Kapitel 46. "End„

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#Lia s Sicht#

Ich saß nun im Auto und war auf dem Weg zu Antonio um ihre kleine lächerliche Familie zu zerstören. Bei dem Haus angekommen kam mir Antonio schon entgegen gelaufen ich stieg aus und ging auf ihn zu er sah mich geschockt und gleichzeitig verstört an. Ich fing an zu weinen natürlich gespielt und legte mich in seine Arme. »Lia du kannst nicht schwanger von mir sein das geht nicht sag die Wahrheit!« schrie er mich schon fast an. Ich zeigte auf meinem Bauch und hielt ihn den Schwangerschaftstest vor die Nase den ich extra mitgenommen hatte. Ehe ich auf meinen Bauch zeigte. »Du warst der, der mich bei der Veranstaltung gefickt hat Antonio du warst das ich bin schwanger von dir!« schlutzte ich. Er sah mich an Ehe nach sehr langer Zeit schweigen Lucifer zusammen mit Fiaht hinter Antonio auftauchten ich sah den Babybauch von Fiaht Ehe ich Antonio wieder in die Augen sah der zu überlegen schien »Das kann nicht sein Lia das ist viel zu lange her du hättest dann bereits einen größeren Babybauch als Fiaht und den hast du nicht.« sprach er. »Wieso sagst du nicht die Wahrheit sei einmal ehrlich zu deiner schwangeren Freundin und deinem besten Freund. Wir hatten das letzte Mal Sex als du kurz danach zu Matthew und den anderen fahren musstest und rausgekommen ist das sie schwanger ist und das war auch nicht das letzte Mal das du mit mir geschlafen hast was war in dem Krankenhaus? Als Lucifer schlief?« sprach ich und war selber baff über diese Überzeugenden Worte die Definitiv nicht der Wahrheit entsprachen.

#Faiht s Sicht#

Ich stand mit dem Rücken zur Straße auf dem Bürgersteig als sie das aussprach Antonio drehte sich zu mir und wollte sprechen »Das ist nicht die Wahrheit« kam es über seine Lippen und er wollte mich um armen ich tat aber ein paar schritte zurück und wollte gerade was sagen als es einen Knall gab und alles um mich herum schwarz wurde.

#Lucifer s Sicht#

Sie wurde angefahren sie lag auf der Straße und blutete der Autofahrer interessierte mich nicht ich wählte direkt den Notruf und Antonio und ich schmissen uns beide zu ihr tränen Wut und Hass schossen mir in die Augen ich hatte Angst. Angst um Fiaht Angst um das Baby Angst um alles. Der Krankenwagen traf wenige Minuten später ein sie hoben Fiaht auf die liege sprachen laut stark ihre Werte und versuchten alles ich und Antonio fuhren den Krankenwagen direkt hinterher ins Krankenhaus und ließen Lia zurück. Wir rannten förmlich ins Krankenhaus und sprachen sofort mit einer Krankenschwester du uns erklärte das sie Not operiert wird und das ihr Zustand mehr als kritisch ist ich weinte ich stärker ich hatte Angst um meine liebe um unser kind und Antonio genauso den er war fertig er stand entsetzt neben mir und sagte nichts.

Vor paar Stunden kamen wir in dieses Krankenhaus und saßen immer noch im warte Bereich draußen war es Stock finster und die sonne begann bereits wieder auf zu gehen als die Krankenschwester zu uns kam »Sie ist wach wir können zu ihr« sprach sie wir standen auf und rannten förmlich in das Zimmer was sie uns mitteilte in dem sie wach in dem Bett lag angeschlossen an die verschiedensten geräte. Angst in ihren Augen und sie zitterte am ganzen Körper. Der Arzt der im Zimmer stand verunsicherte mich den er war auch kreide bleich. »Was ist los?« fragte ich. Fiaht fing an wieder sehr stark zu weinen und drehte sich schmerzlich von uns weg. »Es tut uns leid...« fing der Arzt an. Ich hatte Angst angst vor den Worten die jetzt kommen und doch wusste ich das es kein Scherz sein würde »Das Kind hat es nicht geschafft« sagte er Ehe er aus dem Zimmer verschwand. Die worte halten in meinem Kopf zurück das kann nicht sein oh Gott bitte sag mir das dass ein Scherz war bitte ich brach zeitgleich mit Antonio neben dem bett zusammen weinend Schluchzend und am ende in diesem Moment wollte ich sterben ich wollte sterben anstatt das Kind aber das ist nicht möglich mehrere Ärzte kamen in das zimmer und versorgten mich und den in Ohnmacht gefallenen Antonio. Sie wollten mich aus dem Zimmer schleifen aber ich riss mich los ich blieb bei ihr bei Fiaht die ihre Nägel in mein T-Shirt bohrte. Sie weinte zitterte und schnappte nach Luft nach locker zwei Stunden fing ich an zu sprechen ließ sie aber nicht los »Es tut mir so unfassbar leid« sprach ich mit zitternder Stimme. »Es ist meine schuld« stotterte sie. »Ist es nicht« gab ich etwas lauter zurück als ich wollte. »Verdammt doch Lucifer das kind war in mir« schlutzte sie was mir im Herzen weh tat. Ich zog sie fester in meine arme und hielt sie weiterhin fest. »Ich will nicht mehr« schlutzte sie und vergrub ihren Kopf in meiner Hals-Grube. »Sag das nie wieder« sprach ich. Irgendwann schlief sie ein und ich legte mich in das freie bett neben ihr.

War es das mit der Geschichte?
Mit unserer Geschichte?
Ist das dass schmerzliche ende?
Gibt es überhaupt ein Ende?
Werden wir je wieder gesund?
Was ist alles passiert?

Wisst ihr manchmal sagt man das Menschen wen sie sterben zu einem Stern werden. Und da oben leuchten jeden Tag aber irgendwann sind auch sterne Vergänglich ich hab so viel gelernt mit Fiaht und Antonio und den anderen zusammen und das sollte jetzt alles aufhören? Ja... Wir werden nie wieder die menschen sein die wir davor wahren nie wieder jeder von uns hat sich verändert meine Prinzessin ist gebrochen mein kind weg Antonio liegt nun im Koma und ich? Ich greife zur Flasche die ich mir von Matthew mitbringen hab lassen er stand mit Leon und noh geschockt um ihr Bett sie waren fassungslos genauso wie ich wobei ich eher tot wäre tot... Ein wort das so viel macht enthält. Tot eine Sache die Menschen zerstört... Nicht nur Menschen nicht nur Dinge... Sondern auch leben anderer. Tot ein wort das ich eigentlich niemals wahr haben wollte. Ich hasse mich ich hasse mich für alles was passiert ist ich hasse mich das ich noch hier bin und ich hasse es das ich mein Kind niemals auf dem Arm halten werde. Ich hasse es... Alles...

~ Zwei Wochen später ~

Fiaht ist wieder Zuhause bei uns bei mir und Antonio. Die Frage was mit uns passiert ist? Wie es weiter geht? Nah ja ein kan ich euch sagen...

Fiaht meine wunderschöne Fiaht greift wieder mehr zu Flasche und ignoriert jeden und alles sie ist am ende nervlich körperlich und seelisch sie hat angefangen sich wieder selber zu verletzen. Während Antonio niemanden mehr an sich rann lässt er wohnt zur zeit bei Matthew weil er es nicht aushält Fiaht so zu sehen und wenn ich ehrlich bin ich bin kaputt ich hab keine Freude mehr am Leben und ich denke ständig an Suizid...

Aber das alles ist nicht die Wahrheit das alles ist nur ein Vorwand eine Maske die wir aufsetzen um das alles nicht war zu haben um zu versuchen das geschehene zu vergessen aber es klappt nicht und mit der Hoffnung das es irgendwann klappt machen wir weiter immer wieder immer weiter...

Das Buch hat euch gefallen? Dann habe ich eine gute Nachricht für euch alle es wird ein zweites Buch geben mit drama, Hoffnung und endloser liebe. Ich bedanke mich bei allen lesern für diese Unterstützung aber vorallem bei MizzJea ich danke dir für deine Ideen und deine Inspirationen und ich fühle mich geehrt sagen zu können das du ein sehr großer Teil dieses Buches inspiriert hast. Dankeschön für alles ❤️ und ich freue mich bereits darauf hoffentlich auch mit deinen Ideen Teil zwei dieses Buches schreiben zu können.♠

 ♥ 2 Beste Freunde & Ich ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt