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RYOMEN
„ALPHAS LOS ! Tötet sie Alle!" Stehe auf einem Hügel und beobachte die Schlacht. Die fremden Wölfe sind keine Gegner für uns. Wir zu dritt und die ein ganzer Rudel, lächerlich. Beobachte wie jeder einzelne Wolf getötet wird, wie sie umfallen und wie meine beiden Wölfe die Kehle der Wölfe zubeißen. Ein schöner Anblick wenn das Blut fließt und sprießt „MEHR! TÖTET SIE ALLE!"

Naoya kommt später zu mir und meint das alle Wölfe tot sind. Somit gehe ich vom Hügel runter und gehe meinen Rundgang ob wirklich alle Wölfe tot sind. Dieser Geruch von Blut ist wunderbar. Ich heule auf und sehe noch einen Wolf der gesehen hat das ich ihn beim verstecken erwischt habe. „MAHITO! LOS! SCHNAPP IHN DIR!" da kommt mein untergebener Alpha angerannt und verfolgt den letzten Wolf, der noch lebt. Naoya und ich gehen weiter und suchen den Alpha der Gruppe. Ich wittere ihn von weiten und laufe voraus und Naoya läuft mir hinter.

Ich sehe Ihn und er mich, worauf wir zueinander laufen. Voller Freude zeige ich meine Zähne wo mein Sabber mit dem Blut von seinen Wölfen aus meiner Schnauze runterläuft. Ganz nah umkreisen wir uns. Knurren uns gegenseitig an und zeigen wer der dominante ist. Selbstverständlich bin ich ihn überlegen weil ich viel größer und stärker bin, aber es könnte sein das er in der Geschwindigkeit schneller ist als ich, da er kleiner ist.
Wir kämpfen und nebenbei sehe ich das Naoya die Lage beobachtet, da sich kein anderer einmischen darf! Nach schnellen 20 Minuten Zerfetzten habe ich sein Kopf abgerissen und mit diesen Triumph gehen wir wieder zu dritt in deren Rudel zurück.

In deren Rudel sehen wir weiblichen Rudel die Angst haben. Ich mache mich groß und schmeiße den Anführer Kopf denen zu, als Beweis das er gestorben ist. Laut heule ich auf worauf die fremden Wölfen sich mir unterwerfen. Sie machen alle Platz. Ich liebe diese Macht und dieses Gefühl der stärkste und beste zu sein. Ich heule nochmal laut auf und gebe denen die Wahl.  Ob sie alle mit mir mitkommen wollen und für mich arbeiten oder hier und jetzt von mir sterben wollen. Und wieder mal, entscheiden die Frauen mir zu folgen. Ohne einen Leitwolf werden sie sterben und das wollen sie nicht. Somit laufe ich vor und alle anderen hinter mir her.

Nach 3 Stunden Lauf sind wir in meinen Reich angekommen. Stehen vor meiner Villa vom Tor und ich passiere zuerst und alleine durch. Mahito und Naoya kümmern sich jetzt um die neuen Wölfe. In menschlicher Gestalt und in meiner Villa drin, gehe zu aller erst duschen. Das dauert noch bis die beiden fertig sind. Die Aufnahme der Neulingen kümmere ich mich nachher drum. Jeder Wolf stellt sich vor und ich nehme jede Details auf und teile sie später ein wer, wo und was arbeiten sollen. Aber nehme ich mir eine Pause.

Unter der Dusche fließt der Dreck und Blut in den Abfluss. Im Gedanken denke ich dass Dark ebenfalls eine Dusche nötig hat. Sein Wolfsfell ist noch voller Dreck. Wir haben hier in der Nähe ein Wasserfall. Da läuft Dark oft hin. Dieser Ort ist unser gemeinsames Geheimnis, da wir dort unsere Ruhe finden können. Über die nächsten Handlungen nachdenken oder überdenken können usw.

Ich muss gestehen, ich habe seitdem wir sehr erfolgreich sind, nichts mit Megumi zu schaffen. Klar ist das der Plan, aber ich möchte schon ab und zu mal wissen wie es Megumi geht. Aber ich kann noch nicht. „Ich kann nicht..." Als Abwechslung habe ich schon mit vielen Frauen und Männer geschlafen aber es ist nicht vergleichbar mit ihm. Wenn ich mit Frauen oder Männer schlafe, dann versuche ich mir ihn vorzustellen was nicht funktioniert.

„Außerdem ist es nicht so wichtig mit Megumi". Zurzeit nicht. Ich muss soviele Wölfe in meinen Rudel haben bzw mit denen kooperieren. das ich wenn ich genug Wölfe habe die kampffähig sind, mich mit Toji und seinen Rudel messen zu können. „Ich Brauche noch mehr Wölfe! Mehr"

Fertig geduscht, verlasse ich nackt das Badezimmer und gehe direkt ins Schlafzimmer. Die Müdigkeit holt mich ein. „Heute haben wir viel geschafft. In meinen Bett, schreibe ich Eso eine Nachricht um ihn Bescheid zu geben wo ich bin und was ich mache. Mit seiner Antwort,  weiß er nun Bescheid und ich solle mich gut erholen, wenn ich was brauche, dann soll ich mich bei ihm melden. Er ist mein Stellvertreter und das ist auch gut so. Zurzeit kann ich mir keinen anderen vorstellen

Mein Handy zur Seite gelegt, weil nichts Neues gibt für mich schlafe ich langsam ein. Endlich.

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Wache plötzlich auf weil der krach im Wohnzimmer nicht zu überhören ist. Gelernt ziehe ich mir unten rum was an und gehe nervig runter um zu gucken was da los ist. Gucke auf die Uhr und es ist 2:00 Uhr morgens. „Was soll der Mist!" Knurre ich. An der Treppe stehend, sehe ich wie Naoya und Mahito sich mit Miwa unterhalten. Ruhig höre mir das ein bisschen an und sie reden über Sie? Wer ist sie? Miwa sagt, sie selbst war kurz in der Stadt um paar Besorgung zu holen und dort hat sie einen belannten Duft gerochen, es war nur ganz leicht aber sie ist es ihr sicher. Aber was ist sie sich sicher?

Ich gehe runter und die drei drehen sich sofort zu mir um. „Was soll der Krach und was hast du gewittert Miwa?" Die drei verbeugen sich erst und dann spricht sie zuerst. Sie kommt vorsichtig auf mich zu und meint das sie in der Stadt jemand gerochen hat der wie ich rieche. Nicht so dominant aber ähnlich. Ähnlich? Aber sie habe keinen Mann gesehen.

Ich streichle ihr Gesicht weshalb sie mich anlacht. „Vergiss es was Du gewittert hast Miwa und gehe zurück in deinen Zimmer. Es ist mitten in der Nacht!" „Ja Mein Alpha." In Gedanken bin ich sofort bei Megumi aber keine Ahnung warum gerade bei ihm. Bei diesen Gedanken knurre ich laut auf. Die Konversation beendet gehe ich wieder die Treppe hoch, doch in Richtung mein Schlafzimmer sage ich meiner Männer noch, das sie alle es vergessen sollen was Miwa in der Stadt gewittert hat. Dieses Thema ist hier verboten! Kein Megumi! „Ja Alpha!" Sie nicken und ich gehe genervt wieder nach oben. Das kann nur Megumi sein. Wer soll sonst mach mir riechen, auch wenn es Jahre her ist, dennoch erlischt der dominate Duft nicht

Wieder im Bett, überlege ich nochmal was Miwa damit gemeint hat. Ich habe seit 5 Jahren und paar Wochen nichts mehr mit Megumi zutun. Aber sie habe keinen Mann gesehen. Komisch. Echt merkwürdig

Ich schüttle mein Kopf weil die Sorgen unnötig sind.
Miwa ist ein Omega vielleicht hatte sie wieder kurz ihre Hitze gehabt und an mich gedacht, was weiß ich. Ich schließe meine Augen und schlafe wieder ein.

NAOYA
Mein Alpha geht in seinen Gemach hoch und ich verbeuge mich vor ihm. Ich muss sofort meine Freundin informieren. Ich schreibe ihr gleich eine Nachricht, dass Megumi nicht mit seinen Sohn einfach draußen in der Stadt spazieren soll oder sonst was tut solle! Die beiden dürfen nicht so nahe an unseren Rudel ran.

Höchste Ansage von Millennium Alpha Sukuna! Außerdem darf Ryomen nichts von seinen Sohn wissen. Noch nicht. Erst muss erst Toji töten. Meiner Mate geschrieben, schreibt sie sofort zurück und schreibt, dass sie sich darum kümmert. „ Gut. Auf sie ist Verlass"

Ich komm nicht hier weg, seitdem ich Ryomen Untergebener Alpha und sein treuer Wolf bin, geht es mir und meiner Familie gut. Mein Alpha passt auf alles auf. Das die Nahrung für uns allen immer vorhanden ist, das keiner verletzt wird, Geld verdienen, das die neuen Wölfe einen Arbeitsplatz bekommen und im Frieden leben dürfen uvm. Er ist ein guter Leitwolf. Wirklich, wir können Wind glücklich schätzen auch wenn er in mehren Sachen eine sehr kurze Zündschnur hat. Besonders wenn es um Megumi geht. Aber eins finde ich persönlich sehr bescheiden, das wir alle die mit Ryomen guten Kontakt führen, Ihn hinter dem Rücken seinen 5 jährigen Sohn verheimlichen müssen. Von seinen Vater höchstpersönlich. Da Ryomen sich sich wieder ablenken und wieder zu Megumi aufsuchen würde. Den Rudel
und den Kampf mit Toji vergessen würde.

Ich bin der Meinung, das kann man auch anders klären. Megumi, sein eigentlicher Mate besitzt so viel potenzial und wenn die beiden sich markieren würden, dann wären wir als Rudel noch mächtiger. Aber leider soll Ryomen nichts mit ihm zutun haben. „Ist das frustrierend" Mein Alpha Leben ist wirklich einsam. Er schläft mit anderen Frauen und Männern um seine Begierde oder Wutausbrüchen ausleben und vermeiden kann, er ist oft feiern. Trinkt auch viel wenn es Ihm bescheiden geht. Er hat wirklich alles. Geld, Macht, Stärke,Wissen nur seine Mate darf er nicht sehen oder spüren. Das ist doch kein Leben. Was denkt sich Alpha Sukuna überhaupt?

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In meinen Schlafzimmer, sehe ich meine Mate und lege mich gleich zu ihr. „Nobara. Schlaf gut." Ich schlafe neben ihr ein und warten auf den nächsten Morgen.

SOULMATES SUKUNA X MEGUMI [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt