♥ 2 Beste Freunde & Ich ♥

Kapitel 3. "I lie because I need you„

... ich hatte auch mal Angst im Dunkeln und nah ja« gab mir Antonio die falsche Antwort. Ich nickte nur und kuschelte mich an beide und nahm jeweils eine Hand von jedem  in meine. Und lehnte meinen Kopf an die Schulter von Antonio aber ich wechselte mich immer ab Mal wieder legte ich ihn auch auf Lucifer s schulter weil ich nicht wollte das es sich nicht wohl fühlt. Die Filme waren alle sehr gut und ich mochte sie sehr bei einigen flossen sogar meine Tränen aber Lucifer und Antonio trösteten  mich um 20 Uhr klopfte Antonio sich auf den Oberschenkel und stand auf »Wir müssen uns fertig machen« erklärte er ich und Lucifer nickten. »du gehst nach oben ins Badezimmer ich und Lucifer gehen in jeweils ein Gäste bad wir treffen uns dann hier wieder«. Ich nickte jeder zog seine Hand zurück und verschwand dann Recht schnell. Ich machte mich im Badezimmer fertig und kam nach einer halben Stunde die Treppe runter

Mein Kleid
=

Antonio  und Lucifer  sahen echt wunderschön aus und als sie mich sahen klappte ihre Münder  runter »Wow kleines du siehst hübsch aus« sagte Antonio. »Wirklich wunderhübsch« fügte Lucifer hinzu.

Antonio
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Lucifer
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»Ihr seht auch echt hübsch aus« gebe ich lächelnd zurück. »Dann würde ich sagen wir machen uns auf den Weg« lächelte Antonio und ging schonmal vor während Lucifer meine Hand ergriff und mit mir Hinterher lief. Als wir  im Auto saßen fing Lucifer an mich auf zu klären »Also Faiht, Mr Jones ist einer unsere Mitarbeiter du wirst natürlich nicht die ganze Zeit nur neben uns sitzen es ist nur wichtig dass du auf keine Flirts mit ihm eingehst. Er übertreibt es manchmal sehr krass«. Ich nickte »Okay ist gut keine Sorge ich werde mein bestes geben«. Antonio lächelte mich durch den Rückspiegel an und ich leicht zurück. Bei dem Edel Restaurant angekommen stiegen wir aus Lucifer bot mir seinen Arm an wo ich mich lächelnd einhackte. Antonio gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange und wir liefen rein. Als wir rein kamen Richten sich kurz alle Blicke auf uns und erst als wir an unserem Platz standen bei Mr Jones sahen sie wieder weg Herr Jones bietet zu erst mir seine Hand an. »Hallo Jones mein Name und wie heißt du meine hübsche« lächelte er. »Hallo, ich heiße Fiaht« gebe ich desinteressiert zurück Ehe er auch Antonio und Lucifer die Hand nahm und wir Platz nahmen. »Wieso bringt ihr so ein hübsches Mädchen mit wollt ihr mich Bestechen oder was?« lachte er und sah mich an. »Verzeih mir was ich jetzt sage« flüsterte mir Lucifer leise zu. Ehe er sich an Jones Wandte. »Jones tatsächlich ist sie meine Freundin« erklärte Lucifer. »Ach also ihr meint wohl eure Freundin mit euren ganzen Dreier beziehungen.« lachte er Ehe er sich an mich Wandte. »Findest du das nicht komisch im Besitz von zwei Männern zu sein?« fragte er mich frech. »Ich möchte ihnen ja nicht zu nahe treten aber ich wusste nicht was sie das angehen sollte mit wem ich mein Liebesleben lebe oder sehen sie das anders?« gebe ich genervt von mir. Ich sah Antonios und Lucifer s kleines Schmunzeln was irgendwie süß aussah. »Nein warscheinlich eher nicht« antwortet er peinlich berührt und unterhielt sich wieder mit den Jungs.
Ein sehr junger Kellner kam wir bestellten unsere Pasta teller mit verschiedensten soßen. »Cosa ti piacerebbe bere?--was darf es für sie zu trinken sein?« fragte mich der Kellner ich lächelte leicht überlegte kurz »Un bicchiere di vino, per favore, grazie per avermelo chiesto, oh sì, e il ristorante è davvero ben arredato --Ein gläschen wein bitte danke der Nachfrage ach ja und das Restaurant ist wirklich wunderschön eingerichtet «
Der Keller lächelte mich an bedankte sich und verschwand. »Du sprichst Italienisch?« fragte mich Lucifer leise. Ich nickte »Fließend ja « er lächelte »Ich mag dich irgendwie mit jeder Sekunde mehr Faiht« ich werde leicht rot und lächelte zurück. »Ich dich auch« flüsterte ich leise. Er lächelte und unsere essen kam während wir aßen bemerkte ich die Blicke vom Jones auf mir »Alles in Ordnung oder hab ich was im Gesicht?« fragte ich leicht lächelnd um nicht zu abstoßend zu klingen. »Nein ich betrachte gerade nur deine Tattoos du sag Mal wieso hast du einen Dolch auf deinem Unterarm?« fragte er interessiert. Das war eines der Tattoos wovon ich euch noch nicht erzählt hatte es prägte meinen Unterarm und war Umschlungen von einer Rose die Bedeutung lag in einem meiner Lieblings Bücher sie wurde von ihrem eigenen Freund erstochen ohne grund diese Geschichte war eine die mich immer wieder zu Tränen rühren wurde sich lehrte  einem das man nie jemandem Vertrauen sollte was auch irgendwie die Wahrheit war. »Ähm das ist nicht wichtig« stotterte ich in Gedanken und hoffte das er nicht weiter Fragen wurde aber das Glück war heute nicht auf meiner Seite. »Mich würde es interessieren und wir haben Zeit also erklär mal« drängte er mich weiter Ehe ich mich erhob und meine Handtasche ergriff. 
»Ich geh mal eben kurz frische Luft schnappen ich komm sofort wieder.« lächelte ich und versuchte meine Tränen zurück zu halten. Jones nickte während Antonio und Lucifer mich nur besorgt ansahen ich verschwand aus dem Restaurant und lehnte mich von draußen an die kühle Wand. Ehe ich meine Zigarette raus nahm und sie mit einem Feuerzeug anzündete als ich gerade den ersten Zug nehmen wollte wurde sie mir aus dem Mund genommen und ich sah Lucifer und Antonio vor mit  stehen.
»Faiht hey was ist los?« fragte Antonio besorgt ich sagte nichts sondern lehnte mich einfach an beide und die zwei umarmten mich zusammen. »Was ist los?« flüsterte Lucifer. »Ich möchte nicht mehr rein zu dem,bitte« flüsterte ich und mir vielen schon die ersten Tränen übers Gesicht. »Lucifer ich geh rein und verabschiede uns  und zahle du bringst sie so schnell es geht ins Auto und bleib bei ihr« sagte Antonio ließ mich los und küsste kurz meinen Kopf. »Ja mach ich bis gleich und beeil dich«  konterte Lucifer und Antonio verschwand Ehe mich Lucifer noch kurz im Arm hielt und nahm meine Hand in seine Ehe wir zum Auto liefen und er sich mit mir auf den Rücksitz setzte. Er nahm mich in den Arm und küsste immer wieder meinen Kopf und Stirn. »Faiht hör bitte auf zu Weinen ich bin da Antonio kommt auch gleich es ist alles gut, komm ruh dich etwas aus« flüsterte er und strich mir vorsichtig durchs Haar bis ich einschlief.

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