragt außer Atem „Was hat er? Warum verliert er soviel Blut?" „Ich weiß es nicht" schluchze ich und gucke meine Hände an. „Wir verletzen unseren Mate" Sagt Zar. Ich werde kreidebleich und Eso sieht es. Er redet mit mir aber ich höre ihn nicht. Er ist so leise. Mit diesen Gedanken das ich ihn wieder verletzt habe, wird mir mehr als schlecht. Ich renne ins Badezimmer wo ich leider an der Wand sein Blut verschmiert sehe und muss mich an der Toilette übergeben. Spüre das Eso meine vorderen Haaren nach hinten streift, streichelt mein Rücken und sagt beruhigende Worte. Ich erhole mich ein bisschen, wasche danach mein Gesicht, spüle mein Mund am Waschbecken gründlich aus und putze meine Zähne darauf.

Überrascht bin ich, weil Eso mich von hinten umarmt. Aus dem Grund blicke ich durch die Badezimmer Tür. Ich sehe das Ryomen im Bett liegt und das sein Vater mit ihm redet. Es sind schon mittlerweile 3 Ärzte im Zimmer. Jeder tut und macht was sie können um ihn zu helfen.. ich zittere und kann fast nicht atmen. Eso umarmt mich fester, dennoch kann ich nichts tun. Ich spüre seine Wärme und drehe mich um. „Was ist los Eso?" „Bleib stark. Er hat sich zu sehr bewegt und somit hat er viel Blut verloren. Er darf nicht schweres anheben oder viel bewegen. Seine äußerlichen Verletzungen sieht man nicht, nur paar Narben und paar offene Verletzung aber die inneren Verletzungen sind bei Alphas schlimmer." Warum sagt er das?

Weine mal wieder ununterbrochen, weil ich ihn nicht aufgehalten habe. Sein Vater sagte mir doch letztens, das ich für Ryomen und für mich stark sein muss. Ich habe tatsächlich seine Worte vergessen, bin ich so naiv? Ich wollte mit ihm schlafen. Ich habe an nichts anderes gedacht. Es tut mir so leid. Ich.. Entschuldige mich bei Eso, worauf er mich los lässt.

Langsam und am zittern, gehe ich auf Ryomen und seinen Vater zu, und halte vorsichtig Ryomens Hand. Die Ärztin fragt was passiert ist. Warum seine Wunden offen sind. Ich sage ihm alles, wirklich jedes Details. Wie er mich getragen hat und mich am Waschbecken Tisch angesetzt hat... und deren Gesichtsausdruck sind wortwörtlich ablesbar. Sie stelle sehen wütend aus, sogar sein Vater blickt mich enttäuscht an. Ich.. Ich wollte ihn so sehr und er mich dich auch.. Ich... „Ryomen, Bitte wach doch auf" natürlich wacht er nicht auf, ein er ohnmächtig ist. Die Ärztin sind nach mehreren Minuten Behandlung fertig und gehen aus dem Zimmer. Sein Vater will mit mir reden und somit folge ich ihm ins Büro.

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In seinen Büro sagt er mir seinem Zustand und meinen Verhältnis zum Rudel. „Verschwinde für einen Monat Megumi. Das ist das beste. Ryomen muss hier bleiben und sich erholen. Hier bekommt er rund um die Uhr professionelle Hilfe und..." atmet er schwer. „Bitte geh, pack deine sieben Sachen. Eso wird dich heim fahren." Er braucht nichts mehr sagen... Ich verstehe Alles und verlasse seinem Büro.

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Im Zimmer zurück, sehe ich Eso am Bettrand sitzen wie er mit Ryomen redet. Ryomen ist wach? Ich gehe zu ihm und frage wie es ihm geht. Er schüttelt langsam seinen Kopf und sagt sehr sehr leise, er habe keine Kraft um zu reden.Um ihm aufzuklären sage ich ihm alles was sein Vater eben zu mir gesagt hat, doch so schwach wie er sich fühlt und ist, hat er womöglich nicht zugehört. Da er seine Augen wieder geschlossen hat. Ryomen zeigt keine Bewegung, also schläft er womöglich wieder. Eso und ich unterhalten uns kurz damit er Bescheid weiß. Ich sage mir, es ist nur für 1 Monat. In derzeit ist Ryomen hoffentlich wieder gesund und munter. Und außerdem muss Ich wieder zur Schule. Wenn die Schule wieder offen hat, natürlich.

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Ich verlasse mit Eso die Villa. Vor seinen Auto, werden wir beide plötzlich von Mia aufgehalten. Mia!? Ich sage nichts, stehe am Auto und schaue mir die beiden an. Eso sieht sehr genervt. Na gut, ist nicht mein Bier! Ich steige lieber in seinen Auto ein.

Sie unterhalten sich, lange. Ich warte auf Eso und in derzeit schreibe ich meiner Mutter das ich wieder zu ihr komme. Sie freut sich sehr auf mich. Eso öffnet die Tür und schreit Mia plötzlich an, sagt das sie ihn in Ruhe lassen soll und das er kein Interesse an ihr hat. Ich gucke nun durch die Autoscheiben weil sie als Wolf wegläuft. Schwer aufgeatmet, sitzt er nun auch im Auto. Ich grinse ihn an und frage was los ist. Er antwortete mir, das sie den Schuss nicht mehr gehört hat und nur nervt. Die beiden sind nicht zusammen aber sie benimmt sich so. Na gut.. das ist seine Story. Was geht mich das an.

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Auf dem Weg zu mir, unterhalten wir uns über dies und das. Mal ist die Stimmung lustig, komisch, traurig und mal ernst.  Nach 5 Stunden Fahrt, wo ich mir denke als Wolf wäre ich 2 oder 3 Stunden schneller zuhause, schüttel ich nur den Kopf. Da fällt mir wieder ein das es Regeln gibt. Ich weiß das es überall Jäger lauern, oder auch andere Spezies. Aber trotzdem, man wäre viel viel schneller an seinen Ziel

_____ nach 5h Fahrt

Zuhause angekommen steige ich aus und bedanke mich bei ihm. Meine letzten Worte sind, das er um seinen großen Bruder kümmern soll. Ich bin nicht da und kann nichts machen. Er nickt und fährt los. Ich öffne die Haustür wo meine Mutter mit einem Mann in der Küche steht? Ein Fremden Mann... dieser Mann. Er. Er sieht mir ähnlich?!

Ich rufe den Namen meiner Mutter und die beiden gucken mich gleichzeitig an.

SOULMATES SUKUNA X MEGUMI [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt