19 Um Limo kümmern

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Nach 3 Stunden gehe ich wieder zu Limo der noch am schlafen war. Ich lege meine Hand auf seine Stirn und es war gesunken.

Ich seufze erleichtert. Ich lasse ihn weiter schlafen und gehe wieder aus dem Zimmer. Ich gehe ihn Speisesaal und sehe die anderen am Tisch sitzen.

,,Hey Eren kannst du mir jetzt die Bücher geben?" frage ich ihn. ,,Ja klar aber ich kann nicht jetzt aber wenn du willst kannst du ihn mein Zimmer und dir Bücher holen." sagt er freundlich.

,,Ok ich habe keinen Hunger also werde ich nicht mit euch essen können bye" ich laufe schnell aus dem Speisesaal und gehe Richtung Erens Zimmer

Ich gehe rein und sehe schon ein Bücher Regal. Ich nehme mir 3 Bücher die spannend aussahn und gehe zurück in mein Zimmer.

Warte sollte ich nicht Limo was zum essen vorbeibringen? Oder soll ich nicht weil er schläft. Aber nach dem aufstehen kann er es essen.

Ich seufze und gehe wieder ins Speisesaal und mache ihn Essen aufs Tablett. Dieses mal bringe ich ihm ein glass wasser weil er den ganzen tag kein wasser getrunken hat.

Ich sehe schon komisch Blicke auf mir aber es stört mich nicht. Ich gehe ihn sein Zimmer und er schläft noch. Ich lege das Tablett auf sein Nachttisch ab.

Ich gehe wieder in mein Zimmer. So fange ich an ein Buch zu lesen.

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Es vergehen Stunden in dem ich lese aber es wird nicht langweilig. Ich liebe dieses Buch und war schon fast am Ende.

Nach eine Weile wurde ich fertig mit dem ganzen Buch und gehe runter zum Abendessen. Ich sitze mich am Tisch und fange an zu essen.

Sasha schwärmt von den Essen was sie als sie sich verabgeredet haben gegessen hat. Ich höre nur zu und Schwärme auch von den neuen Buch.

,,Danke Eren ich liebe dieses Buch es ist so schön." bedanke ich mich. ,,Immer gern." sage er und bringt sein Geschirr weg was ich ihm gleich mache.

Alle gehen in ihre Zimmer da es jetzt Nacht Ruhe ist. Auf den Weg gehe ich noch heimlich zu Limo um zu sehn ob er in Ordnung ist.

Ich gehe rein und sehe wie er gerade das essen isst. ,,Na geht es dir besser?" frage ich. ,,Ja und danke für das Essen und das du dich um mich gekümmert hast." Bedankte er sich.

,,Naja dann ist ja gut ich wollte nur mal schauen wie es dir geht und ich gehe mal wieder." ,,Kannst du nicht noch etwas bleiben mir ist langweilig" fragt er mich mit großen Augen.

,,Na schön aber nur 20 Minuten weil es ist schon Nacht Ruhe und wenn wir ertappt werden dann haben wir ein Problem." sage ich und sitze mich neben ihn.

Wir reden viel aber leise. Es sind bestimmt schon 40 Minuten vergangen. ,,Ich sollte jetzt wirklich gehen, schlaf schön" sage ich und gehe leise aus dem Zimmer.

Ich gehe heimlich den Flur entlang und höre eine Person den Flur entlang laufen. Ich verstecke mich im Schatten und hoffe das ich nicht gefunden werde.

Die Schritte kamen näher und liefen an mir vorbei. So mache ich mich schnell aber leise wieder auf den Weg zu meinem Zimmer.

Als ich eine Stimme hinter mir höre erschrecke ich mich. Levi steht hinter mir. ,,Was machst du hier?" ,,Ehm ich muss aufs klo.." Lüge ich.

,,Die Toiletten sind in der anderen Richtung." sagt er. ,,Oh da habe ich mich wohl verlaufen also ehm bye" sage ich und laufe schnell weg.

,,Warte" ich drehe mich um. ,,Morgen 40 Extra Runden." ,,Was! Aber ich will nur aufs Klo." lüge ich wieder.

,,Deine Lügen kannst du dir sonst wo hin stecken. Du warst bei Limo im Zimmer." sagt er genervt. ,,Ja war ich." gebe ich zu.

,,Was habt ihr gemacht?" fragt er mich. ,,Was interessiert es sie? Ist ja nicht so das sie mein Vater sind." und so will ich weiter laufen.

,,Ich bin dein Vorgesetzter." sagt er. ,,Ja aber ich muss ihnen nicht alles sagen was sie wollen." sage ich kalt. ,,50 Runden."

Nur weil er nichts besseres mehr zu sagen hat. Ich widersprechen ihm nicht sonst muss ich bald noch 1000 Runden rennen.

Ich sage nichts und gehe genervt weg. In mein Zimmer schmeiß ich mich aufs Bett und schlafe ein.

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Ich wache auf und mache mich fürs Training fertig. Das Training startet und ich laufe meine 110 Runden.

Endlich war ich fertig. Die ganze Zeit schaue ich Levi giftig an er ignoriert es aber.

Nach dem Training gehe ich duschen und ziehe mir frische Klamotten an. Im Speisesaal kündigt Erwin ein Fest an der in 2 Tagen statt findet.

Weshalb es statt findet hat er nicht gesagt aber naja ist auch egal. ,,Was werdet ihr anziehen?" fragt Sasha.

,,Ich werde ein Kleid anziehen was ich damals gekauft hab." sage ich. Alle sagen nach einander was sie anziehen wollen und essen.

Ich mag keine Kleider aber dieses Kleid was ich mit Limo in der stadt gekauft habe ist nicht schlecht. Ich will mich auch etwas schick machen für ihn..

Mit diesem Gedanke werde ich leicht rot. Nach dem Essen probiere ich das weiße Kleid in mein Zimmer an.

Es sieht so schön aus und zeigt meine Figur. Ich ziehe es wieder aus und füllte es ordentlich zusammen.

Ich lese eine der Bücher weiter und kann mich nicht konzentrieren weil ich immer an das Kleid und Limo denken muss.

Nach dem ich eine halbe Stunde gelesen hab wurde mir langweilig. Dieses Buch ist nichts für mich ich sollte das andere lesen.

So fange ich an das andere zu lesen was besser war.

Levi x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt