Kapitel 36."What we doing?„

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»... Wir haben es geschafft die beiden sind wieder so gut es geht bei Bewusstsein ich kann euch zu ihnen bringen« sprach sie und ich war in meinem Leben noch nie so unfassbar glücklich. » Natürlich« gab ich zurück. Sie nickte und brachte uns in das weiße Zimmer in dem Lucifer links und Antonio rechts lag beide sagten kein Wort sie wahren angeschlossen an die verschiedensten Gerätschaften Schläuche mit Durchsichtiger Flüssigkeit steckten in ihren Händen und sie lagen da in den Betten in denen ich sie eigentlich niemals sehen wollte. Antonio wollte sich aufsetzen zischte dann aber Schmerzerfüllt auf und ließ sich wieder ins Kissen fallen »Was dachtet ihr euch dabei?« war der erste Satz der viel und zwar von Noha. »Ich weiß es nicht« kam es zu leise von Lucifer. Während Antonio sich vorsichtig weg von uns drehte. »Ich dachte er schafft es nicht« zischte ich. Lucifer sah mir in die Augen Ehe er zu Antonio sah. »Antonio geht's dir gut? « fragte ich keine Antwort. Ich ging um das Bett zu ihm ich sah auf seine Augen die mit tränen gefüllt waren »Bitte bringt Fiaht hier her mir egal wie« gab er mit Schmerzen von sich. Ich sah zu Noha der mittleidend auf Antonio starrte. Lucifer der da lag schien selber erst langsam zu realisieren was alles passiert war. »Tut was ihr sagt ruft Ernesto an fragt wo sie ist erzählt was passiert ist es ist mir egal was passiert ist wir wollen das sie hier ist. Ich möchte ein letztes Mal ihre Augen sehen. Bitte Leon« kam es nun von Lucifer. Er zerriss mir das Herz wie Schmerz erfüllt sie das sagten Ehe ich nickte und mein Handy raus nahm und auch schon Ernesto nummer wählte er nahm nach dem zweiten Mal Tuten ab ich meldete mich zu Wort und fing an nach seiner Begrüßung zu erzählen was gerade passiert ist. Ruhe herrschte am Telefon als ich fertig wahr. »Oh Gott ich komm sofort« und dann ende das Telefonat wurde beendet ich sah zu Lucifer der nun seine Augenlider geschlossen hatte aber er war noch wach.

#Faiht s Sicht#

Ernesto weckte mich Mitten in der Nacht ich öffnete meine Augen ehe er schon Anfing zu reden »Antonio und Lucifer hatten einen Autounfall Faiht sie liegen im Krankenhaus ich fahr da jetzt hin« sprach er und plötzlich war ich hellwach Panik breitete sich in mir aus »Ernesto ich komme mit das kann nicht sein«. Fing ich an aber Ernesto beruhigte mich. »Nein Fiaht du bleibst hier das ist zu viel stress für dich das ist nicht gut für dich« sprach er Ich sah ihm in seine Augen und nickte nach langer Zeit Ehe er aus meinem Zimmer ging und die Tür schloss. Ich lag lange Zeit wach bis die sonne aufging erst dann driftete ich langsam in einen unruhigen Schlaf.

#Lucifer s Sicht#

Nach langer Zeit ging die Zimmertür auf und Ernesto kam rein. Er Schritt direkt zu uns und sah uns entsetzt und besorgt an. »Wo ist Fiaht ?« fragte ich leise. Er sah mich an »Fiaht ist Zuhause Lucifer das tut euch allen drei nicht gut« erklärte er ich sah ihn genervt an. »Ernesto sag mir bitte das,dass ein Scherz ist« antwortete ich und sah ihm in die Augen. »Nein ist es nicht das ist nicht gut für euch sie ist Zuhause in ihrem Bett und schläft« sprach er. Ich schlug wütend auf das Bett und bereute es ihm Nächsten Augenblick den ich verzog unter Schmerzen das Gesicht. »Las diesen Schwachsinn« gab er an mich gewandt zurück. »Sag mir nicht was ich zu tun habe« Wandte ich ein. »Du verletzt dich selber ohne einen grund.« sprach er. »Ohne einen Grund?! Einen fuck ohne Grund! Ich lieb sie verdammt ich will sie bei mir ich möchte fucking nochmal das sie hier ist es ist mir egal was passiert ist sie soll einfach nur hier sein einfach hier« schrie ich ihn mit meiner letzten Kraft an Ehe ich mich weg drehte von alles ich lag da und schloss meine Augen Ehe mir wieder die Tränen kamen. Ich kann das nicht... Ich kann das nicht ohne... Verdammt ich lieb sie... Ich Brauch sie mehr als alles andere auf dieser Welt... Ich kann das einfach nicht mehr... Das war der letzte Gedanke Ehe alles schwarz wurde...

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 ♥ 2 Beste Freunde & Ich ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt