Levi x Reader

1 Wo bin ich?

Ich lag im Krankenhaus und lese ein Buch. Ich habe Krebs. Mich hat es sehr stark genommen weil ich es spät herausgefunden hab. Ich vermisse meine langen harre.

Der Arzt kam ins Zimmer und sagte traurig:
,,wir haben schlechte Nachrichten frau (n/n)"

Er blieb kurz still.

Er führ fort:
,,Sie werden es nicht schaffen. Es tut mir leid."

Ich kuckte ihn traurig an und fragte:
,,wie lange werde ich noch leben?"

,,ungefähr 2 Tage." sagte er.

Ich sagte nichts und starrte weiter an die Decke. Ich habe es schon geahnt. Das Leben war nie fair.

,,können Sie meine mutter anrufen. Ich will sie noch sehen bevor ich sterbe."

Der Arzt nickt und ging aus dem Zimmer. Nach ein paar Minuten später kam er und sagte mir das meine Mutter in ungefähr eine Stunde kommen wird und ging wieder. Ich starrte weiter an die Decke und wartete.

Plötzlich höre ich jemanden rein kommen.

Meine Mutter.

Sie rannte zu mir und fing an zu weinen. Ich umarmte sie und sie weinte doller. Nach einer Weile beruhigte sie sich halbwegs.

Mutter schluchzte:
,,b-bitte verlass mich nicht. Du bist das letzte was ich noch habe."

Ich traurig:
,,es tut mir leid aber ich kann nichts dafür. Ich wünschte wir könnten ein friedliches Leben leben. Ich werde in ungefähr 2 Tagen sterben."

Mutter traurig:
,,warum du? Kann man nichts machen? Ich will dich nicht verlieren."

Ich blieb stumm. Sie musste nach eine Stunde wieder gehen. Ich verabschiedete mich von ihr und dann ist sie schon weg. Ich wurde müde und schlief ein.

(nächster tag)

Eine Krankenschwester brachte mir etwas zum Essen. Ich aß auf und lese mein Buch weiter weil ich nichts zutun hatte. Meine Mutter meinte gestern das sie mich heute wieder besuchen wird.
Ich könnte jeder Zeit sterben.

Nach ungefähr eine halbe Stunde war sie da. Sie war traurig und sorgte sich um mich.

,,Brauchst du etwas?" sagte sie besorgt.
,,nein danke" sagte ich und lächelte.

,, bitte versprich mir das du nicht traurig sein wirst wenn ich sterbe. Ist zwar ein dummes Versprechen aber ich will das du glücklich bist." Ich lächelte sanft.

Sie fing an wieder zu weinen.

,,ich verspreche es dir. Es wird sehr schwer für mich sein. Ohne dich bin ich ganz alleine." schluchzte sie.

Ich umarmte sie ganz doll und trennte mich auch wieder. Sie sagte das sie etwas holen will. Sie geht aus dem Zimmer und in der Zeit lese ich mein Buch weiter.

Nach und nach wurden meine Augen müder und müder. Ich schlief ein. Ich hatte ein Traum und ich sah nur schwarz. Es fühlte sich nicht wie ein Traum an. Ich hörte Stimmen.

,,(y/n) bitte wach auf!! Bitte!!" das war die Stimme von meiner mutter. Ich versuchte aufzuwachen aber es ging nicht. Ich hörte noch wie ein Arzt ins Zimmer kam und meiner Mutter sagte.

,,Sie ist tot."

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Ich wachte auf und blinzelte ein paar mal. Ich sah mich um und lag auf einer Wiese. Ich bin doch tot oder? Ich stand auf und ging in den Wald und war in Gedanken versunken.

ich dachte ich wäre tot. Warum lebe ich noch? Und meine haare sind so schnell nach gewachsen?

Im Wald waren große Bäume. Vögel zwitschern. Leichter Wind. Einfach traumhaft.

Ich ging tiefer in den Wald und plötzlich spürte ich das der Boden leicht wackelte. Ich kuckte mich um und sah einen großen Menschen der mich an grinste. Ich war in einer schock starre.

Er kamm immer näher und ich spürte Angst. Ich rannte so schnell ich konnte weg vor ihm aber er war schneller und griff nach mir.

Es führte mich zu seinem Mund und machte diesen auf. Ich machte vor angst meine augen zu. Kurz bevor er mich auf fressen konnte spürte ich wie es mich los ließ.

Ich hatte schon das schlimme kommen sehn doch ich landete nicht auf den boden.

Als ich meine Augen öffnete sah ich in zwei graue Augenpaare. Ich hatte Angst runter zu fallen und klammerte mich an ihn.

Wir flogen mit solchen komischen dingern. Als er mich zu anderen Leuten brachte spürte ich alle Blicke auf mir.

Ein blond haariger großer Mann mit dicken Augenbrauen kamm auf mich zu und fragte.

,,hallo ich bin Kommandant Erwin. Wer bist du und was machst du hier?"

Das einzige was ich sagte war:
,,wo bin ich?"