SOULMATES SUKUNA X MEGUMI [JUJUTSU KAISEN]

88 ❤️💚❣️

MEGUMI
Ich habe mir das überhaupt nicht erträumen können, das Yuji jetzt endlich seinen Vater sehen kann. Niemals aber zum Glück ist es anders gekommen. Ich freue mich so sehr für Yuji und Ryomen. Mein Herz blüht richtig auf. Zar freut sich auch sehr. Vater und Sohn. Nun sehe und höre ich das Yuji die Stille unterbricht

Ryomen sieht selbstverständlich verblüfft und irritiert aus. Sie schauen sich gefühlte 10 Minuten an. Ich sage am liebsten nichts. Sie sollen sich kennen lernen also stehe ich bisschen abseits von denen. Ryomens Reaktion ist wie ich es mir gewünscht habe, wundervoll und Liebe in seinen Augen.

„Hallo Kleiner" und streichelt Yuji seine kleine Hand. Yuji streckt seine Arme in die Höhe und will hochgenommen werden was Ryomen versteht. Von der der Couch sich erhebt, ihn auf seine Hände trägt und ihn dann wundervoll in der Luft wirbelt, was mich und Yuji mehr als glücklich macht. Dieser Anblick ist so schön und wundervoll. Perfekt. Ich weine vor Freude aber wische sie selber schnell weg. Endlich sind wir zusammen, eine „Familie"

Ryomen trägt seinen Sohn in der Hand und Yuji küsst verspielt und glücklich ihn überall im Gesicht. Fasst ihn auch im Gesicht und zeichnet mit seinen kleinen Finger seine Markierung im Gesicht nach. „Daddy, was ist das? Bekomme ich das auch wenn ich mal groß bin?" Ryomen schaut mich an und wieder zu Yuji. „Wenn du Groß und sehr Stark bist dann bekommst du das auch, aber auch nur wenn du wirklich stark bist mein Junge. Du bist mein Sohn ja.., ich weiß dass du es überstehen wirst. " stimmt... Yuji hat recht. Die dunklen und unerklärlichen Markierungen sind jetzt auch nun in deinem Gesicht zu sehen. Das war vor Jahren noch nicht so... bis jetzt weiß ich nicht was das zu bedeuten mag.

Ach Yuji. Er strahlt so schön auf „Jaaa. Das sieht cool aus. Ich will auch so groß und stark sein wie du Daddy" „Haha übertrumpfe mich mein Sohn und macht mich Stolz" strahlt nun auch Ryomen auf, was mir im Herzen einen tiefen Stich verpasst was ich nicht verstehe. Es ist doch alles in Ordnung was jetzt gerade passiert. Egal... jetzt kuscheln sie erstmal. Plötzlich klingelt es an der Haustür weshalb ich die beiden alleine lasse und zur Tür gehe. Die beiden sollen erstmal unter sich sein.

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Ich öffne die Tür und sehe Naoya vor der Tür stehen mit seinem Sohn. Ich lasse sie passieren und er bleibt plötzlich stehen weil er Ryomen mit seinen Sohn in den Armen sieht? Ryomen dreht sich zu uns um. Nun bekommt Naoya seine Aufmerksamkeit. Ich spüre das die Atmosphäre gerade anders ist.

Die beiden kleinen Jungs unterbrechen die Stille und gehen nach oben in Yujis Zimmer um zu spielen. Aber Yuji bleibt auf der Treppe stehen und ruft seinen Vater zu „Daddy. Bitte bleibe hier ja." „Ich muss erstmals mit dein Papa reden und wenn er das auch möchte dann bleibe ich hier" „Bis später Daddy." somit freut sich Yuji sehr und geht schnell nach oben wo sein bester Freund schon auf ihn wartet.

Nun sind wir unter Erwachsenen. Ich gehe zu Ryomen, wo Naoya und dann auch Nobara die durch die Haustür herumkommen, zu uns kommen. Keiner sagt was. Wir setzten uns alle auf der Couch. Ich habe keinen Plan was hier abgeht, schließlich arbeitet Naoya für Ryomen und eigentlich gute Freunde aber warum die komische Atmosphäre? Ich unterbreche die Stille und sage zuerst einen Satz.

Ich frage die zwei Alphas gleich ohne großen Brei zu reden warum die nichts sagen und stattdessen stumm sind. Ich spüre deren Anspannung. Naoya sagt nichts. Ryomen auch nicht. Nobara steht auf und sie sieht den schönen Blumenstrauß von Ryomen und ich registriere den Blumenstrauß auch jetzt erst richtig. Wir gehen beide dahin und reden ein wenig. Sollen die Männer unter sich sein.

RYOMEN
Telepathisch zu Naoya . „Naoya, seit wann schon?" „Seit über 4 Jahren mein Alpha. Meine Frau oder Megumis Mutter bringen fast jeden Tag unseren Sohn Yuta hierher um mit Yuji spielen zu können. Die beiden gehen eigentlich in die gleiche Klasse aber dein Sohn bekommt stattdessen Privatunterricht und weil die beiden kleinen sich sehr mögen spielen die hier oft zusammen, damit keiner von den beiden alleine ist. Mein Alpha, ich.." Seit über 4 Jahren schon. Solange weiß er das schon mit mein Sohn. Wissen die anderes dass auch?

„Schweig! Du hast deinen Grund dafür. Reden wir in 2 Tagen darüber weiter wenn ich wieder im Rudel bin und kein Laut von dir was du Heute gesehen hast, verstanden!" „Ja mein Alpha" „Nun Gut, bitte geht jetzt"

Naoya steht auf und sagt zu seiner Mate das sie jetzt gehen sollen und die ihren Sohn nachher abholen würden. Megumi nickt und begleitet die beiden zu Tür.
Nun sind sie endlich weg. „Ich war der einzige der von meinen eigenen Sohn nichts wusste.. bestimmt"

Wieder alleine kommt Megumi zu mir. Lächle ihn geschwächt glücklich an aber er sieht das ich das nicht hundertprozentig glücklich bin. Er nähert sich mir. Auch nach 5 Jahren. Darauf muss ich jetzt wirklich aufgrinsen, weil mich das glücklich macht und das merkt er. Er lacht ein wenig auf und meint ob ich bescheuert bin.

Ich stehe auf und gehe zu ihm „Wie hast du mich gerade genannt?" Er kichert süß auf, was mich innerlich noch mehr freut. Ich umarme ihn von hinten und kitzel ihn weil er mich tatsächlich bescheuert genannt hat. Lacht und lacht und weint ein wenig, nun ergibt er sich und deswegen höre auch auf. Küsse ihn schnell und er umarmt mich fester das ich ihn jetzt leidenschaftlich und wilder küsse. Ich fasse seinen prachtvollen Arsch an und massiere sie leicht, küsse seinen Nacken entlang was mich super zufrieden macht das er von keinen Mann markiert ist. „Megumi. Ich Will dich! Jetzt!" Raune ich knurrend voller Lust an seiner Ohrmuschel.

Er stöhnt leise auf, berührt meinen Brustkorb und sagt mir das er mich auch will. Ich löse mich von ihm und ziehe ihn in einer seiner Zimmer. Er schaut mich verblüfft an und lächelt dabei. Ich will gerade in einem Zimmer gehen, doch er meint dann das ist das falsche Zimmer. Sein privates Schlaf Zimmer ist woanders.

In den Jahren in einiges passiert meint er. Ich öffne die eine Tür und sehe unseren Sohn mit dieses Yuta spielen. Yuji hat meine Aufmerksamkeit bekommen und ich gehe zu den beiden hin. Er steht auf und rennt zu mir. Er will das ich mitspielen soll. Mit seinen kleinen Figuren nur in Wolfsfiguren.

Ich küsse ihn auf der Stirn „Ich bin nachher wieder da mein Sohn. Ich muss noch mit Papa reden" „Okay Daddy." Er setzt sich wieder auf dem Teppich hin und spielt mit ihm weiter.

Ich stehe auf, worauf Megumi mich von hinten umarmt. Ich drehe mich um und mache die Tür hinter mir zu aber da öffnet Yuji gleich die Tür wieder hinter mich und sagt das die Tür aufbleiben soll. Ich drehe mich wieder zu ihm, knie mich hin und streichel seinen Kopf und entschuldige mich bei ihm. Er sagt darauf das er Angst hat wenn die Tür zu ist. Ich küsse ihn auf der Stirn und er lacht auf. Er geht wieder zu Yuta und ich lasse seine Zimmertür Tür ein Spalt auf.

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Megumi zieht mich endlich zu seinen Zimmer worauf wir uns in seinen Bett setzten. „Nun können wir uns endlich unterhalten" sage ich

Nebeneinander sitzend, streicheln wir uns gegenseitig langsam am Arm und am Bein. Wir unterhalten uns über Yuji, wann er schwanger geworden ist und er meint das ich bei unserem letzter Sex ihn tatsächlich geschwängert habe. Ihm ging es mal schlecht und das war ein Anzeichen das er schwanger war. Aber er hat sich nie gemeldet weil ich mal gesagt habe das er auf mich warten solle.

Ich nicke und senke meinen Blick vor ihm, weil ich Megumi wirklich alleine gelassen habe. Mit Yuji. Er nimmt Abstand von mir und liegt sich im Bett hin. Ich lege mich nach mehreren Minuten in Gedanken verloren zu ihm, schauen uns gegenseitig an und erzählen weiter. Gegenseitig berühren wir uns ein wenig mehr. Am Arm oder am Gesicht oder am Brustkorb.

Ich erzähle ihm wie es mir in den 5 Jahren gegangen ist. So gefühlte 50 Minuten habe ich erzählt und er hat mich nicht einmal unterbrochen. Stattdessen hat er mich weiter berührt und mal nicht, aber sein Blick hat sich nicht von mir abgewendet.

Thema Frauen Bettgeschichten. Er meint darauf, nicht das ich die vielen Frauen auch noch geschwängert hätte, ohne es zu wissen aber da muss ich ihn enttäuschen. „Megumi. Ich bin nie gekommen wenn du verstehst. Die Frauen haben ihren Orgasmus bekommen, aber ich nicht. Ich habe mich wie ein Verlierer unter der Dusche selbst befriedigt und an .... Dich gedacht" sage ich etwas verlegen und traurig. Ich habe Megumi wirklich vermisst

Er lacht plötzlich auf, weil ich denke das er mir nicht glaubt, aber ich bleibe Ernst dabei und er merkt das auch.Ich nicke nochmal weil das stimmt."Ich lüge nicht" Nun küsst er mich auf meinen Mund was mich aufheitert. Ich löse mich dennoch von ihm, weil ich über die Zukunft sprechen muss. Aber das wird leider nichts weil Yuji vor der Tür steht und mich anschaut.