Kapitel 10. "Listen Baby„ 🌹

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#Antonio s Sicht#

--Der Abend zuvor--

Ich stand gerade an der kleinen Bar die im Garten eine kleine nische einnahm ich bestellte mir wie immer meinen Whisky den mir der Barkeeper auch direkt gab. Ich nah ein paar schlucke und sah mich gelangweilt um immer wieder Schossen mir Faiht durch die Gedanken ich wusste nicht wie ich sie behandeln sollte immerhin war sie ja diejenigen die mich unsittlich angefasst hat keine Ahnung ob gewollt keine Ahnung ob ich ihr überhaupt sauer oder so deswegen sein konnte. Egal heute Abend wollte ich sie einmal nicht im meinem Kopf haben ich sah mich weiter um entdeckte Lucifer der sich mit einem teuren gekleideten Typen unterhält während ich immer noch an meinem Whisky nippte. »Aha Antonio Esposito lang nicht mehr gesehen« lächelte die alt bekannte fast schon Göttliche Frauenstimme neben mir. Ich drehte mich zu ihr und lächelte sie an »Gebe ich dir vollkommen Recht Lia Marenzi womit hab ich den deine Ehre verdient an diesem tollen Abend« gebe ich zurück. Ich kannte sie seit wir drei Jahre alt waren unsere Väter die tatsächlich beide schon verstorben waren haben zusammen sehr viel gearbeitet weswegen wir sehr viel und gerne Zeit mit einander verbrachten. Jetzt wo wir älter sind sehe ich sie nur noch auf Veranstaltungen oder ball Abende unsere größeren Chefe darunter auch ihr Onkel. »Du siehst immer noch genauso bezaubernd aus wie damals« lächel ich sie an. Sie wird leicht rot Ehe mein Handy anfing zu klingeln ich nahm es raus Faiht .... Na toll genau als ich annahm antworte sie »Antonio du bist echt lustig. Wir müssen öfters was zusammen machen« lächelte sie und ich wieder leicht zurück. Faiht sagte nichts Ehe ich sie ermahnte nichts ich sah zu Lia »Ich hab dich echt vermisst Antonio die letzten Veranstaltungen ohne dich wahren echt langweilig« lächelte sie Ehe nur noch das tuten durchs Telefon erklang was mir erklärte das sie aufgelegt hatte. Ich machte kein Drama draus und packte mein handy wieder ein. »Ach ja? Das waren doch nur zwei ohne mich« grinste ich sie an. »Aber trotzdem war es voll öde« lächelte sie wieder. Irgendwann im Gespräch nahm ich ihre hand und zog sie rein ins Haus Gott sei Dank kannte ich mich in dem haus noch aus und hatte sehr schnell das Gästezimmer gefunden. Sie sah mir in die Augen und ich ging vorsichtig auf sie zu und begann sie zu küssen. Sie legte ihre Hände vorsichtig in meinen Nacken während ich meine an ihre hüfte legte und ihre Kleid vorsichtig ein Stück weit hoch zog. »Fuck... Lia wo ist dein Slip« flüsterte ich in den Kuss und lass nicht locker. »Ich hab keinen an« keuchte sie nervös zurück. »Jeder hätte das sehen können« gebe ich zurück und merkte wie es langsam enger in meiner Hose wurde. Ich löste mich kurz von ihr und zog ihr das Kleid ganz aus sie stand nun also nur noch im BH vor mir der auch nicht gerade viel  bedeckte. Sie fing an mit ihren zarten händen mein Hemd auf zu Knöpfen und sieht mir dabei immer wieder in die Augen. Ich führte sie vorsichtig zum Bett und setzte sie drauf Ehe sie mich weiter auszog bis wir nackt voreinander Standen ich küsste sie wieder und rutschte mit ihr weiter hoch in die mitte vom Bett. Ich war längst hart und sie feucht genug ich lies meine Spitze vorsichtig über ihre Pussy fahren was sie zum stöhnen brachte sie hielt sich leicht am Bettlaken unter ihr fest »Lia du bist so feucht« keuchte ich mit tiefer Stimme in ihr Ohr was ihr eine Gänsehaut verpasste. Sie wollte gerade antworten als ich mit meiner gesamten Länge in sie eindringe sie stöhnte laut auf und krallt sich fester in die Bettdecke ich grinse sie leicht an und genieße ihr stöhnen  in meinen Ohren während ich sie wieder intensiv mit Zunge küsste sie legte ihre Hände vorsichtig in meinen Nacken Ehe ich anfing ihr erstmal leichte aber harte und tiefe Stöße zu geben während meine Hand an ihre Brust wandert und ich diese anfange zu kneten sie stöhnte wieder lauter meinen Namen was mich nur mehr anspornt und ich schneller Stöße sie keuchte immer wieder lauter meinen Namen und bewegte ihr Becken auch langsam mit weswegen ich selbst leise anfange zu stöhnen. Nach vielen weiteren harten und schnellen stößen merke ich wie sie langsam zu ihrem Höhepunkt kommt. Ich mache weiter ficke sie härte während sie meinen Namen schon fast durch zimmer schreit Ehe sie der Orgasmus überrollte ich fickte sie hart weiter stoße tiefer in sie. Sie schnappte nach luft und ihre brüste wackelten durch meine Stöße Ehe ich in ihr selbst zu meinem Höhepunkt komme. Ich ziehe ihn aus ihr raus und lege mich leicht außer Atem neben Lia und zog sie in meine Arme und gab ihr immer mal wieder einen kuss auf den Scheitel. Während sie ihren Kopf in meiner Brust vergrub. »Das war gut, Baby« flüsterte ich und strich ihr durchs Haar während sie es leise bejahte. Im Gästezimmer grenzte ein Badezimmer weswegen ich mit ihr in meinen Arm vorsichtig ins Badezimmer lief und wir uns zusammen unter die Dusche stellten die ich auch direkt an machte sie sah mir wieder in die Augen und ich küsste sie wieder was sie direkt erwiderte wir duschten zu Ende treten jeweils aus der Dusche trockneten uns ab sie föhnte ihre Haare Ehe wir uns beide wieder ordentlich anzogen. Genau als wir zusammen aus dem Schlafzimmer  treten. Rief mich Lucifer an und gab mir bescheid das er bereits im Auto wahr. Ich verabschiedete mich mit einem intensiven Kuss von Lia und machte mich auf dem Weg zum Auto wo ich mich immer noch leicht grinsend auf dem beifahrersitz setzte. »Wir können los« sprach ich. Und Lucifer tat das.

 ♥ 2 Beste Freunde & Ich ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt