Kapitel 44. "Sun„

45 2 4
                                    

»Können wir aber erstmal reden?« fragte ich ruhig und wieder bei Sinnen auch wenn es unendlich Schmerzt. Sie nickte Ehe ich sie hochnahm und sie runter ins Wohnzimmer trug wo ich mich neben sie setzte und ihre Hand in meine Nahm. »Ich hab Angst« sagte ich ehrlich und sah bedenklich auf meine Hände.»Ich auch Lucifer« gab sie zurück. »Wieso hast du das getan« fragte ich. »Ich war am ende Lucifer mit allem und ich hatte so unfassbar Angst und ich dachte ich verliere euch« sprach sie und ich nahm ihre Hand in meine. »Es sollte dir nicht leid tun sondern eher mir und wenn ich ehrlich bin hab ich mir jedes Mal sorgen gemacht als du zu Matthew gegangen bist ich hab dich sehr oft aus dem Fenster beobachtet und es hat so geschmerzt« sprach ich weiter. »Weißt du ich bin nicht mit Matthew zusammen oder so niemals Lucifer er war einfach für mich da weißt du im Krankenhaus ich habe mir solche Sorgen um euch drei Gemacht« erklärte sie. Und ich hörte ihr zu »Als ich dich im Krankenhaus gesehen habe dachte ich dir wäre was passiert Fiaht weißt du es hat mich schockiert aber dann du Hand in Hand mit Matthew« sprach ich sie nickte. »Kannst du mir was versprechen?« fragte ich sie. »Ja?« gab sie zurück. »Hör damit auf bitte für mich für das Kind und für Antonio. Fiaht wir werden eine Familie und ich möchte dich nicht mit diesen Schmerzen rumlaufen sehen« sprach ich. Sie sah mir in die Augen und wieder bildeten sich tränen in ihren augen »Lucifer ja ich verspreche es dir. Aber ich bin nicht bereit dazu Lucifer ihr meintet ich sei zu jung ich hab Angst Angst vor allem. Ich bin keine gute Mutter« sagte sie weinend. »Fiaht du wärst die beste Mutter die ich kenne Honey die Aller beste und weißt du ich wie gut ich das finde das du unser Kind im Bauch hast. Weißt du wie wunderschön dich das macht du bist perfekt Fiaht von A-Z du bist wunderschön honey mehr als alles andere« sprach ich und zog sie in meine Arme ich merkte aber schon ihr leichtes bäuchen »Fiaht stell dich Mal seitlich vor mir hin und zieh deinen pulli mal aus« sprach ich. Sie nickte verunsichert und stand auf und tat was ich ihr sagt. Als ich diesen Mini Babybauch sah kamen mir wieder die Tränen »Verdammt Fiaht ich liebe dich über alles« schlutzte ich und küsste sie. Sie krallte sich in meinen Hals und hielt sich an mir fest. »Oh mein Gott Fiaht du hast ja schon einen leichten Babybauch« kam es nun von Antonio. Ich ließ Faiht los und sie wandte sich an Antonio der sie in jedes Detail Musterte bis er an ihren Armen ankam. »Antonio wir haben drüber geredet alles gut« gab ich von mir und er zog sie in seinen Arm und küsste sie auch »Ich liebe dich und unser Baby« flüsterte er gegen ihre Lippen. »Ich liebe dich auch euch beide« flüsterte sie zurück und hielt sich an ihm fest. »Willst du irgendwas?« fragte ich ruhig. »Eis? Und vielleicht Erdbeeren...« fragte sie ruhig. Ich zuckt zusammen und bekam direkt wieder Gänsehaut durch den Traum der mir direkt wieder durch den Kopf Schoß. »Alles gut Lucifer?« fragte sie ruhig und so unschuldig. »Ja alles gut Antonio du bleibst bei ihr die ganze Zeit keine Minute lässt du sie aus dem Auge oder ich Raste aus verstanden?« sprach er. »Ja verstanden« antwortete er. »Lucifer kannst du mir vielleicht noch Duplo mitbringen?« fragte sie. Ich nickte und sah ihr in die Augen Ehe ich zu ihr ging und ihre Stirn küsste und danach ihren Bauch was sie grinsen ließ Ehe ich verschwand.

#Fiaht s Sicht#

Antonio lächelte mich leicht an »Ich bin so unfassbar stolz auf dich Fiaht« sprach er. »Warum?« fragte ich leise. »Sieh dich an Fiaht du hast ein Kind im Bauch unser Kind du bist stark« gab er zurück was mich wieder weinen ließ. Antonio nahm mich hoch und er legte sich mit mir auf die Couch. Ehe wir zusammen einschliefen. »Honey ich hab deine sachen und Rosen« sprach Lucifer und weckte mich somit Antonio saß am anderen Ende der Couch und ließ mich schlafen ich setzte mich auf und umarmte Lucifer Ehe ich ihn küsste »Danke Lucifer« strahlte ich und nahm ihm die Erdbeeren aus der Hand und die Rosen die ich in die Vase stellte die von meinem letzten Rosen dort stand Ehe ich mich hin setzte und meine Erdbeeren in Ruhe aß. »Och man ist das süß« sagten beide Jungs gleichzeitig und fingen an zu Lachen. »Lasst mich doch« schmollte ich woraufhin sie noch mehr lachten. Ich aß weiter und genieße es Ehe ich die leere Schachtel auf den Tisch stellte und nach kurzer Zeit kuscheln mit Lucifer wieder einschlief.

Mein Leben ist perfekt...
Unglaublich perfekt...
Mit Baby...
Mit Lucifer und Antonio...
Mit unserer kleinen Familie...

________________

 ♥ 2 Beste Freunde & Ich ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt