Levi x Reader

23 Gruselig

Er schiebt das Tablett zurück zu mir und schaut mich ernst an. Ich nehme noch ein bisschen uns mir wird wieder schlecht.

,,Atme ruhig und trink zwischen durch Wasser." sagt er und hält mir ein Glass Wasser hin. Ich mache was er sagt und das verhindert leicht die Übelkeit.

Er sagt genervt als ich fertig war ,,So schwer war das doch nicht." und bringt mein Geschirr weg.

Als er zurück kommt sage ich leise. ,,Danke.." Ich stehe auf und mir wird schwindelig weshalb mich Levi schnell festhält.

Ich schaue ihn dankend an und laufe schwankend den Flur entlang. Er ist direkt neben mir und wir laufen bis zu meinen Zimmer. Warum er mitgekommen ist weiß ich selber nicht.

,,Danke nochmals." sage ich bevor ich in mein Zimmer gehe. Ich lege mich hin und schlafe ein.

Levi's Sicht:

Ugh warum kümmere ich mich um sie? Sie ist nur eine Rekrutin wie jeder andere hier. Frage ich mich auf den Weg zu mein Büro.

(Y/n)'s Sicht:

Es sind schon 2 Tage her seid dem ich krank war und jetzt geht es mir besser wofür ich sehr dankbar bin. Gerade bin ich beim Training.

Das Training ist vorbei und jeder geht duschen. Unter der Dusche atme ich erleichtert aus.

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Nach dem Duschen geh ich in mein Zimmer und trockne meine Haare mit einem Handtuch ab. Das restliche lass ich Luft trocken.

Ich sitze mich auf mein Bett und lese das Buch weiter. Nach einer halben Stunde waren meine Haare endlich trocken und ich gehe vor dem Spiegel und bürste meine Haare.

Ich binde meine Haare in einen Dut der nicht sehr ordentlich aussah. Ich lege mich wieder hin und lese weiter.

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Als es Mittag essen gibt gehe ich zum Speisesaal und nehme mir essen um dann mich bei den anderen zu sitzen. ,,Und dann wurde er mit dem Messer erstochen." erzählt Hange die an unser Tisch saß.

,,Hange was machst du den hier?" ,,Oh Hallo (Y/n). Ich bin hier um eine gruselige Geschichte zu erzählen. Willst du sie auch mal hören?" sagt sie und schaut mich grinsend an.

,,N-nein ich glaube nicht an Geister oder was auch immer." sage ich leicht eingeschüchtert von ihr. ,,Das war echt eine gute Geschichte du solltest mehr erzählen." sagt Sasha und wartet mit neugierigen Augen damit Hange eine andere Geschichte erzählt.

,,Ich werde es beim Abendessen erzählen damit es gruseliger ist." sagt Hange und geht zurück zu Erwin, Levi und Moblit.

,,Ich wusste nicht das Hange so gut erzählen kann." sagt Jean erstaunt. ,,Ich auch nicht." sagt Connie der neben ihm sitzt. ,,Leute lasst uns essen das ist sowieso keine echte Geschichte." sage ich.

,,Du hast sie dir noch nicht mal angehört. Sie ist echt gruselig." sagt Jean. Die reden alle zusammen darüber und ich esse nur entspannt weiter. Ich versuche sie zu ignorieren was mir schwer fällt.

Ich höre leicht mit zu und schon beim zuhören bekomme ich Gänsehaut. So ein Junge wurde von einem verkleidetem Clown getötet mit einem großem Küchen Messer.

Ich stehe auf und bringe mein leeres Tablett weg und will nicht länger dort sitzen.

In mein Zimmer ist mir so langweilig das ich mich nur auf mein Bett schmeiße und die Decke anschaue bis ich einschlief.

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Ich wache auf und es ist schon bereits dunkel. Ich sitze mich auf und gehe aus mein Zimmer.

Auf den Weg dahin erinnere ich mich an die gruselige Geschichte worüber die geredet haben. Ich laufe langsam und ängstlich durch den Flur.

E-es gibt keine Geister oder so.. (Y/n) lauf einfach weiter es wird schon nichts passieren..

Im Speisesaal mach ich mir einen Tee. Ich warte bis es auskühl und bin verträumt in meine Gedanken. Ich trinke mein Glass aus und drehe mich um und erschrecke mich weil da Levi steht.

,,Hast du mich erschreckt." sage ich und mein Herz klopft wie verrückt. ,,Ugh sei  nicht so laut." sagt er genervt und macht sich auch einen Tee.

Ich wasche meine Tasse und lege sie zurück ins Schrank. Ich laufe im Dunkeln zu der Tür und will gerade gehen als Levi sagt.

,,Hinter dir ist jemand." Ich drehe mich erschrocken schnell um und sehe da aber niemanden. Ich schaue ihn genervt an und sage ,,Dein ernst Ugh."

Ich sehe wie er ganz kurz schmunzelt und hört aber schnell wieder auf als ich ihn überrascht anschaue. ,,Du solltest mehr lächeln steht dir." sage ich und kann es nicht glauben das er auch mal Emotionen zeigen kann.

,,Tch klappe" er verdrehte seine Augen und ist schon fertig mit sein Tee und wäscht sein Glass ab.

Ich warte auf ihn weil ich nicht die Flure alleine entlang gehen will. Als er kommt frage ich ihn warum er mich erschrecken wollte. ,,Vierauge hat über die Geschichte erzählt." sagt er.

Ich nicke und wir laufen denn Flur entlang. Ich bleibe nah hinter ihm und weil mein Zimmer weiter war als seins will er gerade rein gehen als er sieht das ich vor seine Tür stehe.

,,Was willst du? Geh schlafen." sagt er. ,,J-ja werde ich." sage ich ängstlich und will mir meine Angst nicht anmerken lassen.

Er guckt mich genervt an und geht mit mir den Flur entlang. Auf dem halben Weg bleibt er stehn und sagt ,,Das restliche kannst du alleine gehen." ,,Nein du musst mitkommen."

Ich hacke mich an sein Arm und ziehe ihn mit mir. Da ich wegen der Angst gerade aus gucke bemerke ich nicht das er mich anguckt und es zulässt das ich seinen Arm halte.

In mein Zimmer öffne ich die Tür und drehe mich noch kurz zu ihm um. Ich sage nicht und schaue ihn nur zu.

,,Denk nicht mal darüber nach das ich noch hier schlafen werde." sagt er genervt. ,,D-das habe ich auch nicht.. Gute nacht." sage ich und er drehte sich um und geht.

Ich mach die Tür zu und lege mich schlafen.