RYOMEN
Die Sonne scheint. Ich spüre die Sonnenstrahlen auf meinen Körper ruhen, wache deswegen auf und sehe das Yuji schon weg ist. Also ist Megumis Mutter mit Yuji irgendwo unterwegs. Mein Sohn werde ich ab heute nicht mehr sehen können.Bei dem Gedanken atme ich schwer ein und fange wieder an zu weinen. Ich sitze mich aufrecht und Megumi wacht auf. Shit! Was heule ich auchIch schaue ihn kurz an, er setzt sich etwas aufrecht und kommt gleich zu mir, süß wie er immer so ist, umarmt er mich „Was ist los?" Ich vergrabe mein Gesicht an seiner warmen Brust und höre sein Herz pochen. Ich beruhige mich schlagartig wieder und schaue ihn an. Er wischt die Tränen von mir und schaut traurig. Doch küsse ihn schnell weil ich ihn nicht traurig sehen will. Um Gottes Willen. Nicht schon wieder wegen mir!
Nun liege ich auf ihn und küsse ihn überall. Er umarmt mich und küsst mich zurück. Der Kuss wird leidenschaftlicher, wilder aber wir hören leider damit auf weil ich wieder weine. Warum muss ich mein Mate und nun Sohn verlassen. Alles nur wegen ihm! Verdammter verlogener Wolf! In Gedanken vertieft wie ich mich selbst hasse, merkt es Megumi weil er mich kennt. „Halte dich an mir fest Ryomen. Bis es endlich einen Sinn ergibt. Ich sehe wie du denkst und erkenne wie du deine Tränen verdrängen möchtest aber das musst du nicht. Lass alles raus." Sagt er mit einer Wohltat. umarmt mich nun fester, weil dieser Moment der letzte wird. „Ich liebe dich Ryomen. Über alles! Für immer und ewig." „Megumi..."
Ich liege mich neben ihn und mein Kopf ruht auf seiner Brust. Er krault meine Kopf und ich beruhige mich mehr und mehr „Megumi. Ich muss heute wieder arbeiten. Ich.. ich weiß nicht wann ich zurück komme" Lüge ich" „Wieder solange?" Das klingt nicht gerade besorgt beziehungsweise ich habe seine Reaktion anders vorgestellt. Ich habe was anderes erwartet aber nicht was er so ruhig bleibt.
Ich sitze mich aufs Bett, er kommt zu mir und sitzt auf meinen Schoß. Ich blicke hoch, er schaut mir in die Augen und lacht mich an. „Ryomen. Du bist total aufgelöst. Ich weiß nicht was los ist. Du wirst es mir bestimmt nicht erzählen. Aber.." „..Ich habe eine Bitte an dich" „Ja die wäre?"
Nun schaut er mich neugierig an und küsst mich aber der Kuss endet auch schnell. „Erzähl Ryomen m. Ich bin ganz Ohr" „Megumi.. bitte warte nicht auf mich. Warte nicht auf mich! Ich.. ich weiß nicht wann ich wieder komme, warte diesmal nicht auf mich. Wenn ich heute gehe dann bitte.. bitte hasse mich sehr und vergesse mich! Liebe einen neuen Wolf kennen. Der ein guter Vater für Yuji wird und für dich ein guter Ehemann! Bitte vergessen mich!" „Was?"
MEGUMI
Er zittert überall und hält mich fest an sich. Ich kann kaum atmen aber es macht mir nichts aus. Mein armer Schatz. Mein Geliebter. Ich weiß alles aber ich sage ihn das nicht. Er soll das machen was Toji ihn verlangt hat. Ich werde nachher das Video schicken. Wir alle werden ihn schon daraus holen.Er weint schrecklich viel. Ich umarme ihn fest „Liebling. Was redest du da? Ich werde auf dich warten weil du mein Leben bist. Ich werde keinen anderen Mann lieben können und will es auch nicht. Ich warte auf dich. Yuji wartet auf dich. Wir glauben an dich, weil wir Dich lieben" „Megumi... du wirst mich hassen. Du wirst mich vergessen wollen. Ich bin kein guter Vater und kein guter Freund. Ich .. Gott! Ich liebe euch so sehr!" „Mein Liebling. Weine nicht. Wir schaffen das alles zusammen."
Nun blickt er hoch und ich kann nicht anders als ihn zu küssen. Leidenschaftlich küssen. Er soll nicht weinen, das passt nicht zu ihm. Ich fasse ihn am Gesicht und wische die Tränen weg. Immer und immer wieder. Er drückt mich ins Bett und küsst mich nun mehr. Ich merke das er seine Tränen unterdrücken will aber das schafft er nicht immer. Ich küsse ihn aber weiter. Wo er auch aufstöhnt und knurrt. Aber die Tränen laufen.
Ich löse mich kurz von ihm weil ich mich vor ihm ausziehen will. Ich zeige ihn wie sehr ich ihn liebe.
Er zieht sich auch aus und unsere Blicke lösen sich nicht. Nun sitze ich auf ihn und er berührt mich sofort überall. Er stöhnt etwas auf weil ich mich auf ihn bewege. Er sagt mir wieder und wieder, das er mich liebt und mich immer im Herzen hat.Küsse ihn und sage ihn das er nicht alleine ist. Wir haben uns auch wenn wir nicht richtig zusammen sind, aber das wird sich Irgendwann ändern. Bald sind wir eins. Endlich grinst er ein wenig und drückt mich in die Matratze. Er wieder oben und ich unten.
Ich sehe das er in mir eindringen will und ich lasse ihn machen. Er in mir, stöhnen gleichzeitig und sehr erregt auf weil es sich so gut anfühlt und richtig. Er bewegt sich, küsst meine Innenschenkel und schaut mich genau an. Ich stöhne und schaue ihn auch an. Wie er sich bewegt und gleichzeitig mich ansieht und mich will. Dieser Alpha will mich. Ich liebe dieses Mann so sehr. „Ryomen mein Alpha" Ich werde dich retten. Nun bin ich an der Reihe dir zu helfen!
Seine Bewegungen werden immer schneller und stöhnt mehr auf. Ich merke das er gleich kommt. Ich stöhne auch lauter auf aber er zieht sich aus Mir raus und kommt. Sein Ejakulat ist auf meinen Bauch und ich lache glücklich ihn an. Er setzt sich hin, nehme mein Schlaf T-Shirt in die Hand und mache mich mit ein bisschen Papier von einer Taschentuch Box damit sauber damit ich mein Shirt anziehen kann.
Er sitzt im Bett und atmet schwer. Ich gehe zu ihm und lecke etwas seinen Ejakulat von seiner Penis Eichel ab. Er grinst und dieses freche Grinsen habe ich so sehr vermisst. Das ist mein Mann. Ich lecke ihn wieder vorsichtig an, weil sein Glied wund ist. Er schluckt schwer aber dafür nehme ich sein Glied jetzt vollkommen in meinen Mund und Rachen. Er hat seine Hand auf mein Kopf ruhen und stöhnt sexy auf. Was für ein tiefes Knurren er hat. So verführerisch heiß und sexy. Ich bewege mich immer schneller und schneller das sein Glied wieder hart und lang wird.
Nun zieht er an meine Haare in die Höhe und ich höre auf zu blasen. Er grinst mich an, befehlt mir das ich aufstehen soll und zum Tisch gehen soll. Ich tue was er will, stehe auf und er dreht mich um worauf mein Brustkorb de Tisch berührt.
Er hält sich an mit seinen Händen an meinen Hüften und dringt in mich tief und hart rein. „Oh mein Gott. Diese Stellung ist so intensiv" stöhne ich zufrieden auf. Und seine Antwort ist der gleiche auch wenn er nichts sagt. Stattdessen knurrt er tief auf. Er küsst meinen Rücken und sagt mir das ich ihn gut tue. Ich bin sein ein und alles. Ich bin mehr als glücklich mit ihm.
Er wird immer schneller und stößt in Mir das ich leicht aufschreien muss. Ich höre ihn schwer atmen schwerer atmen. Nun zieht er sich raus und zieht mich wieder aufs Bett. Er liegt und ich soll auf ihn drauf liegen aber so rum das er meinen Rücken und meine schwarzen Haare sieht. Ich sitze mich vorsichtig auf seinem Glied und er zieht mich runter das ich nun auf ihn liege nur anders herum. Ich spreize meine Beine weil er mit seinen Fingern an meine Penis gehen will und ihn massieren will.
Ich kralle mich am Bettlaken fest, weil er in mir drin ist, sich bewegt und mich in der sensibelsten Stelle massiert und wie er meinen Penis pumpt. „ngh. Ah ja.. weiter R-Ryomen" stöhnt ich mehr und mehr auf ihn. Diese Kombination bringt mich sehr schnell zu kommen. Er merkt das ich komme und er seine Bewegungen sind auch schneller. „Ich komme" und schreie seinen Namen. Ich höre ihn sehr schwer an meinen Ohr atmen und er grinst dabei auch auf.
Er drückt mich plötzlich zur Seite das ich auf dem Bett wieder liege. Er befehlt mir das ich mein Mund öffnen soll. Ich sitze mich bisschen aufrecht und öffne meinen Mund. Sehe das er sich selbst besorgt und mich anlächelt. Ich sehe ihn mir genau an. Alles an ihm liebe ich.
Er lehnt seinen Kopf bisschen in den Nacken und ich weiß das er gleich kommt. Er hört auf zu pumpen weil ich ihn jetzt besorgen möchte. Er lässt es zu und hält meine Haare fest. Ich liebe sein tiefes stöhnen. Sein Griff an meinen Haaren wird fester und ich schmecke seine Flüssigkeit in meinen Mund, schlucke es herunter und lecke seinen Glied sauber. Er kann nicht mehr und strahlt mich an.
Höre auf und kommt zu mir. Er küsst, leckt mich an meinen Nacken wo ich wieder Lust und Gänsehaut verspüre. Ich stöhne wieder leise auf, umarmt mich und knurrt sehr tief auf. Aber was für ein Knurren. Nun umarmt er mich fester das ich nicht weglaufen kann. Ich spüre plötzlich ein befremdlichen Schmerz, ein leichtes ziehen am Nacken? Ich kralle mich fest an seinem Rücken weil es weh tut. Markiert er mich?
Er markiert mich
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SOULMATES SUKUNA X MEGUMI [JUJUTSU KAISEN]
FanfictionMegumi ist eigentlich ein Mensch, der ein ganz normales Leben führt. Nichtsahnend kommen zwei attraktive junge Männer in seine Klasse, weswegen Megumi jetzt schon keine Lust drauf hat, da er eigentlich auf solche Art von einem Mensch und Alpha nicht...