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MEGUMI
Eso stellt mich paar von seinen Freunden vor, damit sie Bescheid wissen, das ich in deren Rudel ab sofort anwesend bin. Der Grund ist das sie wissen müssen, von meinen Anführungszeichen bezaubernden und anziehenden Duft, da seine Freunde sich nicht wundern sollen, wer und weil ich auf deren Territorium bin und ich daher fremd rieche. Bevor der Rudel mich zur Stücke zerreißt, hat er mich denen vorgestellt. Nebenbei hat er mir einige Dinge gezeigt wer und was jeder einzelne der Wölfe hier tun muss.

Weiter am spazieren gehen, sehe ich viele Frauen in den Gärten arbeiten. Die sind wohl für die Nahrung zuständig, da einige ältere Frauen die jüngere Generation unterrichten. Kleine Welpen auf der Wiese spielen ebenso glücklich und auch männliche und weibliche, richtige Wölfe sind anwesend am trainieren. Training bedeutet bei denen töten und jagen. Ja das habe ich gleich verstanden. Es ist alles dabei und das Tag für Tag. Eso erklärt mir auch das jeder Wolf schon von klein auf Aufgaben zugeteilt bekommen und die auch immer erledigen müssen. Nun verabschiede ich mich von Eso und gehe in mein Zimmer. Ich hab genug davon. Meine Gedanken sind eh nicht bei Eso. Er soll nicht auf freundlich tun, Schließlich weiß ich das...

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Wieder in meinen zugeteiltes Zimmer, sehe ich geschockt eine Ärztin die Ryomens Wunden im Bett zunäht und sein Blut von seinem Körper mit Wasser abtupft? Passiert das gerade echt? Was zum... Dieser Anblick blutet mein Herz. „Was ist passiert? Warum liegt er regungslos auf dem Bett und ist nicht wach?" Etwas geschockt, dreht sie sich um und unsere Blicke treffen sich. „Junger Mann. Ich bin gerade eine Stunde hier und wie sie sehen, werden ich ihn gesund pflegen müssen. Nach ihren Gesichtsausdruck scheinen sie ebenfalls kein Wissen zu haben, was geschehen ist" ich schüttle mein Kopf. Aber ich denke, es ist nicht ihre Aufgabe das zu wissen oder sich darum zu kümmern. Sie ist eine Ärztin und mehr nicht. Okay, ich muss mich beruhigen und ausserdem kann und will ich hier nicht tatenlos zusehen „Kann ich helfen?" Sie lächelt mich an und sagt und zeigt was ich machen soll.

Ich habe nach mehreren Minuten später sein Blut von seinen Körper mit warmen Wasser vorsichtig abgetupft, was mir innerlich weinen zu mute ist. „Was sie sehen ist nicht schlimm. Unser junger Herr hatte in seiner Vergangenheit einige schlimmere Verletzungen ertragen müssen'' wow. Sie soll mit den Infos nicht angeben, weil das ist überhaupt nicht toll ist! Sie sieht das ich ihr nicht folgen kann, weil ich einen nachdenklichen Gesichtsausdruck mache. Sie erklärt mir das er ein Alpha ist und das er eine besondere Gene und Blutgruppe hat. Besondere Gene und Blutgruppe bedeutet, das sein Körper sich schneller regeneriert und so gut wie fast keine Narben hinterlässt, Ausnahme bei sehr tiefen Verletzungen. „Wie geht das und was für eine Gene hat Ryomen?" Doch da blickt sie kurz zur Tür, weil...? „Entschuldige, meine Arbeit ist hier getan. Ich habe noch andere Patienten die meine Hilfe benötigen." Ich nicke

Ich verstehe nicht ganz was eben passiert ist. Sie war doch noch so Freundlich zu mir und dann auf einmal so kühl. „Wecke ihn nicht. Alpha Ryomen braucht sein Schlaf aber es wäre freundlich, wenn du ihn beobachten könntest. Ich werde später vorbeikommen und ihn paar Medikamente geben. Je nach dem was er noch hat. Fieber und oder noch Schweißausbrüche." sagt sie, verlässt das Zimmer und schließt die Tür hinter sich zu.

Nun sitze ich auf dem Boden, habe mein Kopf an einer offenen Hand die auf Matratze liegt, abgestützt und beobachte mein Geliebten. Halte auch ab und zu seine Handgelenk fest und frage innerlich wer das war. Was passiert ist. Innerlich weine ich und bin sauer auf mich selbst. Weil ich nichts tun kann. Alle anwesenden Wölfe hier egal ob Welpe bis zu erwachsene Wölfen, jeder macht was. Nur ich nicht. Ich heule.

RYOMEN
„Ryomen, wach auf. Ich spüre Megumi. Ryomen, sein Wolf" „Dark. Ich bin müde. Sei nicht so laut"
„Ich wittere sein Wolf, mein nein unser Mate"

Öffne langsam meine Augen und sehe das Ich nicht mehr im Kerker und nicht angekettet bin. Nicht mehr soviele äußerliche Schmerzen habe und fühle die warmen Lichtstrahlen auf mir ruhen. Langsam blicke ich nach links und sehe meine Liebe der seinen Kopf auf dem Bettrand schläft. Meine Liebe ist bei mir. Mein Leben. Mein Licht. Will mich bewegen aber ich kann nicht. Weil er meine Handgelenk festhält dennoch halte ich seine Hand etwas fest, weshalb er abrupt hoch schaut und weint. „Nein Megumi, bitte weine nicht" wische seine warmen Tränen weg und zucke auf weil es in meinen Bauch schrecklich zieht aber meine Liebe weint und das soll er nicht. Das zerbricht vollständig mein Herz wenn er das tut.

„Megumi. Weine nicht. Ich bin hier. Mir geht es gut" sage ich kleinlaut. Meine Stimme ist so gut wie weg.
„Oh Ryomen, was ist mit dir passiert? Wer war das? Es ist so schrecklich weil ich nichts machen kann. Ich.."
„Psssch. Komm her zu mir und gib den Alpha einen Kuss" sage ich geschwächt und er nickt darauf. Er küsst mich sehr vorsichtig und weint nicht mehr so viel. Küsse ihn dafür etwas herrischer, halte mit einer Hand von mir seinen Hinterkopf fest und ziehe ihn an mich ran, damit er näher kommen soll. Knurre auf weil ich mehr von ihm will und brauche. Unser Zungenkuss liebe ich.

Unser Kuss endet worauf wir uns gegenseitig anlächeln. Nun schaue ich ihn tief in seine Augen und sehe eine andere Augenfarbe? Was zum...! „Mate! Ryomen, sein Wolf ist mächtig!" Dark ist plötzlich aus der Fassung. Ich verstehe nicht. Ich hab ihn nicht markiert oder mit ihm geschlafen. Seine Mutter sagte doch das... Vorsichtig streife ich seine vorderen Haarsträhnen hinter seinen Ohren damit ich seinen Hals und Nacken sehen kann. Spüre seinen Blick auf mir ruhen aber soll er machen. Sehe keine Markierung, was ein Glück.

„Ryomen, du glaubst doch nicht ernsthaft wo du, Mein Leben, du fast am sterben bist, das ich dir fremd gehe?"
„Nein, um Himmels Willen! Das denke ich nicht. Es ist nur, das ich einen Wolf wittere. Du hast einen anderen Duft vermischt mit seinen Duft und außerdem kannst du damit aufhören mich so anzuschauen, ob ich ein schwächlich bin! Komm zu mir ins Bett. Ich brauche dich Megumi." Er lächelt mich wieder an und kommt vorsichtig zu mir ins Bett, legt sich vorsichtig neben mich in weshalb ich keine Sekunde warte und bei den umarmen zuck ich Leider auf muss ich mehrmals aufzucken weil es tierisch brennt und wehtut aber ich brauche ihn.

Er will wieder aufstehen aber ich umarme ihn fester damit er nicht fliehen kann! „Ryomen, ich will dir nicht wehtun" ich sage nichts dazu weil ich von seinen Duft müde werde. Vergrabe mein Gesicht an seinen Nacken und verteile küsse. „Du gehörst mir Megumi!" Ich fühle mich bei ihm wohl. Sehr wohl sogar das ich zur Ruhe komme. Somit schlafe ich ein und hoffe das ich in seiner Nähe wieder und schneller gesünder werde.

________ einige Zeit später ( Unterhaltung zwischen Dark und Megumi's Wolf

„Mate. Hörst du mich?"

„Ja, Alpha, ich höre dich"

„Sag mir, was für ein Wolfs Art du bist! Warum, weshalb du hier bist! Mein Meister hat dein Herr Megumi nicht markiert."

„Alpha. Ich war nie weg. Ich bin erwacht weil mein junger Herr endlich Hass und Wut verspürt. Weil wir die Person töten wollen, die deinen Herren so schreckliche Sachen angetan hat. Deswegen bin ich hier und unterstütze ihn dabei!"

„Ich spüre hoffentlich zurzeit nur, das du ein böser Wolf bist. Ein Wolf der sehr mächtig ist. Aber ich hoffe, das du das nur machst um deinen Liebenden zu schützen. Du bist bestimmt auch sanft und gutherzig"

„Deine Hoffnung interessieren mich wenig Alpha! Denke was du willst! Ich beobachte die Situation weiterhin aber wenn meine junger Herr innerlich das Gefühl töten zu wollen, dann erscheine ich und töte auch!"

„Ich werde dich zügeln mein Mate! Unterschätze mich nicht!"

SOULMATES SUKUNA X MEGUMI [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt