Kapitel 25. "Help„ 🌹

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#Antonio s Sicht#

Ich und Lucifer Hatten uns auf den Weg in unseren Club gemacht wir brauchten jetzt einfach Ablenkung. Wir parkten und liefen an der lange Schlange vorbei zu meinem Kumpel der uns direkt rein ließ. »Ich kann es immer noch nicht fassen« gab ich von mir. »Mhmmm denkst du ich?« fügte nun Lucifer hinzu der sich bereits seine erste Vodka mische an der Bar holte ich nahm ein Glas Whisky Ehe wir zusammen uns in eine Sitznische setzen heute war eine der Abende an denen wieder die zu größtenteils nur zusammen operierte Frauen an den Stangen tanzten. Es ist lächerlich was sie tun um den Männern zu gefallen und bei ihrem Job gutes Geld zu machen. Jedes Mal wieder legen sie sich unters Messer für größere Titten oder einem flacheren Bauch. Sowas hätte Fiaht niemals nötig sie war schön und das von Natur aus sie gab nicht unendlich viel Geld für knappe Kleidung aus sie war eine Frau mit  Niveau und nicht so wie diese Plastik-Puppen die Gefickt werden für Geld.  Ich nippte an meinem Whisky so wie lucifer an seinem Vodka er beobachtet die Frauen wie jeder andere Mann hier ehe er auch schon von der ersten an gestrippt wird ich beachtete die zwei gar nicht mehr als Lucifer auf einmal Händchen halten mit dem Jungen blondhaarigen mädchen Aufstand er zwinkerte mir zu und verschwand mit der definitiv zu jungen Stripperin in einen Abgelegenen Gang wo es zu den Fick zimmern ging. Ich blieb an meinem Tisch sitzen und kippte mir ein Glass nach dem anderen rein. Meine Gedanken kreisten nur um die Schwangerschaft von Fiaht...

#Lucifer s Sicht#

Ich drückte die kleine schlampe als wir in einem der Zimmer waren an die wand und fing an sie zu küssen ich fuhr mit meinen Händen vorsichtig über ihren glatt rasierten Körper Ehe ich ihr vorsichtig den fetzen auszog den andere ein top nennen ich griff mit meiner Hand nun an ihre Nackte Brust und fing an diese zu kneten ich wusste das sie Fake war keines dieser Mädchen war nicht operiert aber das war mir egal ich führte sie vorsichtig zum Bett und setzte mich drauf sie saß auf meinem Schoß ich küsste sie weiter und merkte wie ich langsam hart wurde sie stöhnte leise auf und ich zog ihr den Rest aus Ehe ich sie wieder auf mich zog sie saß nackt auf mir und strich an meinem Körper runter und bekan mein hemd auszuziehen ich ließ es zu und genoss es wie ihre  kleinen hände über meinen nun nackten Oberkörper strichen. Sie machte weiter an meiner Hose und Boxer kurze Zeit später waren wir beide Nackt und sie saß immer noch auf mit ich strich über ihre Hüfte sie hob sie langsam und ließ sich auf meinem Harten Schwanz nieder der ohne Probleme in sie glitt. Sie musste sich kurz an seine Größe gewöhnen fing dann aber an mich Keuchend  zu reiten ich legte meine hände auf ihren Arsch und fing an diesen sanft zu kneten als sie immer wieder schneller wurde musste ich auch etwas lauter Stöhnen genauso wie sie. Kurze Zeit später drehte ich uns so das ich nun in sie stieß sie krallte sich ins Bettlaken ich fickte sie aber weiter ich spürte wie sich ihre Pussy um meinen Schwanz zusammen zog und sie kurz Zeit danach zusammen mit mir kam. Sie keuchte immer wieder und ich ließ mich neben ihr nieder. »Das war gut« gebe ich leicht aus der puste zurück. Sie nickte und blieb liegen während ich mich wieder anzog und ihr 800€ auf den  Nachttisch legte sie bedankte sie schwer atment und ich verschwand. Als ich Noha auf einmal in eines dieser Zimmer gehen sah er hat mich genauso gesehen und warf mir einen wütenden Blick zu ich ging mit geraden Schritten zu der Bar und kippte mir das nächste Glas Vodka runter Ehe zu dem bereits sehr betrunkenen Antonio lief und mit ihm auf den Parkplatz lief. Er stieg ins Auto und ich schloss die Tür hinter ihm ehe ich mich umdrehte und eine Ohrfeige bekam Noha stand vor mir und sah mich mit Hass an »Du Bastard ist das dein ernst junge ihr solltet euch um eure Freundin kümmern anstatt da irgendwelche Huren zu vögeln und außerdem sie ist gar nicht schwanger das war einfach nur ein scheiß Test und deine Reaktion war sowas von erbärmlich du solltest dich echt schämen so eine Schande zu sein« schrie er mich an.  »Was? Wie sie ist nicht schwanger ? Aber...« Stotterte ich überfordert. »Sie wollte euch testen« gab er wütend zurück »Ihr seid echt keine normalen Männer sobald sie einmal was falsches macht oder sagt was euch nicht passt rennt ihr zu irgendwelchen Weibern ihr seid sowas von erbärmlich ihr solltet froh sein das sie überhaupt was von euch will nach allem was ihr,ihr angetan hab. Ich hoffe ihr biegt das schnell wieder gerade weil wenn nicht habt ihr sie echt nicht verdient« fügte er hinzu und ließ mich so stehen. Ich setze mich ins Auto und fuhr los meine Gedanken kreisten um Fiaht. »Antonio wir gehen Fiaht holen sofort« gab ich zu ihm. Er nickte und sah immer noch betrunken aus dem Fenster wie fuhren zu der Wohnung und ich schloss die Tür auf das gute war das Keiner der jungs wach war und Noha nicht da ist.Ich ging ins Wohnzimmer wo sie schlief und nahm sie vorsichtig hoch ich nahm ihre Tasche mit und verließ mit ihr auf dem Arm die Wohnung ich setzte sie im Auto auf den Rücksitz und wir fuhren los. Zuhause angekommen wurde sie langsam wach sie zuckte zusammen als sie realisierte das sie in meinen Armen lag »Lass mich runter« ich tat was sie sagte und ließ sie aus meinen Armen fallen so das sie direkt auf den Harten Boden fiel sie hielt sich unter Schmerzen den Arm und sah mich ängstlich und zugleich schockiert an. »Wieso lügst du uns an?!« fragte ich wütend und knallte die Tür hinter mir zu Antonio sah sie mit leidend an aber ich hatte kein Mitleid mit ihr sie sollte aus ihren Fehlern lernen ich nahm ihre Hand und zog sie hoch sie zitterte leicht sie hatte Angst... Und das sollte sie auch meine Nerven lagen nach der Ansage von Noha blank ich ging mit ihr in den Keller und hielt vor der Raum in dem sie von Lia eingesperrt worden ins an ich öffnete die Tür und schubste sie rein sie sah mich mit tränen in den Augen an und lehnte sich an die wand hinter sich Ehe ich die Tür zu knallte  und abschloss das letzte was ich hörte war ihr Schluchzen ehe ich nach oben ging ich schwankte leicht langsam zeigte auch der Alkohol seine Wirkung Antonio stand oben an der Treppe »Was hast du gemacht?« fragte er zögernd. »Nichts ich will schlafen komm jetzt« motzte ich zurück Ehe ich die Treppe hoch lief und mich einfach nur noch erschöpft ins Bett fallen ließ. Ich wurde am frühen Morgen durch eine Klatsche ins Gesicht wach und setzte mich kerzengerade auf. Es war Faiht aber nicht Faiht hatte mich geschlagen sondern der neben mir stehen Matthew als ich mich weiter umsah entdeckte ich auch Leon als ich zu Faiht sah merkte ich wie sie schwankte Ehe sie zusammen brach. Ich erinnerte mich an nichts. Was hab ich getan...

 ♥ 2 Beste Freunde & Ich ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt