Ich war wieder bei der Arbeit in einem Kleinen Café in der Stadt draußen wurde es bereits dunkel und ich wischte gerade den Tresen ich war alleine wie immer bei der spät Schicht. Eigentlich sollte ich Zuhause sein und mein Leben genießen aber das konnte ich nicht seid meine Eltern mich an meinem 16 Geburtstag raus geworfen haben, bin ich bei Onkel Ernesto unter gekommen ich habe ihn echt gerne aber er konnte mit mir recht schlecht umgehen, er weiß so gut wie gar nichts über mich was mich manchmal echt verletzte. Ich putzte den Tresen fertig. Und kehrte nochmals das ganze Café nahm meine Schürze ab und hang sie an dem alten Hacken auf der in Richtung Küche führte ich nahm meine Handtasche und schaltete die Lichter aus ehe ich tot müde das Café von außen abschloss und mich auf den Weg nach Hause machte. Die Straßen waren dunkel, nur die Straßenlaternen und die vorbei fahrenden Autos spendeten Licht. Bei Ernesto angekommen schloss ich die Tür der mittelgroßen Wohnung auf und vernahm fremde Stimmen wie jeden Tag wollte ich einfach nur schlafen. Wie jeden Tag bildeten sich kleine Tränen in meinen Augen als ich hier herein kam. Wie jedesmal begrüßte mich niemand. Wer den auch?
Wer sollte mich begrüßen?
Wenn das nicht mal meine eigenen Eltern taten.
Ich lief vorbei an der Küche und direkt ins Badezimmer und machte mich frisch ich zog mir ein anderes Outfit an. Eine schwarze Hose und weißes Top mit einem Gürtel und etwas Schmuck würden wohl ausreichen meine schönen schwarzen Haare vielen mir leicht gewellt über die Schultern. Ich war schon immer stolz auf sie, sie waren das was ich an meinem Körper am meisten mochte nach meinen Tattoos die meine Arme zierten eine Schlange die an meiner Schulter anfing und sich über meinen ganzen Arm wickelte ihr Kopf war auf meinem Handrücken sie starrte ,einem Fast in die Seele. An meinem Hals hatte ich kleinere Verzierungen ,die Aussahen wie kleine Schürfwunden waren sie aber nicht auf meinem anderen Arm war ein kleines Feuerzeug und eine Zigarette abgebildet. Nichts großes nein. Ich mochte sie auch wenn das nicht alle waren sie gaben mir irgendwie Sicherheit ich lief ins Wohnzimmer wo ich die Stimmen vernahm und entdeckte zwei sehr gut aussehende Männer die mich beide mit offenem Mund an starrten.Ich lächelte leicht nervös ein »Hallo« und sah erwartungsvoll zu Ernesto. Der erst jetzt verstand. »Oh tut mir leid Jungs, das ist meine bezaubernde Nichte Faiht, Faiht das sind Antonio und Lucifer« er zeigte nach einander auf die beiden. Die Jungs lächelten mich an weswegen ich immer noch leicht überfordert zurück lächelte. »Faiht süße hol uns Mal bitte einen Aschenbecher« riss mich mein Onkel aus der Verlegenheit. Ich nickte stumm senkte meinen Blick wieder und verschwand auf der suche nach einem Aschenbecher.#Antonios Sicht#
Als ich sie dort stehen sah raubte sie mir Wort wörtlich den Atem ,ihre Tattoos ,ihre Haare ihre Augen ,ihre Figur, ihr kleines lächeln einfach wow. Es schien als würde die Zeit kurz stehen bleiben Ehe sie uns Ernesto vorstellte Fiaht heißt sie also. Meine kleine Fiaht an den Namen könnte ich mich gewöhnen. Als Ernesto sie weg schickte ergriff ich das Wort. »Ernesto, sag mir Mal bitte wieso ist sie bei dir du meintest sie ist deine Nichte?« fragte ich neugierig und richtete meinen Blick wieder auf ihn Lucifer neben mir starrte genauso neugierig zu Ernesto der uns überlegend ansah. »Nah ja sie wurde von Zuhause raus-geschmissen und mehr weiß ich auch nicht ich weiß so gut wie nichts über sie.« sagte er Schulterzuckend als würde das nichts Schlimmes sein. »Sie ist deine Nichte glaubst du nicht das,dass etwas lächerlich ist nichts über sie zu Wissen« Wandte nun Lucifer ein. Ernestos Mimik änderte sich als dieser wunderschöne Engel mit einem Aschenbecher in der Hand wieder kam und ihn auf den Tisch stellte ich lächelte sie an was sie auch zurück tat sie sieht nicht nur aus wie ein Engel sie ist einer. »Du Ernesto ich hab keine Zigaretten mehr hast du noch welche?