11 Mit Limo in der Stadt

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Ich wache auf und strecke mich erstmal. Morgen ist die Mission und ich bin sehr aufgeregt.

Ich gehe auf die Toilette und mache mich fertig. Also nur Gesicht wachen und Zähne putzen.

Ich gehe ins Speisesaal und setze mich bei meinen Freunden hin. ,,Guten morgen." sage ich und lächelte. ,,Guten morgen." sagen die anderen.

,,Ich habe Angst vor der Mission morgen." Sage ich leicht unsicher. ,,Welche Mission?" fragt mich Connie.

,,Wisst ihr nichts davon. Der Kommandant musste es doch gesagt haben. Oder?" ,,Nein er hat bis jetzt nichts von einer Mission gesagt." ,,Aber der Hauptgefreiter meinte gestern das morgen eine Mission ansteht." Sage ich.

,,Keine Ahnung? Egal lasst uns einfach essen." Wir nickten alle und fangen an zu essen.

Nach dem Essen gehen ich zu Levi ins Büro. Ich klopf an aber bekomme keine Antwort. Deswegen gehe ich rein. Ich schaue mich um und sehe noch eine Tür warscheinlich das Schlafzimmer.

Ich gehe rein und es ist wirklich das Schlafzimmer. Da ist auch keiner drinnen.

Als ich mich umdrehe erschrecke ich mich so das ich auf den Boden Falle. Levi steht vor mir. ,,Was machst du hier ohne Erlaubnis" sagt er finster. ,,I-ich habe sie gesucht." Antworte ich.

,,Tch und was willst du?" sagt er genervt. ,,Ich wollte fragen warum die anderen nichts von der Mission wissen?" ,,Es gibt keine Mission morgen." gibt er von sich.

,,Sie haben geste-" ,,Die fällt aus wegen Grunde." unterbricht er mich. ,,Nagut dann werde ich wieder gehen."

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Nach dem Training gehe ich in mein Zimmer und will Mittagschlaf machen doch es klopft an meine Tür.

Ich öffne die Tür und sehe Limo vor mir stehen. ,,Hey hast du heute Zeit? Ich würde gerne etwas mit die unternehmen." fragt er freundlich. ,,Ja ich habe heute nichts zu tun." ,,Gut ich würde gern heute in die Stadt gehen." sagt er lächelnd.

,,Klingt gut können wir machen. Ich brauche sowieso Kleidung also ist es recht gut." Sage ich und bereite werend dessen meine Tasche vor.

Stimmt ich habe ja das Geld von Levi dann werde ich es mit nehmen. Aber ich frage mich wie ich es ihm zurück zahlen soll? Darüber mache ich mir später Gedanken. Ich werde nicht viel ausgeben.

,,So ich bin fertig wir können jetzt gehen" wir gehen beide nach draußen. Er hat schon seine Tasche gepackt. Er steigt auf sein Pferd was ich auch mache und wir reiten los.

,,Müssen wir nicht jemanden Bescheid geben wenn wir in die Stadt reiten?" ,,Ich glaube nicht. Wir haben nach den Training frei also können wir machen was wir wollen." sagt Limo.

Ich nickte nur und so reiten wir eine halbe Stunde in die Stadt. Dort angekommen bringen wir die Pferde in ein öffentliches Stall. Dann gehen wir in ein klamotten Laden.

In meiner Welt sind die Klamotten etwas mehr moderner. Aber wir sind ja nicht in meiner Welt also muss ich einfach solche Klamotten eben kaufen.

,,(Y/n)" ,,Ja?" ,,Dieses Kleid würde dir stehen oder findest du nicht." sagt er und zeigt auf ein weißes Kleid was einen eingebauten Gürtel hat und etwas elegant aussah.

Ich wurde leicht rot und sage ,,Ich ziehe nicht gern Kleider an aber ich finde es schön also werde ich es deinetwegen kaufen." er würde auch leicht rot.

Wir suchten einpaar andere Sachen und hatten sehr viel Spaß. Er ist echt ein netter Kerl wie könnte man ihn nicht mögen.

Am Abend gingen wir in ein Café und setzen uns an eine zweier Tisch. ,,Es macht sehr viel Spaß mit dir abzuhängen." ,,Danke kann ich nur zurück geben" lächelte er und ich musste schmunzeln.

Der Kellner kam zu uns und frag was wir wollen. ,,Ich hätte gern einen schwarz Tee und einen Käsekuchen." Der Kellner schreib es sich auf. ,,Und sie?"

,,Das gleiche" Er schreibt es sich auf und geht wieder. ,,Warum das gleiche?" frage ich Limo. ,,Alles was dir schmeckt wird mir auch schmecken." Ich musste wieder schmunzeln.

Als unsere Bestellung ankam essen wir und reden viel. Wir lachten auch immer wieder. Als wir fertig waren gingen wir zurück zu den Pferden um zurück zu reiten.

Wir reiten am anfang schnell aber nach 20 Minuten reiten wir immer langsamer und es war eine schöne Atmosphäre.

Der Mond Licht war das einzige Licht. ,,Heute war einer der schönsten Tage die ich je hatte." Sage ich leicht rot.

,,Ich auch. Du bist echt eine tolle Freundin." wir schauen uns für 3 Sekunden an aber ich schaue schnell Weg. ,,D-Danke.."

Wir kommen an und bringen die Pferd in den Stall versorgen sie und gehen beide rein. ,,Schade das wir das Abend essen verpasst haben. Ich habe bisschen Hunger."

,,Ich auch. Weiß du lass uns schnell ein Brötchen holen und dann schlafen gehen." flüsterte er mir ins Ohr.

Es war mittlerweile Mitternacht und wir gehen schnell ins Speisesaal und gehen in die Küche und nehmen beide ein Brötchen.

Als wir gerade wieder gehen wollen sehe ich ein Schatten an einem Tisch sitzen. Ich schreie und klammer mich an Limo. Er war überrascht und schaut auch in die Richtung.

Als er bemerkte das es der Hauptgefreiter war viel ihm die Farbe aus dem Gesicht. ,,Was macht ihr hier?" Er kommt auf uns zu und schauten uns beide an.

Weil ich noch immer an Limo geklammert war lasse ich ihn schnell los. ,,Tut uns leid w-wir.. ehm.. wir hatten Hunger weil wir das Abendessen verpasst h-haben.." sagt Limo mit Angst im Gesicht.

Levi x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt