Kapitel 18. "My Heart vs. My brain„

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#Antonio s Sicht#

Ich war gerade dabei ein paar Rosen für Fiaht zu kaufen Lucifer begleitete mich er hatte eine idee ihr eine Kette zu hohlen was wir auch taten ein Geschenk von uns beiden. Als wir Zuhause ankamen fingen wir an zu putzen da es echt unter aller Sau aussah. Nach drei Stunden war alles erledigt und wir fingen an im Schlafzimmer paar Kerzen zu verteilen die wir auch anzündete da Faiht eh bald kommen sollte. Wir setzten uns auf die Couch und man konnte spüren wie wir immer nervöser wurden.

--Eine Stunde später--

Es klingelte an der Tür und ich öffnete in Rekordzeit und sah eine sehr nervöse Faiht aber sie sah wie immer wunderschön aus.

Ihr Outfit
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Ich entdeckte nur Matthew Hinter ihr was mich kurz Verwunderte sie gab ein leises hi von sich was ich zurück gab Matthew verdrehte nur die Augen »Kommt rein jetzt« wandte er ein Ehe ich zur Seite ging damit beide eintreten konnten Matthew setzte s...

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Ich entdeckte nur Matthew Hinter ihr was mich kurz Verwunderte sie gab ein leises hi von sich was ich zurück gab Matthew verdrehte nur die Augen »Kommt rein jetzt« wandte er ein Ehe ich zur Seite ging damit beide eintreten konnten Matthew setzte sich neben Lucifer und Fiaht lief vor mir als lucifer sie sah sprang er auf und zog sie in seine Arme. Sie schien kurz überfordert ließ es aber zu und vergrub ihren Kopf an seinen Hals-Grube. Als er sie vorsichtig los lies wandte ich mich an sie.»Komm wir gehen hoch« sagte ich leise. Sie nickte und wollte nach meiner hand greifen ließ es aber sein und folgte mir nach oben. Im Schlafzimmer angekommen sah ich ihren Blicken der mich beruhigte. Also war es doch nicht übertrieben gewesen. Der Raum war leicht abgedunkelt aber die Kerzen spendeten genug Licht ich setzte mich zusammen mit ihr aufs Bett Ehe ich kurz durch atmete und zwischen uns kurz Ruhe herrschte Ehe ich anfing »Faiht ich weiß es ist warscheinlich gerade nicht die angenehmste Situation aber ich möchte mit dir reden« sie nickte und ich sprach weiter »Es tut mir unfassbar leid was ich gesagt und gemacht habe das war definitiv nicht in Ordnung von mir und weißt du ich hab in der Zeit einfach falsch gehandelt ich weiß das entschuldigt mein Verhalten nicht aber es tut mir wirklich leid vorallem das mit Lia es war so dumm und sinnlos von mir wirklich und das sie dich da unten eingesperrt hat ist meine schuld und es tat mir so weh dich so am ende zu sehen wie an diesem Tag. Ich hätte dich beschützen mussen so wie ich es dir versprochen habe und deinem Onkel aber ich hab versagt und das tut mir selbst unheimlich weh weißt du faiht ich .... Ich liebe dich über alles und das ist mir erst die letzten Tage wirklich klar geworden und ich war einfach überfordert. Es tut mir so unglaublich leid. Faiht wen ich konnte würde ich das alles ändern aber das kann ich nun Mal nicht.Ich liebe dich Faiht wirklich sehr« ich sah ihr wieder in die Augen sie weinte Ehe sie sich umarmte sie hielt sich an mir fest ich legte meine Arme um sie und strich über ihren rücken. »Antonio ich lieb dich auch. Genauso wie Lucifer ich liebe euch beide so unfassbar sehr.« schluchzte sie und ich hielt sie weiterhin fest. Sie sah mir irgendwann wieder in die Augen und wir kamen uns immer näher ehe ihre Lippen auf meinen lagen ich lächelte leicht und hielt sie weiterhin fest. Ich genoss den kuss der langsam intensiver wurde. Es tat unglaublich gut zu wissen das alles wieder so gut wie geklärt worden ist. Wir lösten uns vorsichtig von einander und ich sah ihr nochmals kurz in die Augen Ehe sie ihren Kopf in meine Hals-Grube legte. »Ich liebe dich« flüsterte sie immer Mal wieder leise. Ich strich ihr vorsichtig über den Rücken als es an der Tür klopfte und Lucifer rein kam er kam zu uns und gab Fiaht einen Kuss auf den Hinterkopf. Ehe er sich an die wand gegenüber von uns lehnte ich stupste Fiaht kurz an sie sah mir kurz in die Augen Ehe sie aufstand und zu Lucifer ging der mich kurz Verwunderte an sah Ehe Fiaht sich kurz in seine Arme legte  Lucifer lächelte drehte sie dann zu mir und legte seine Hände vorsichtig über ihr Augen »Wir haben ein kleines Geschenk für dich Faiht« flüsterte er was mein Zeichen war ich nahm die Blumen und gab Lucifer in seine andere freie Hand das Kästchen mit der kette.

Die Blumen
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Die Blumen =

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Die Kette
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Lucifer nahm die Hand von ihren Augen und sie sah die Rosen Ehe sich ihre Augen wieder mit tränen füllten sie kam zu mir und legte sich wieder in meine arme »Danke Antonio« flüsterte sie und küsste meine Wange

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Lucifer nahm die Hand von ihren Augen und sie sah die Rosen Ehe sich ihre Augen wieder mit tränen füllten sie kam zu mir und legte sich wieder in meine arme »Danke Antonio« flüsterte sie und küsste meine Wange. Ehe ich ihr den Blumenstrauß übergab die Weinte immer noch was sogar fast mich zu tränen rührte. Lucifer kam zu uns und zeigte ihr die Kette nun weinte sie wieder mehr und  wir umarmten sie beide. »Soll ich sie dir anlegen?« fragte Lucifer leise sie nickte Lucifer ging hinter sie streifte ihre Haare nach vorne und schloß die Kette ehe er ihre Haare wieder hinrichtete und sie wieder in seine arme nahm. Faiht zog sich kurz ein Stück zurück Ehe sie ihre Hände vorsichtig in Lucifer s Nacken legte und ihn küsste. Ehe wir uns wieder umarmten. Sie schloss ihre Augen und ich genieße es. Lucifer verließ nochmals Kurz das Zimmer Ehe Fiaht sich wieder in meine arme legte. »Danke Antonio für alles. Ich liebe dich wirklich über alles« flüsterte sie. »Bitte es war das mindeste und ich liebe dich genauso Fiaht über alles« gebe ich leise zurück und hielt  sie weiterhin fest. »Zieh bitte wieder zu uns Fiaht«fügte ich hinzu. » Natürlich zieh ich wieder zu euch« gab sie ruhig zurück. Ich drückte sie fester an mich. »Ich hab dich so sehr vermisst« flüsterte ich. Sie sah mir in die Augen Ehe ich sie wieder küsste. »Antonio ich hatte Angst du würdest mich hassen« flüsterte sie leise nach dem Kuss ich sah ihr entsetzt in die Augen. »Niemals in meinem ganzen Leben Fiaht sag sowas nicht« antwortete ich Ehe sie lächelte und sich wieder an mich kuschelte.

Ich hatte es Geschafft
Jeden Zweifel jeden schlechten Gedanken alles war weg als ich mit ihr hier saß ich liebe diese Frau mehr als alles andere auf diesem Planeten.

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