« fragte nun Lucifer der seinen Blick auch nicht von ihr weg nehmen konnte. »Ich hab selber keine mehr« lachte Ernesto. »Ich hätte noch welche« kam es aus ihrem wunderschönen Mund. Ernestos Kopf schnellte zur Seite »Dann hol uns bitte welche Fiaht und steh hier nicht so dämlich rum« kam es sichtlich genervt über seine Lippen weswegen ich ihn gerne geschlagen hätte. Sie nickte erneut und verließ gerade das Zimmer als ich aufsprang und ihr hinterher ging. »Ich helf ihr beim suchen« erklärte ich mein Verhalten und folgte ihr in ihr Zimmer eher unbemerkt. Sie öffnete eine Schublade in die ich genau rein sehe konnte es waren aber mal viele Zigaretten von den verschiedensten Marken . Die verschiedensten Sorten an Vaps lagen dort drinn und vier Vodka Flaschen. Und mehr als eine Hand voll Feuerzeuge bestimmt. »Glaubst du echt das ist gesund für dein junges Alter« sagte ich genau das was mir durch den Kopf schoss sie zuckte zusammen ich hatte sie wohl echt sehr erschreckt den sie fing sogar an leicht zu zittern »Hey sorry ich wollte dich nicht so erschrecken« sagte ich und sah ihr in die Augen. »Alles gut passt schon« antwortet sie nervös. »Was raucht ihr denn für welche am Liebsten?« gab sie mir eine Gegenfrage zu meinem Ansatz. »Vergiss das, wieso hast du so viele in deinem Zimmer. Fiaht wie Alt bist du sei ehrlich zu mir« redete Ich auf sie ein. Sie sah mir in die Augen »18« antwortet sie auf meine letzte Frage. »Fiaht Gott mit achtzehn hab ich noch nicht mal an Zigaretten gedacht« ich rieb mir mit einer Hand übers Gesicht. Sie sah mich Entschuldigend an »Ist das dein Alkohol?« sie nickte erneut auf meine Frage und langsam hatte ich bange um sie.Obwohl ich sie nicht mal richtig kenne ich schloss die Tür von ihrem Zimmer so das uns niemand hören konnte. »Pass auf Gib mir Mal dein Handy okay?« sie nickte Nur unschuldig was mich irgendwie anmachte. Ich nahm es ihr aus der Hand und speicherte meine und Lucifer s Nummer ein. Ich gab es ihr zurück und lächelte sie leicht an was sie mir gleich tat. »Nehm mal eine Schachtel jetzt und bring sie deinem Onkel wir drei machen dann einen kleinen Spaziergang okay ?« fragte ich vorsichtig da ich genau wusste das irgendwas mit ihr nicht stimmte und ich muss doch wissen was mein kleiner Engel hat.
Sie nickte »Ja ist in Ordnung«.
Sie nahm eine Schachtel und wir gingen zusammen wieder rüber sie gab die Schachtel ihrem Onkel der uns nur kurz zu nickte.
»Ernesto wir gehen Schnell Spazieren okay?« legte ich nun die Tatsache auf den Tisch. Er nickte nur »Okay macht was ihr wollt aber bringt sie in einem Stück zurück.« war seine Reaktion.
Wow was ein toller Onkel.#Fiaht s Sicht#.
Wir zogen uns gerade unsere Schuhe an als Lucifer mir meine Jacke reichte die ich dankend an nahm. Wir verließen die Wohnung und ich Atmete endlich wieder durch. Es ist wie eine Maske die ich gegen über anderen Leuten auf hatte aber ich glaube Antonio hat sie gerade durchschaut draußen war es dunkel und es nieselte leicht. Ich hatte schreckliche Angst vor Dunkelheit weswegen ich mich nah an Antonio stellte der vorsichtig meine Hand nahm während er Lucifer aufklärte was gerade passiert war. Wir waren schon zwei Blöcke weg von der Wohnung und kamen langsam Richtung Meer wo wir uns Hinsetzten in den Sand Ehe Antonio anfing »Ich will das du ehrlich antwortest okay?« ich sah ihn an und antworte nervös »Ja okay«.
Er sah mir in die Augen »Tut er dir weh?« ich sah Antonio leer an. »Körperlich nein seelisch ja« gebe ich zurück und sehe aufs Meer. »Was ist das was dir seelisch so weh tut?« fragte nun Lucifer der links neben mir saß. »Nah ja es fängt schon bei so Sachen an wie wenn ich von der Arbeit nach Hause komme er mich komplett ignoriert eigentlich immer. Er beleidigt mich als dick wenn ich was esse und als Stock wenn ich nichts esse.Er beschwert sich das ich zu viel Makeup trage aber schimpft mich wenn ich keins trage. Das einzigste für das ich ihm Recht bin ist putzen und Wäsche waschen und kochen. Ich Versuche immer mit ihm zu reden aber er blendet mich aus als wäre ich nichts.« beim letzten Satz schossen mir Tränen in die Augen. »Hey Faiht, ich weiß das es schwer ist sowas zu ertragen aber deswegen Alkohol und Zigaretten?« sagte nun Antonio wieder. »Das ist nicht Wegen ihm....ich hab damals noch bei meinen Eltern gewohnt aber irgendwann begannen sie mich immer mehr aus zu schließen nah ja ich war schon immer das ungewollte Kind neben meinem Bruder egal was ich gemacht habe es war nichts wert.« Schluchzte Ich nun leise. Auf einmal gab es einen lauten Donner durch den Regen ich zuckte zusammen und Antonio nahm mich in den Arm während Lucifer meine Hand hielt um mich zu trösten ich saß tatsächlich auf dem Schoß von Antonio der mich festhielt. »Es tut mir leid was sie dir antun« flüsterte er leise während ich mich langsam wieder beruhigte.}··-··{
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♥ 2 Beste Freunde & Ich ♥
RomantikFiaht- gerade 18 geworden wohnt bei ihrem Onkel der sich lange Zeit nicht um sie kümmert sie geht durch eine sehr schwierige Phase ihres Lebens irgendwann kommen die besten Freunde Antonio 26 und Lucifer ebenfalls 26 zu besuchen zu Fights Onkel sie...