SOULMATES SUKUNA X MEGUMI [JUJUTSU KAISEN]

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RYOMEN
Mich vom Bett erhoben, ziehe ich mich aus. Außer meiner Boxershorts habe ich nichts an. Wieder im Bett schaue ich das letzte Mal auf mein Handy und sehe keine weiteren Nachrichten von Megumi. Auch das Klingeln an meiner Haustür ist nicht mehr, auch gut. Eine gemütliche Schlafposition gefunden, versuche ich einzuschlafen. Da mein Kopf immer noch dröhnt, trotz Kopfschmerztabletten.

MEGUMI
Vorsichtig am stalken, erkenne ich das Ryomen sich jetzt ins Bett liegt, dennoch warte noch ein bisschen bis er tief und fest schläft. Ich betrete nach 20 min sein Schlafzimmer und vor sein Bett stehend, beobachte ich ihn. Wie er da liegt. Sexy und attraktiv. Er liegt im Bett und die Bettdecke ist nur bis zu seinen Hüften zugedeckt. Man sieht seine trainierten Bauchmuskeln, seine Tattoos und leider auch seine Narben. Er sieht zum anbeißen aus. Zum Glück hat er sich wieder erholt. Das letzte mal als ich ihn sah, sah er furchtbar aus. Und ich war und bin schuld dran, was passiert ist. „Nein ich habe ihn verletzt" Zar...

„Er schläft tief und fest" sage ich sehr leise, knie mich vor ihm hin und berühre seinen Arm. Ich küsse seine Handoberfläche bis ich dann an seinem Brustkorb dran bin. Er regt sich überhaupt nicht. Er schläft wirklich tief und fest aber Ich mache weiter. Liebevoll verteile ich küsse auf seinen Brustkorb und lecke ihn weiter herunter, tiefer bis ich seinen Bauchnabel erreicht habe. Das Letzte mal das ich seinen prachtvollen Glied in meinen  Mund hatte war er so überrascht und glücklich. Vielleicht wird er das heute auch. Ich hoffe...

Ich mache weiter und schaue sein Gesicht mir nochmal an. Er hat sich bisschen bewegt aber liegt trotzdem noch auf dem Rücken. Ich ziehe langsam seine Boxershorts aus und sehe sein Glied vor mir. In nicht kompletter Härte, ist sein Glied wirklich groß und liegt schwer in der Hand. Ich lecke Ihn feucht und nehme ihn auch in die Hand. Stecke ihn mir vorsichtig Stück für Stück in den Mund. „Mmh..." Wie ihn vermisst habe. Er schmeckt so gut. Ich bewege mich bisschen schneller worauf sein Glied härter und länger wird. Ich freue mich wieder über meinen Erfolg. Am lecken und saugen, regt er sich bisschen mehr und mehr. Stöhnt auf dennoch leise aber dafür heiß. Was mich nicht kalt lässt

Ich blase ihn immer schneller und höre ab und zu mal auf weil er mehr und mehr aufstöhnt und das bedeutet das er fast kommt. Aber ich möchte noch nicht das er kommt, deswegen mache ich es bisschen langsamer aber dafür intensiver. Ich merke das ich feucht und hart geworden bin und ihn gerne will. Aber leider hab ich auch Angst davor. Vielleicht wird es sehr wehtun. Nein. Heute ist er dran.

Mit der Hand seinen Prachtstück am pumpen, küsse ich auf seine Eichel wo bereits noch mehr Lusttropfen kommen. Ich lecke sie ab und Er schmeckt so unfassbar gut. Ich will mehr und pumpe seinen Glied etwas schneller. Er krallt sich etwas an seiner Bettdecke also kommt er gleich. Darüber freue mich sehr um so mehr.

Mit der Handarbeit höre ich auf, dafür blase ihn nur bis er kommt. Er keucht immer schneller und das finde ich so heiß an ihm. Seine tiefe Stimme. Alles am Ihm. Alles.... Ich liebe ihn so sehr.

Etwas leicht überrascht, schmecke ich eine süße aber leicht salzige Flüssigkeit in meinen Mund explodieren und schlucke es einfach ohne weiter nachzudenken herunter. Er ist gekommen. Lecke daraufhin seinen Glied sauber und sauge noch ein bisschen dran. Er schläft immer noch weil er seine Augen geschlossen hat und sich nicht mehr bewegt. Denke ich mir zu mal.

Fertig mit den Vorspiel gehe ich leise ins Badezimmer und sehe das er sein Spiegel kaputt geschlagen hat. „Oh da war jemand ganz schön sauer" Vor dem Waschbecken putze ich mit meiner vorhandenen Zahnbürste leise meine Zähne. Fertig, gehe zurück ins Schlafzimmer, doch mir bleibt kurzzeitig der Atem stehen, weil ich Ryomen auf dem Bettrand sitzen sehe. Leicht erschrocken stehe ich hier, weil er mich anschaut. Unsere Blicke treffen sich und ... vorsichtig lächle ihn an aber von ihm kommt nichts. Wie er dort sitzt. Stark und mächtig. Seine breiten Schulter. Er dominiert und das weiß ich zu schätzen.