Kapitel 14. "Bad Bitch„

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#Antonio s Sicht#

Als sie mir die Ohrfeige gab war ich erstmal komplett fassungslos sie sah mich an und ich sah Angst in ihren Augen Ehe sie nach oben stürmte ich schmiss mich regelrecht neben Lia auf den Boden und sah ihr in die Augen. Sie wurde echt krass zugerichtet ich nahm sie vorsichtig hoch und legte sie auf eine Liege »Wieso hast du sie eingesperrt?!« fragte ich nun wut end brand. Aber sie gab keine Antwort sie drehte ihren Kopf weg von mir und bockte. Ich sah zu Lucifer der auch zu mir sah Ehe wir beide die Treppe hoch stürmten ins Schlafzimmer in der Hoffnung Faiht aufzufinden aber ihre Sachen waren weg und ich viel auf die Knie. »Es ist alles meine Schuld« schrie ich schon fast und schlug auf den Boden ein. »Antonio steh auf wir müssen sie suchen« kam nun Lucifer s Stimme neben mir zu worte. Ich stand auf und rannte schon förmlich ins Auto Lucifer mir hinterher wir stiegen ein und führen los wir suchten sie in den Straßen die nah an unsere Wohnung lagen aber dort war sie nicht nach knapp vierzig Minuten suchen verlor ich den Mund und wählte mit letzter Hoffnung die Nummer von Leon der nach vier mal piepen abnahm »Ja?« ertönte seien stimme. »Bitte sag mir das Faiht bei euch ist! « sagte ich voller Hoffnung und lehnte meinen Kopf in den Nacken und betete schon fast dafür.

#Leon s Sicht#

Kurz vor dem Telefonat kam Fiaht aus dem Zimmer und setzte sich mit uns an den Tisch sie fing an zu erzählen was Lia ihr erzählt hatte und wie sie immer weiter auf ihr rumgehackt hat ich war entsetzt und das waren die anderen Jungs definitiv auch den wir waren sprachlos ich begann Fiaht leicht aufzumuntern Ehe sie sich wieder in ihr Zimmer verkroch.

Gerade telefonierte ich mit einem komplett aufgelösten Antonio »Ja sie ist hier aber ich glaube nicht das sie dich jetzt sehen will« gab ich bedenklich zurück. »Ist egal wir kommen jetzt ihr geht es nicht gut« gab er zurück. Ehe das Telefonat beendet wurde es dauerte nicht lange bis es an unsere Tür klingelte.Ich öffnete und Antonio platzte in die Wohnung und in das Gästezimmer in dem sich Faiht befand. Ich Wandte mich an lucifer und fing an ihm das zu erzählen was Faiht mir erzählt hat.

#Faiht s Sicht#

Antonio stürmte in das Gästezimmer und blieb kurz stehen und musterte mich Ehe er auf mich zu kam und mich in den Arm nehmen wollte ich fing wieder an zu weinen und ging so weit es ging weg von ihm bis ich an der wand hinter mir Anstieß. »Geh weg von mir« schluchzte ich und ließ mich an der wand runter bis ich wieder auf dem Boden saß. »Faiht bitte komm mit nach Hause,bitte es tut mir leid« gab er mit gebrochener Stimme zurück. »N-nein geh weg ich will nicht zu euch zu keinem von euch beiden!« schrie ich schon fast. »Faiht i-ich lieb dich« flüsterte er als er das Zimmer verließ doch ich hörte die Worte nicht mehr und fing wieder an heftig zu weinen. Ehe Leon zu mir kam und anfing fürsorglich mit mir zu reden. »Faiht schau Mal Lucifer macht sich Sorgen genauso wie Antonio verstehst du ich weiß ihr hab Streit sehr großen sogar aber ihr müsst sprechen es ist wichtig sonst heilt diese Wunde nie mehr und ihr könnt euch nicht Hassen weil ihr euch viel zu sehr mögt.« erklärte er mir als er mich ihm arm hielt und versuchte mich zu trösten. »Ich will nicht reden mit keinem von beiden was ist wen Lia recht hatte und ich wirklich nur ihr Fick -Objekt bin« schluchzte ich. »Faiht rede dir nicht so einen Scheiß ein sie labert scheiße niemals wirklich niemals würden Antonio und Lucifer einer Frau Gefühle vorspielen und ihr Zuneigung schenken um sie dann einfach nur aus zu nutzen« gab er entsetzt über meine Worte von sich. »O-okay« flüsterte ich verheult zurück. »Ihr musst reden« flüsterte er wieder. »Leon ich brauche jetzt erstmal bisschen Zeit bitte« gebe ich Stotternd zurück. Leon nickte »Ich geb dir alle Zeit der Welt ich möchte aber das ihr wenigstens redet und du nicht einfach so abhaust okay?« fragte er. »Ja okay ich verspreche es« gebe ich leise zurück. Leon nickte Ehe er mit mir Aufstand ich legte mich vorsichtig auf den Wunsch von Leon ins Bett und schlief wieder einmal ein. Mit der leisen stimme von Leon das alles gut werden wird.

#Nächster Morgen Fiaht s Sicht#

Ich ging gerade ins Badezimmer und verschwand in der Dusche. Meine Muskel entspannten sich langsam unter dem warmen Wasser und ich fing an mich ein zu schamponieren ich wusch meine Haare und wusch  mir das das Shampoo vom Körper. Ehe ich aus der Dusche stieg und mich ab trocknete ich schminkte mich und föhnte meine Haare die ich in einem Dutt zusammen steckte Ehe ich mir was frisches anzog und anschließend das Badezimmer verließ ich lier rüber in die Küche in der sich die drei Jungs befanden »Guten Morgen Faiht wie geht's dir?« fragte mich Noha. »Guten morgen, auf jeden Fall schon Mal besser und wirklich danke nochmal« gab ich zurück und nipte an dem Kaffee den mir Leon in die Hand gab. »Du siehst auch wieder besser aus« lächelte Leon. »Danke« gebe ich lächelnd zurück. »Faiht ich möchte mit dir reden« kam es nun von der tiefen Stimme die hinter Noha stand und natürlich war es niemand geringeres als Matthew. Wollte ich reden? Konnte ich wirklich reden? Doch die Zweifel verschwanden als Leon und Noha die Küche verließen und uns alleine ließen. »Ich wollte mich entschuldigen für alles was Passiert ist wirklich es tut mir so unendlich leid« entschuldigte er sich. »Du hast mich geküsst...« gebe ich zurück und sehe ihm in die Augen. »Ich weiß aber du musst wissen das wir beide High waren als das passiert ist es tut mir leid ich weiß es hätte einfach nicht passieren sollen auch wenn wir nicht ganz bei Sinnen waren es wahr ein sehr großer Fehler und es tut mir leid. Auch das es so eskaliert ist als wir uns das erstmal gesehen haben ich habe dich einfach unnötig provoziert und Fiaht ich möchte nochmal neu mit dir anfangen also Freunde?« er streckte mir seine Hand entgegen und ich sah ihn zufrieden durch seine Worte in die Augen. Ehe ich seine Hand an nahm »Es tut mir aber auch leid ich hätte genauso anders reagieren können« gebe ich zurück er nickte zufrieden Ehe er mich unerwartet in seine Arme zog natürlich Freundschaftlich. »Du kannst jeder Zeit zu mir kommen wenn du über irgendwas sprechen willst okay ich bin ab jetzt genauso da für dich wie Leon und Noha auch« flüsterte er. Ich nickte »Danke, Matthew« gebe ich leise zurück. Er ließ mich vorsichtig wieder los sah mir nochmals kurz in die Augen Ehe auch schon Leon und Noha zurück in die Küche kamen. 

 ♥ 2 Beste Freunde & Ich ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt