RYOMEN
Ich öffne geschwächt meine Augen und stelle fest das ich mich in einen Zimmer befinde und im Bett liege. Ich lebe, mein Vater sitzt auf dem Stuhl und schläft. Nein! Warum lebe ich noch? Mit den Schmerzen will doch keiner weiter leben! Ich versuche aufzustehen aber nicht machbar, da ich meinen Körper nicht bewegen kann, weil ich nichts fühle. Es fühlt sich alles taub an.Vater wacht auf und lächelt mich leicht an. „Guten Morgen" meint er. „Was ist passiert?" Frage ich geschwächt. Er antwortet mir das er noch rechtzeitig gekommen ist und den unsinnigen Kampf noch aufhalten konnte. Das Megumi und ich zusammen leben können und Ich mit ihm eine Zukunft habe. Er erzählt mir auch das Toji oder er sterben müsste. Nun gut, ich verstehe nicht recht komplett was er sagt aber, er ist mein Vater und daher, muss ich ihn vertrauen. Megumis Vater sagt er...
Mit ganzer Kraft sitze ich aufrecht, versuche aufzustehen weil ich vermute dass es Vater nicht gut geht. Mit der Position die er gerade zeigt, habe ich Ihn noch nie gesehen. Er sieht gebrochen aus. Sonst ist er immer mutig, stark, streng, strotz vor Power und Macht. Aber wenn er stirbt dann stirbt meine Mutter auch und das werde ich nicht zulassen. „Ich werde mich darum kümmern Vater. Ich werde diesen Toji zur Strecke bringen, auch weil Megumis Mutter meint das er gefährlich ist und eine Bedrohung für die Natur ist. Ich mache es!" Er nickt und sagt darauf, das Megumi Uraume begegnet ist und ihn töten will. „Soll er machen. Uraume ist mir egal, schließlich hat dieser Kerl mich gefoltert, mich verlassen und troz nur vor Eifersucht! Wäre für diesen Kerl eine Erlösung!" Sage ich desinteressiert und schultere. Vater knurrt auf weil es ihm nicht passt was ich sage „Halt dein Mund Ryomen!"
Ich mach was er sagt und lege mich wieder ins Bett. „Ich möchte Megumi sehen, Vater!" Er verlässt ihnen ein weiteres Wort das Zimmer und holt Megumi hierher, hoffe ich doch. Nichtsdestotrotz denke ich dass er froh darüber ist, das Ich wieder aufgewacht bin.
____ viel später
Ich höre noch meinen Nicker, Schritte die sich nähern. Die Tür öffnet und herein kommt. Eine Rudel Ärztin weckt mich mit einer sanften Stimme, weil die mein Brustkorb mit einen neuen Verbänden binden will. Ich fluche leise auf, weil die Salbe verdammt auf die offenen Wunde scheiße brennt. Die Ärztin lächelt mich süß an und meint das sie auch froh das ich wieder unter den lebenden bin. Ich bedanke mich bei ihr und sie verlässt das Zimmer.
Gerade als ich das Bett verlassen will, höre ich laute Inge schnelle Schritte und sehe Megumi hereinkommen und kaum drin, werde ich von ihm umarmt und mal wieder weint mein kleiner. „Megumi, was ist los?" frage ich und streichle sein Hinterkopf, doch statt zu antworten, schluckst er die ganze Zeit weswegen ich ihn nicht ganz verstehen kann. Dezent schmunzeln muss ich, weil er so süß ist auch wenn ich weiß was er zu sagen hat, da er immer noch weint. „Ryomen. Es tut mir so ... so leid. I-ich... will das alles nicht mehr, habe dein Uraume sehr schwer verletz und muss dafür 1 Monat dein Vaters Territorium verlassen. Es tut mir leid Ryomen " heult er und ich bekomm ihn nicht gebändigt. „Uraume ist nicht meine! DU bist mein Mate, meine Liebe!" nun reicht es mir. Er hört mir nicht zu, deswegen küsse ich ihn.
Er hält endlich inne und küsst mich zurück. Er versucht sich von mir zu lösen, strahlt dabei auch auf weil ich ihn überall im Gesicht küsse und am Nacken worauf ich seine Gänsehaut auf seinen Arm sehe. Jedes Mal bin ich darüber glücklich dass ich eine Wirkung auf ihn habe. Verliebt schaue ich ihm tief in seinen wunderschönen grünen Augen. Er versteift sich ein wenig weil ich ihm sage, „Ich.Will.Dich" „I-ich will Dich auch Ryomen. S-so sehr" Sagt er nervös und leckt mich an meinen Nackenbereich was Neuland für mich ist. Dieses Gefühl ist wirklich schön. Nun versteife ich mich weil es eben ein schön Gefühl ist, knurre leise und tief auf. Er lächelt mich an weshalb ich versuche ihn zu tragen aber er bleibt standhaft stehen? Was zum... „Bist du bescheuert? Du bist verletzt und willst mich hoch heben?" „Mir ist es egal in welchen Zustand ich bin" sage etwas genervt!„Aber mir ist es nicht egal also übertreib es nicht immer!" Sagt er ebenfalls etwas genervt, somit verlassen wir das Zimmer. Hand in Hand und verliebt.
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SOULMATES SUKUNA X MEGUMI [JUJUTSU KAISEN]
FanficMegumi ist eigentlich ein Mensch, der ein ganz normales Leben führt. Nichtsahnend kommen zwei attraktive junge Männer in seine Klasse, weswegen Megumi jetzt schon keine Lust drauf hat, da er eigentlich auf solche Art von einem Mensch und Alpha nicht...