Kapitel 38. "Life„

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#Faiht s Sicht#

Mein Handy klingelte ich wandte mich von Ernesto ab und ging auf den Balkon Ehe ich abnahm »Ja?« fragte ich leise und hoffte irgendwie das es Lucifer oder Antonio war. »Faiht ich bin's« ertönte die Stimme von Matthew. Ich begann leicht zu zittern aber er sprach weiter. »Ich lieg im Krankenhaus zimmer Nummer 432 wir müssen reden bitte Fiaht komm vorbei es ist echt wichtig... Wir müssen uns sprechen« flehte er. »Ich glaube nicht das dass eine gute Idee ist Matthew...« zögerte ich. »Faiht bitte... Es ist wichtig« bettelte er weiter. Ich dachte nach Ehe ich tief durch atmete »Okay...« antwortete ich. »Danke Fiaht« sprach er Ehe er auflegte. Ich packte mein Handy ein und ging rein Ernesto schlief weswegen ich meine Chancen ergriff. Ich zog meine Schuhe an und schnappte meine Handtasche und seinen Autoschlüssel Ehe ich nach unten ging zum Parkplatz lief und das Auto suchte ich hatte den schwarzen Mercedes der warscheinlich mehr wert ist  als die Wohnung gefunden und stieg ein Ehe ich los bretterte eigentlich fahre ich nicht oft Auto auch wenn ich einen Führerschein habe aber heute musste das sein.

--Beim Krankenhaus angekommen--

Ich stieg aus nach dem ich das Auto geparkt hatte und lief rein ins Krankenhaus Ehe ich in den Gang lief und das Zimmer suchte. Vor dem Zimmer angekommen atmete ich nochmals tief durch Ehe ich klopfte Matthews Stimme erklang. »Ja?« rief er. Ich öffnete die Zimmertür und trat ein ich wurde leicht nervös entschied mich aber dazu einfach das beste draus zu machen ich Schritt zu ihm und mir stockte der Atem als ich sein Gesicht sah er hatte ein blaues Auge und man konnte sehen das seine Lippe Aufgeplatz war ihm steckte ein Infusion s Schlauch in der Hand und es schmerzen ihn so ansehen zu müssen ich ging zu ihm rüber und legte meine Hände vorsichtig auf sein Gesicht um seine Lippe genauer zu betrachten Ehe ich mich weinend in seine Arme legte. »Es tut mir leid« schluchzte ich und krallte mich in sein Hoodie. »Hey shhhh Fiaht alles ist gut« flüsterte er aber ich hatte Angst. »Du wolltest mit mir sprechen?« fragte ich immer noch weinerlich. »Ja ich hab da was geträumt und generell wollte ich mit dir sprechen wegen dem was passiert ist Fiaht...« sprach er langsam. Ich setzte mich auf den Stuhl neben ihm seine Hand lag da mit dem Inversion s schlauch und ich nahm sie ohne genau darüber nach zu denken in meine. Er sah kurz auf unsere Hände Ehe er mir wieder in die Augen sah. »Es tut mir leid was passiert ist es war dumm und einfach nur unnötig ich hab so unfassbar dämlich gehandelt und ich weiß das es niemals eine richtige Entschuldigung dafür geben wird aber es tut mir leid Fiaht ich möchte dich als Freundin nicht verlieren und ich hab so viele Leute enttäuscht vorallem Sky , Antonio und Lucifer ich hab deine Beziehung ruiniert und es tut mir so schrecklich leid Faiht« bei dem letzten Satz kamen ihm die tränen ich sah ihn an ehe ich auch wieder anfing zu weinen und ihn wieder längere Zeit umarmte. »es tut mir auch leid Matthew sehr sogar. Es war ein unfassbar großer fehler und auch dumm von mir bitte gibt dir nicht alleine die Schuld dafür.« schluchzte ich gegen seine Brust. Er strich mir sanft über den Rücken als die Tür aufging und ein Arzt rein kam  »Herr Matolin, sie müssen zur Blutabnahme ihre Freundin kann sie sehr gerne begleiten das sollte kein Problem sein« lächelte er herzlich. Matthew sah mich auch leicht lächelnd an und ich nickte und stand auf Ehe ich seine Hand in meine nahm als er im Rollstuhl saß der Arzt schob ihn während ich neben her lief und über Matthews hand strich. Wir wollten gerade in das Untersuchungszimmer abbiegen als Lucifer und Antonio gerade rausgeschoben wurden sie hatten überall Kratzer und Verbände und tränen füllten meine Augen als die beiden zu uns sahen zuerst mir in die Augen und dann auf Matthew s und meine Hände Ehe Lucifer weiter fuhr das einzigste was er noch sagte war »Schlampe« Ehe er verschwand. Antonio sah mir in die Augen »Wie gehst dir ?« fragte ich besorgt. »Nah ja ich hab ziemlich krasse Schmerzen aber was sollte es dich interessieren« antwortete er und folgte Lucifer Ehe ich und Matthew ins Behandlungszimmer gingen. Es dauerte nicht lange bis das Blut abgenommen war und zurück schob ich ihm im Zimmer angekommen setzte sich Matthew wieder ins Bett und ich mich stumm neben ihn Ruhe herrschte zwischen uns beiden wir sahen beide aus der großen Fensterfront und dachten nach. »Matthew?« fragte ich nach langer Zeit. »Ja?« antwortete er. »Wir sind Freunde oder?« fragte ich um sicherzustellen dass nix mit liebe zwischen uns war. »Freunde ja.« antwortete er. »Weißt du ich und die Jungs haben in letzter Zeit sehr viel über ein Baby Geredet eigentlich Zwillinge ein junge und ein Mädchen« fing ich an lächelnd zu erzählen und Matthew hörte gespannt zu. » Sie meinten wie süß es wäre dann zwei kleine Prinzessin zu haben und alles mögliche aber jetzt denk ich mir ob das alles überhaupt die Wahrheit wahr... Ich meine in letzter Zeit überdenke ich so viel so oft und der Gedanke daran das Lia recht hatte lässt mich nicht mehr los« sprach ich weiter und sah nun Matthew in die Augen. »Faiht es ist gerade echt sehr viel scheiße passiert aber Lia hat nicht Recht ich hab die jungs noch nie so glücklich wie mit dir erlebt und das wird auch hoffentlich wieder so werden« sprach er. Ich schüttelte den Kopf »Ernesto war bei ihnen sie haben gesagt sie hassen mich als Ernesto mir das erzählt hat ist für mich alles zusammen gebrochen ich meine es ist okay ich hab scheiße gebaut sehr große sogar und das tut mir so unfassbar leid aber Antonio und lucifer denken sich schon das über mich also ist es zu spät« sprach ich. Matthew sah mich geschockt an »Das tut mir so leid« sprach er und strich mir durchs Haar ehe er mich wieder in den Arm nahm.

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 ♥ 2 Beste Freunde & Ich ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt