Kapitel 26. "Thank good„

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Ich wollte gerade aufspringen und zu ihr als Matthew mich zurück hielt und sich um Fiaht kümmerte bis sie wieder auf den Beinen stand ich sah diesen Schmerz in ihren Augen und es tat mir so unglaublich weh. »Weißt du was du mir angetan hast?!« schluchzte sie mit zittern der Stimme. »Du hast sie in den Fucking Keller eingeschlossen als wir sie dort raus geholt haben war sie nicht mal mehr bei Bewusstsein« schrie mich nun Matthew wütend an. »Fiaht, Fiaht ich wollte das nicht« fing ich an wurde aber von ihren leisen und gebrochenen stimme unterbrochen »Wieso tust du mir sowas an! Es tut mir leid das ich gesagt hab das ich schwanger bin aber wieso sperrst du mich einfach so ein i-ich wollte das nicht« zum ende des Satzes brach ihre stimme an aber ihre Augen zeigten sie wie sehr sie Angst und Panik vor mir hatte. »Fiaht, es tut mir leid ich war nicht mehr bei Sinnen es tut mir leid« erklärte ich und sah wie ihr die tränen nun über ihre Wangen vielen. »Warst du auch nicht bei Sinnen als du diese Prostituierte gefickt hast?« fragte sie und mein Herz zerriss durch ihre zu tief verletzte stimme. »Ich war überfordert verstehst du wie hätte ich das anders verkraften sollen wir waren in der Bar und da war die und hat mich an gestrippt und dann sind wir auf einem der Zimmer gelandet Fiaht es tut mir leid« entschuldigte ich mich wieder und meine Stimme begann genauso zu zittern. »Lucifer das ist jetzt nicht dein Ernst du fickst mich und sagst mir dann noch ins Gesicht du bist nicht bereit dazu vater zu werden und dann als war das nicht genug fickst du diese Prostituierte und sperrst mich in den Keller und jetzt heißt es tut mir leid Fiaht ich war nicht bei Sinnen« ihre Gefühle stiegen nun in wut um und sie schrie mit ihrer letzten Kraft. »Faiht bitte ich tue alles was du willst es tut mir so unfassbar leid wirklich einfach alles« betel ich und viel vor ihr auf die Knie »Wirklich alles was ich will?« fragte sie provokant ich sah ihr verwirrt in die Augen. »Okay gut, ihr könnt gehen Jungs danke« flüsterte sie und umarmte beide. Sie sahen sie verwirrt an »Sicher Fiaht?« fragte Matthew sie nickte »Ja ich bin sicher« gab sie ruhig zurück Leon und Matthew nickten Ehe sie verschwanden.  Fiaht ließ sie vor mir auf die Knie fallen und sah mich an Ehe ich wieder tränen in ihren Augen sah ich zog sie in meine Arme und hielt sie fest. »Bitte versprich das du mich  nie wieder so verletzt bitte« schluchzte sie gegen meine Schulter »Es tut mir wirklich leid was ich gemacht habe aber ich wollte einfach eure Reaktion sehen« Schluchzte sie. Ich strich vorsichtig über ihren Rücken und hielt sie fest es tat mir leid was ich getan habe. »Es tut mir so unfassbar leid, Prinzessin« flüsterte ich leise »Wirklich Honey ich liebe dich verdammt sehr und ich würde wirklich ein Kind akzeptieren und lieben aber ich war einfach überfordert und Fiaht du bist auch noch zu jung wirklich wir sollten uns zeit lassen und es tut mir unendlich leid das ich diese Prostituierte Gefickt habe und das ich dich in den Keller gesperrt habe ich weiß es gibt keine Entschuldigung dafür aber es tut mir wirklich unfassbar leid einfach alles« fügte ich noch hinzu. Sie sah mir in die Augen immer noch am Weinen ehe ich meine Lippen vorsichtig auf ihre Legte sie zögerte kurz ließ es dann aber nach kurzer zeit zu. Sie löste sich zuerst und legte sich wieder in meine arme. Ich stand vorsichtig mit ihr zusammen auf und sie krallte mir in das hemt das ich noch von gestern trug.Ich wollte sie gerade wieder etwas los lassen als sie sich an mich drückte »Lass mich nicht los bitte« flüsterte sie mit zittern der Stimme. Ich legte meine Arme wieder fester um sie »Mach ich nicht, Honey« flüsterte ich und strich vorsichtig durch ihr haar. »Oh Gott Fiaht geht's dir gut?« halte nun Antonios stimme durch Zimmer ich ließ sie nun vorsichtig los sie sah mir kurz in die Augen und drehte sich dann zu Antonio Ehe sie sich auch in seine Arme legte er war kurz überfordert legte dann aber ihre Arme fest um sie. »Es geht« gab sie leise zurück. »Es tut mir so unglaublich leid wie ich reagiert habe ich freue mich natürlich auf das Baby« gab Antonio zurück. Sie schüttelte den Kopf und fing wieder an zu Schluchzen. »Sie ist nicht schwanger sie wollte nur Sehen wie wir reagieren« erklärte ich. »Es tut mir leid« flüsterte sie weinend gegen seine Brust. »Hey es muss dir nicht leid tun komm bitte Wein nicht Darling wollen wir vielleicht erstmal darüber reden?« fragte Antonio. Sie sah ihm in die Augen. Er strich ihr vorsichtig die Tränen aus dem Gesicht »Nichts schlimmes versprochen« gab er leise zurück und küsste ihre Stirn. Sie nickte, Antonio nahm ihre hand  und nickte mir kurz zu ich nickte kurz zurück und ging dann mit den zwei runter wir setzten uns auf die Couch Fiaht winkelte ihre Beine an und Umschlag ihre Beine mit ihren armen und lehnte sich zurück. »Also« fing ich an » Fiaht wir lieben dich und wir wollen nicht jetzt wieder von null anfangen. Aber schau Mal  wir währen natürlich wen es passieren würde offen für ein Baby...« erklärte ich. »Ja da gebe ich Lucifer Recht. Aber du bist wirklich einfach zu jung und schau Mal honey wir möchten nicht das du dir eine Zukunft verbaust. Und vielleicht währe es einfach die Lösung das wir dir die Pille holen bis wir wirklich diesen Kinderwunsch haben.« gab Antonio seine Meinung dazu ich nickte und sah sie an. Ich konnte ihren Gesichts Ausdruck dieses Mal nicht einschätzen. »Okay, ja aber ich möchte erstmal zu einem Frauenarzt der erstmal alles genauere darüber erklärt könnt ihr da bitte mitkommen« fragte sie nun leise.  »Natürlich« antwortete ich. »Ich verstehe was ihr meint und ich sehe es auch ein« fügte sie noch hinzu. Ich und Antonio nickten. »Honey, ich kümmer mich um einen Termin okay? Und wir werden versprechen dass wir mitkommen okay du musst niemals alleine dorthin gehen« gab nun Antonio zurück. Sie lächelte leicht und es machte mich glücklich sie küsste zuerst Antonio und dann mich. Ehe sie sich zwischen uns setzte. »Ich geh schnell duschen bis gleich« gab ich von mir und küsste sie nochmals kurz Ehe ich nach oben verschwand.

#Antonio s Sicht#

Lucifer verschwand nach oben und ich nahm Fiaht s hand in meine »Antonio, ich hab irgendwie Angst davor« flüsterte sie nun leise. »Warum, Darling?« fragte ich leise und zog sie vorsichtig auf meinen schoß. Sie sah mir in die Augen »Ich war erst einmal beim Frauenarzt« gab sie leise zu. Ich strich ihr vorsichtig eine Haar Strähne hinters Ohr und sah ihr in die Augen. »Hey ist doch nicht schlimm ich bin bei dir und Lucifer doch auch alles wird gut versprochen süße« gebe ich leicht lächelnd zurück und küsste sie vorsichtig Ehe sie sich an mich lehnte und ihren Kopf in meine Hals-Grube legte. »Ich liebe dich Antonio« flüsterte sie leise und ich strich ihr über den rücken. »Ich liebe dich auch, Prinzessin« gebe ich ruhig zurück und genoss ihre nähe.

 ♥ 2 Beste Freunde & Ich ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt