Levi x Reader

25 Erster Arbeitstag

Heute ist mein erster Arbeitstag Tag ich wache auf und ziehe meine Sachen an. Da ich noch nicht die Arbeits klamotten habe.

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Nach dem Frühstück habe ich nichts vor da ich Nachmittag arbeiten muss. Also gehe ich zurück in mein Zimmer und stricke etwas weiter.

Es klopft plötzlich an meine Tür und ich stehe auf um sie zu öffnen. ,,Hallo?" sage ich zu Levi der da stand. ,,Komm." sagt er kalt. ,,Wohin?" frage ich.

,,In mein Büro." ,,Und warum?" er schaut mich genervt an und sagt. ,,Stell keine fragen und komm." Ich sage nichts und folge ihm bis zu seinem Büro.

Er öffnet die Tür und sitzt sich auf sein Platz. Ich sitze mich ihm gegenüber und warte bis er redet.

,,Wutdest du angenommen?" fragt er mich. ,,Bei was?" ,,Tch bei Cafe." sagt er und rollt seine Augen. ,,Achso ja und heute ist der erste Arbeits Tag weshalb ich gleich los muss wenn sie mich lassen würden." Antwort ich ihm.

Er betrachtet mich und rollt seine Augen was ich nicht verstehe. ,,Warum haben sie eine Person wie dich angestellt." sagt er.

,,Bei dir würden die Leute aus dem Café weg rennen." flüster ich zu mir selbst. ,,Was?" sagt er bedrohlich. ,,Nichts." sage ich und stehe auf um zu gehen sonst würde ich zu spät kommen.

,,Tut mir leid aber ich muss gehen. Schlimmen- ehm schönen tag noch ihnen." lächel ich unsicher und gehe aus dem Zimmer um wieder in mein Zimmer zu gehen um meine Tasche zu packen und los zu gehen.

Mein Pferd zu Ende gesattelt steig ich auf und reite direkt los.

Nach 10 Minuten komme ich an und binde mein Pferd neben den Laden fest. Ich gehe rein und werde direkt von der Mitarbeiterin gegrüßt.

,,Oh Hallo (Y/n) in dem nebenraum kannst du dich umziehen da sind auch schon deine Sachen fürs Arbeiten. Ah und ich have mich gar nicht vorgestellt ich bin Isabel." sagt sie.

Ich gehe ins Nebenraum und ziehe die Sachen an die dort liegen. Eine schwarze Hose, einen Hemd und als ich mich im Spiegel betrachte sehe ich woe eine Kellnerin aus.

Ich gehe aus dem Zimmer und da sie mir es schon erklärt hatte wie ich kellnern muss gehe ich mit einem Stift und Zettel uu den ersten Gästen.

,,Guten Tag, was darf es sein." begrüße ich höflich die Gäste. ,,Einmal das und für meine Freund das hier." Sie zeigte auf die Karte und ich schreibe es mir auf.

So vergehen die nächsten 4 Stunden. Es geht schon langsam die Sonne unter und ich verabschiede mich von Isabel.

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In mein Zimmer lege ich mich erschöpft hin und will direkt schlafen aber da ich so einen Hunger habe gehe ich runter zum Abendessen.

Da noch keiner da war weil ich uu früh gekommen bin hole ich mir Essen und esse auf. Nach dem ich mein Geschirr weggeräumt habe gehe ich müde auf den Weg zurück in mein Zimmer las ich plötzlich in Limo rein laufe.

,,Oh tut mir leid war keine Absicht." entschuldige ich mich. ,,Alles gut. Bist warscheinlich sehr müde vom Arbeiten." schaut er mich mitleidig an.

,,Ja aber ich hatte jetzt vor zu schlafen." sage ich und lächel ihn an. ,,Mach das gute Nacht." ,,Gute Nacht. Er lächelt mich sanft an und wir gehen unsere Wege weiter.

In mein Zimmer lege ich mich direkt aus Bett und schlafe ein.

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Ich wache am nächsten Morgen auf und strecke mich kräftig das ich einen Krampf am Beim bekomme. ,,Argh" zischen ich schmerzerfüllt auf und halte mein Bein.

Es hört nach paar Sekunden auf und trotzdem schmerzt jetzt die Stelle leicht. Ich mache mich fertig und gehe zum Frühstück.

Ich setze mich hin und schon fangen wir an uns zu unterhalten. Armin erzählt von einem Buch was ich eher langweilig fand aber jeder hat ja seinen eigenen Geschmack.

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Wir warten auf Levi und nach eine Weile ist er da und gibt uns Aufgaben. Es fing zuerst an leicht zu regnen aber dann wurde es immer mehr.

Meine Uniform war unten voller Schlamm. Aber er wollte uns nicht rein lassen da es nur Regen war.

Außer Atem bin ich fertig mit meinen Runden und gehe zu Levi um zu fragen ob ich nur kurz was trinken darf weil mein Halz so trocken ist.

,,Nein. Nach dem Training." sagt er kalt und ist komplett durchnässt was die anderen und ich auch sind. Ich glehe ihn an aber er sagt immer wieder nein.

Ich will mich gerade umdrehen um weiter zu machen doch stolper und auf ihn Falle. Er fällt auf den Boden aber ich konnte mich noch rechtzeitig auf die Beine halten.

Ich schaue ihn geschockt und mitleidig an. ,,Es tut m-mir so leid es war keine a-absicht." sage ich hektisch und versuche ihn aufzuhalten.

,,Du dumme Göre. Kannst du nicht einmal tollpatschig sein?!" sagt er genervt und steht mit Schlamm am Hintern auf.

Ich muss mich zusammen reißen nicht zu lachen was er bemerkt. ,,Du denkst das ist lustig? Huh?!" ,,N-nein." sage ich stotternd und spüre wieder Blicke auf mir.

Er packt mich und schubst mich auf dem boden wodurch meine Sachen auch schmutzig mit Schlamm wurden.

,,Was zum- Was fällt ihnen ein mic-" ,,Du stinkst." sagt er und schaut mich angewidert an. ,,Oh tut mir leid mr. Cackermann. Ugh" rutscht es mir aus dem Mund was ich nicht bereue.

,,Wie hast du mich genannt?!" wütend schaut er mich an. ,,Cackermann. So wie sie auch aussehen." Schon wieder auf den Beinen versuche ich es erst nicht mal den Schlamm weg zu bekommen was es sonst nur noch mehr verschmiert würde.

,,Nach dem du nicht mehr wie scheiße stinkst kommst du in mein Büro!" sagt er stink sauer. Schon beendet er den Training und geht rein.