4 Heißer Nachmittag

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Wir kamen an und ich sah viele Leute die warteten um ein Befehl von levi zu bekommen. ,,aufwärmen danach wie immer das übliche. 60 Runden laufen, 3DM und dann Nahkampf. Bewegt eure Ärsche!" Sagte er und alle begannen sich auf zu wärmen.

Ich kuckte Ihnen zu und es war so warm das ich anfing zu schwitzen. ,,die armen. In diese Hitze müssen sie sowas machen. Und warum eigentlich?" redete ich mit mir selbst.

,,das machen die jeden tag und liegen nicht so faul wie du rum. Na los fang an dich aufzuwärmen." Sagte er genervt. ,,muss ich mit machen? Aber es ist so heiß"

Ich Falle schon um wenn ich den anderen dabei zusehe. In meiner Welt war ich sportlich aber bevor ich Krebs bekamm. Seit dem habe ich nicht weiter machen können.

,,ich rede mit dir" sagte er wütend und holte mich aus meinen Gedanken raus. ,,tut mir leid. Ich glaube ich kann nicht so viele Runden laufen." ,,lauf" ,,ok ok ich gehe ja schon" ich rollte meine augen und wärmte mich auf.

Und schon begann ich Runden zu laufen. Es war so heiß weshalb es schwieriger war.

Mittlerweile bin ich schon 20 Runden gelaufen und die anderen waren schneller als ich was auch offensichtlich war. Ich war außer puste und blieb stehen um eine kurze Pause zu machen.

Ich sah schon aus der Ferne Levi auf mich zu kommen. Er sah nicht sehr zu Frieden aus. Bevor er etwas sagen konnte rannte ich schnell weiter. Ich spürte schon seinen wütenden Blick auf mir.

Jetzt lief ich weitere 10 Runden und mir war schwindelig und ich konnte kaum noch meine Beine spüren. Ich blieb wieder stehen und atmete schwer.

Ich sah Levi wie er wieder auf mich zu kam und dieses mal sah er gar nicht zu Frieden aus.

Ich rannte wieder los und HÖRTE SCHNELLE SCHRITTE HINTER MIR!! ICH SETZTE MEINE GESCHWINDIGKEIT AUF 100KM/H. Ich rannte so schnell ich konnte.

,,bleib stehn!!" hörte ich wie er mir hinter her schrie. Alle kucken uns fassungslos an wie ich vor Levi wegrenne. Mir war es egal das sie mich ankuckten.

Ich rannte noch immer mit 100km/h. Als plötzlich ich über etwas stolperte und auf den Boden fiel. Ich war in Panik und versuchte schnell aufzustehen um weiter zu rennen.

Doch es war zu spät...

Er stand genau hinter mir und zieht mich am Shirt hoch. ,,e-es tut m-mir leid! I-ich werde weiter rennen! B-bitte tun s-sie mir nichts!" Sagte ich panisch.

,,was fällt dir ein stehen zu bleiben!" schrie er mich wütend an. Alle waren geschrocken. Levi tritt mir kräftig gegen den Bauch.

Ich fiel auf den Boden und spuckte Blut. ,,e-es tut.. m-mir leid.." sagte ich schmerzerfüllt.

,,lauf! Und ihr Gören was fällt euch an stehen zu bleiben!" Alle machten dort weiter wo sie waren.

Ich stand auf und meine beine zitterten. Mit dem Kopf nach unten lief ich weiter meine Runden.

Zwischendurch hustet ich weiter Blut und mein Magen fühlte sich taub an. Ich war bei meine 47 Runde und mir war so schwindelig das ich hin fiel.

Ich lag auf den Boden wie ein toter Robe und atmete schwer. Ich sah noch wie Levi auf mich zu kam und dann wurde alles schwarz.

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Ich wachte auf mit Schmerzen und lag in dem Krankenzimmer. Es war schon dunkel und ich setze mich auf. In dem neben Raum hörte ich Mika und Levi wie sie über etwas redeten.

Sie kammen in dem Raum und Mika sah das ich aufgewacht war. ,,Geht es dir besser? Hast du Schmerzen?" sagte sie besorgt. ,,geht schon." Sagte ich.

,,Steh auf. Wir gehen essen." sagte Levi monoton und ging zu Tür. Ich stand auf und mir würde kurz schwarz vor Augen. Aber ich ignoriere es und ging zu Tür.

Auf dem Weg zum Speisesaal redete keiner von uns.

Wir gingen in den Speisesaal und da waren keine Rekruten mehr. ,,hol dir essen" ,,kein hunger" log ich und setze mich an den Tisch.

Er rollte seine Augen und ging zur Essens Ausgabe. Als er wieder kam hatte er Suppe und einen Tee gebracht. Er stellte die Suppe vor mir und trank sein tee.

,,kein Hunger". Ich stand auf und ging aus dem Speisesaal direkt in den Kerker und ließ ihn allein zurück. Ich setzte mich auf den Boden und dachte über den Tag.

Mein Bauch tut weh. Er ist ein Arschloch.

Ich dachte an meine mutter und mir stiegen Tränen in den Augen. Ich wisch sie schnell weg und dachte an schöne Momente mir meiner mutter.

Es tut mir leid das ich nicht länger bei dir bleiben konnte. Du bist ganz allein in dieser grausamen Welt. Ich wünschte ich wäre noch bei dir.

Wieder hatte ich tränen in den augen aber wisch sie schnell weg. Ich legte mich hin und schlief nach eine Weile ein.

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Mitten in der Nacht hörte ich wie die Zelle auf ging und eine Person rein kam. Ich machte so als würde ich schlafen.

Die Person kam näher und legte etwas neben mir und ging wieder.

Als ich mir sicher war das er weg war machte ich meine Augen wieder auf und sah ein Brötchen neben mir liegen. Ich hatte Hunger und aß es schnell auf.

Ich legte mich wieder hin und schlief ein.

Levi x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt