♥ 2 Beste Freunde & Ich ♥

Kapitel 43. "It is how it is„

»Ich Ruf Antonio an« sprach er und stand auf Ehe er sein Handy raus nahm Antonio war fünf Minuten später da und umarmte mich fest. »Hey, alles gut Fiaht?« fragte er. Ich schüttelte den Kopf und krallte mich in sein Jacket. Er hielt mich fest und für einen Moment war alles vergessen. »Fiaht du machst jetzt den Test!« kam es nun von Lucifer. Antonio sah mir in die Augen und ich sah Angst in ihren. Er küsste meine stirn Ehe ich nickte und zu Matthew lief der mich umarmte und mir dann den Test gab Ehe ich im Badezimmer verschwand ich zitterte und machte den Test.
Ich nahm ihn und schmiss ihn nachdem ich das Ergebnis gesehen hate weinend in das Waschbecken ehe ich aus der Wohnung ging und hoch auf die Dachterrasse rannte. Ich kauerte mich auf die Couch zog meine Beine an meinen Körper und weinte bis ich nicht mehr konnte.

#Antonio s Sicht#

Ich ging nachdem ich die Haustüre gesehen hatte ins Badezimmer und sah den Test Flasch Rum im Waschbecken ich nahm ihn in die Hand und drehte ihn Ehe sogar mir die Tränen kamen »Sie ist schwanger« war das einzigste was ich zu den anderen gab und dann anfing sie im Haus zu suchen zuletzt ging ich auf die Dachterrasse und fand sie da sie schlief und ich sah die getrockneten tränen an ihren Wangen. Ich nahm sie vorsichtig hoch und trug sie rein. Durch den Gang Ehe ich nach unten ging und sie vorsichtig auf den Beifahrersitz setzte und sie anschnallte Ehe ich mich auf den Fahrersitz setzte und los fuhr. Ich wollte sie Zuhause und sie wollte das auch definitiv.

--Zuhause angekommen--

Sie wurde kurz vor der Haustür wach sie lag im meinem Arm und ich trug sie weiter ins Haus. »Antonio mir geht's nicht gut« flüsterte sie leise. Ich sah sie besorgt an »Brauchst du was?« fragte ich sie liebevoll »Kannst du bitte bei mir bleiben ich hab Angst Antonio« flüsterte sie mit zittriger Stimme. »Ja. Aber vor was?« gab ich zurück. »Ich hab scheiße gebaut Antonio und es tut mir leid ich hab angst vor allen vor Lucifer dem Baby vor Noha und Leon und vorallem vor meinem Onkel« schlutzte sie.
»Honey, es wird alles wieder gut ich bin da für dich okay egal wann immer« erklärte er. Ehe er mich im Bett runter ließ ehe er sich neben mich setzte. »Antonio, ich weiß nicht mal von wem das kind ist.« schlutzte ich. »Es kann nicht von Matthew sein er meinte er hatte ein Kondom drüber.« ertönte nun die Stimme von Lucifer. Ich zuckte wieder leicht zusammmen. »Lucifer wir müssen reden« kam es nun von mir . »Was den sie ist schwanger Antonio von uns und warum?! Weil sie nicht die Pille genommen hat!« Zickte er. »Sie hatte Angst Lucifer außerdem wen ich ehrlich bin hätten wir sie fragen können und das haben wir nicht« antwortete ich. »Antonio, sie ist schwanger checkst du das eigentlich?« fragte er immer noch geschockt. »Ja weil wir sie gefickt haben Lucifer du solltest froh sein wirklich vor paar Monaten hieß es noch wie toll das wäre Lucifer du solltest jetzt noch runter kommen du siehst doch wie sehr sie darunter leidet was passiert ist... Und außerdem es ist sehr warscheinlich die Möglichkeit das es dein Kind ist« sprach ich. Faiht kam näher zu mir und ich schlung meine Arme um sie. »Mhmm gut was ist jetzt kommt sie wieder zu uns...?« fragte er hoffnungsvoll. »Würde ich sagen weil immerhin wird sie Ernesto nicht mehr zu sich neben weil er es sehr warscheinlich schon vermutet.« gab ich zurück. »Okay ich hol ihre Sachen du bleibst bei ihr und schaust nach ihr, ich nehme Kartons mit ich Pack alles zusammen was geht.Bis gleich« kam es von Lucifer. »Danke« gab Fiaht leise von sich. Ich strich ihr durchs Haar. Lucifer lächelte leicht Ehe er verschwand. »Fiaht was willst du machen?« fragte er ruhig. »Antonio, können wir einfach zusammen einschlafen bitte« fragte sie leise. Ich nickte und nahm sie fester in den Arm » Natürlich, Baby« gab er zurück und wir schliefen ein.

#Lucifer s Sicht#

Ich fuhr zu Ernesto der im Schlafzimmer lag. Was ich vermutete da er nirgends in der Wohnung war ich ging mit den Kisten in Fiaht s Zimmer und räumte wirklich alles leer jedes einzelne Teil als ich die Schublade mit den Kippen und Alkohol sah hatte ich kurz bedenken packte es aber trotzdem ein. Ich schleppte die drei komplett vollen Kisten runter ins Auto und fuhr los.
Zuhause angekommen schleppte ich alles hoch ins Schlafzimmer und legte mich zu den Beiden Ehe ich einschlief.

»Lucifer ich hab schmerzen« sprach Fiaht leise und sah mich an ich ging zu ihr und sah ihr in die Augen »Prinzessin, willst du zum Arzt« fragte ich ruhig sie schüttelte den Kopf und ihr kamen die tränen. »Willst du Eis und Erdbeeren?« fragte ich und sie nickte Ehe sie mit ihrem leichten Babybauch um den Hals viel. »Ich liebe dich« flüsterte ich.»Baby, ich dich auch« gab sie ruhig zurück. Ich küsste sie und dan ihren Babybauch. »Bis gleich kleines« flüsterte ich. Sie lächelte und ich verschwand. Ich kam kurz danach wieder und Faiht lag Weinend und blutend am Boden ich sah sie entsetzt an und schmiss mich neben sie. Das Blut floss aus ihrer Pulsader und ich sah sie mit tränen in den Augen an. »Fiaht was ist passiert?« fragte ich entsetzt. »Es tut mir leid« war das letzte was sie sagte Ehe sie die Augen los und sie weg war ich nahm ihre andere Hand und versuchte den Puls zu finden aber er war nicht mehr da. Ich sah sie entsetzt an und dann wurde alles schwarz.

Ich schreckte auf und weckte direkt somit Fiaht die mich ängstlich ansah. Ich zog sie zu mir und nahm sie in den Arm und hielt sie fest »Prinzessin, ich liebe dich« gab ich immer noch mit den Bildern im Kopf von mir. »Ich liebe dich auch« gab sie von sich und ich hielt sie weiterhin fest. »Hey, Lucifer ist alles in Ordnung?« fragte sie. »Zeig mir deine Arme Faiht« Befall ich ihr mit Angst Ehe sie sich sofort von mir entfernte. Ich hielt sie fest. »Fiaht bitte« sprach ich. Sie sah mich an und fing an zu weinen Ehe ich ihre ärmel hoch schob und die Narben sah. Ich begann zu weinen. Und sah ihr wieder in die Augen und sie begann wieder zu weinen. »Es tut mir so leid« sprach sie. Ich sah ihr in die Augen und zog sie im meinen Arm »Mach das nicht mehr bitte Fiaht es tut mir leid bitte« schlutzte ich. Sie nickte und sie krallte sich in meinen Rücken. »Baby es tut mir so unfassbar leid.« flüsterte ich immer und immer wieder. »Lucifer ich will kuscheln bitte« flüsterte sie ruhig. »Alles was du willst Baby« flüsterte ich.