24 Arbeit

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Ich sattel mein Pferd und reite gleich schon los. Auf dem Weg zur Stadt um mir Sachen zu besorgen.

Ich bin heute sehr früh aufgestanden um in die Stadt zu reiten. Nach einer halben Stunde komme ich an und bring mein Pferd weg.

Es sind wenige Leute da weil es so früh ist.

Es wird langsam schon kälter und da suche ich ihm Laden warme Klamotten. Da ich noch etwas Geld übrig hatte kaufe ich mir auch Wolle und strickzeug.

Da ich nicht viel vor habe gehe ich zu mein Pferd zurück und reite wieder zum Hauptquartier.

Angekommen hatte ich nicht viel Zeit und versorge mein Pferd schnell und renne in mein Zimmer um meine Trainings Sachen anzuziehen.

Ich komme auf dem Trainingsplatz noch rechtzeitig an und atme erleichtert aus.

Schon fangen alle an ihre Aufgaben zu machen. Völlig verträumt laufe ich meine Runden.

Ich habe mir Pullover, Hose, warme Schuhe und.. und.. scheiße ein schal wäre nicht schlecht aber ich hatte sowieso kein geld mehr. Wie soll ich den Levi das geld zurück zahlen? Ich muss arbeiten oder so.. worauf ich echt kein bock habe..aber ich muss. Ich werde nach dem Training Erwin fragen wo ich arbeiten kann. Vielleicht kennt er ja irgendwo zum arbeiten.

So denke ich weiter nach bis ich alle Runden gelaufen bin.

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Frisch geduscht gehe ich zu Erwins Büro und klopfen an. ,,Herrein" höre ich und trete ein. ,,Guten Tag Kommandant Erwin. Ich wollte fragen wo ich arbeiten kann. Oder wie ich geld verdienen kann." frage ich ihn.

,,Kommt darauf an was du machen willst. Ich kenn da einen kleinen Cafe in der Nähe. Du musst nur die Gäste bedienen." sagt er und erzählt mir mehr.

Ich höre ihm zu und verabschiede mich dann wieder und gehe in den Speisesaal nehme mir essen und sitze mich hin.

Die anderen erzählen irgendwas und ich höre nur zu. Um ehrlich zu sein bin ich nur in Gedanken.

Erwin hat mir erzählt wo es ist und ich das direkt heute da hin gehen kann. Ich glaube Leute zu bedienen ist nicht so schwer oder anstrengend. Er hat noch gesagt das es Schichten gibt. Also werde ich immer unterschiedlich arbeiten.

Zu Ende gegessen stehe ich auf und bringe mein Teller weg. Und mache mich direkt auf den Weg zu den Ställen.

Ich sattel mein Pferd und als ich gerade weg reiten wollte zum Café höre ich Levis Stimme.

,,Was denkst du wo du hin gehst? Hm?" sagt er und zieht eine Augenbraue hoch. ,,Ich habe die Erlaubnis von Erwin also bye." sage ich und reite los.

Da ich keine Lust habe mit ihm zu diskutieren. Bald sehe ich eine kleine Gebäude und in der nähe einen Marktplatz wo Obst und Gemüse verkauft wird.

Ich steige aus und binde in der Nähe vom Laden mein Pferd an. Schon gehe ich rein und es ist ein ganz normaler Cafe.

Ich gehe zur Kasse wo mich eine nette Frau begrüßt. ,,Guten Tag wie kann ich helfen?" sagt sie und lächelt. ,,Hallo. Ich würde gern hier Arbeiten wenn es geht." sage ich nervös.

,,Ah ja wir brauchen dringend eine neue Mitarbeiterin." sagt sie.

So erklärt sie mir wie ich bedienen soll und wann meine Schicht immer ist. Sie gibt mir ein Zettel wo alles drauf steht fals ich es vergessen sollte.

Ich muss nur 4 Tage in der Woche arbeiten und das immer Nachmittags außer an einem Tag da muss ich Abends. Ist ganz gut.

,,Ich werde dir deine Arbeits klamotten bis übermorgen besorgen. Das warst eigentlich alles was du wissen musst." sagt sie und verabschiedet sich. Ich verabschiede mich auch und schon gehe ich zurück zu mein Pferd und reite los.

Der Weg dauert ungefähr 10 Minuten aber wenn ich galopiere dann die Hälfte. Ich steige ab und bring mein Pferd in seine Box.

Nach dem ich ihn versorgt habe gehe ich mit dem Zettel in mein Zimmer und lege es auf mein Tisch.

In 2 Tagen muss ich schon zur ersten Arbeits Stunde gehen. Bis zum Abendessen war noch Zeit und so fange ich an mit dem stricken.

Ich habe es gut hinbekommen und überlege mir ein schal zu stricken was ich auch mache. Ich war erst mit dem Anfang fertig und gehe runter zum Speisesaal.

Ich sitze mich hin und erzähle die anderen das ich arbeite und das sie mich Nachmittags nicht immer sehen werden.

,,Ich bin echt müde vom reiten." seufze ich und reibe mir verschlafen die Augen. ,,Dann geh und ruhig dich aus nach dem essen." schlägt Limo vor und ich nicke mit einem Lächeln.

Nach dem essen gehe ich in mein Zimmer und lege mich hin dabei lese ich noch. Ich versuche wach zu bleiben aber mir fallen immer wieder die Augen zu.

Ich sitze mich auf und nehme mir mein Strickzeug und mache weiter wo ich aufgehört habe. Ich gähne oft und will noch nicht schlafen weil ich sonst wieder voll früh aufwachen würde.

Nach 20 Minuten gebe ich auf. Ich stehe auf mache mein Fenster zu da es mir kalt war und lege mich unter die Decke.

Ich kuschel mich an meine Decke und mache meine Augen zu um schlafen zu gehn. Ich träume davon wie etwas schlimmes beim Arbeiten passiert. Aber es ist ja nur ein Traum.

Levi x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt