♥ 2 Beste Freunde & Ich ♥

Kapitel 34. "Time„ 🌹

-- Nach 6 Stunden und drei Filmen --

Matthew sah mir in die Augen und beugte sich leicht vor als er seine Lippen auf meine Legte ich erwiderte den Kuss und er nahm mich vorsichtig hoch und trug mich immer noch küssend ins Schlafzimmer aufs Bett. Seine Hände wandern  direkt unter meinen Rock was mich stöhnen ließ da er mir direkt meinen String aus zog ich bekam eine Gänsehaut durch seine leichten  Berührungen Ehe er mir auch meinen Rock und mein top auszog ich lag fast nackt vor ihm Ehe er zwei Finger in mir versenkte ich stöhnte auf und drückte ihm mein Becken entgegen und sah in seine pure Lust Ausstrahlen Den Augen. Er fing an seine Finger in mir gekonnt zu bewegen was mich direkt wieder stöhnen ließ. Er spreizte meine Beine ein Stück weiter und bewegte seine Finger schneller Ehe ich sehr schnell zu meinem Höhepunkt kam. »Oh mein Gott Matthew« keuchte ich doch ich kam nicht weiter den er versenkte seinen Schwanz direkt in mir was ich nicht mitbekam war das er sich ein Kondom überstreifte. Er fing an mich direkt Hart zu ficken ich Stöhnte laut durchs Zimmer als auf einmal die Zimmertür aufschlug Matthew zig sich direkt aus mir zurück aber ich beachtete ihn gar nicht mehr sondern sah nur zu Sky,Leon, Noha, Antonio und Lucifer die nun im Zimmer standen und mich geschockt ansahen da Matthew im Bad verschwand. »Ich dachte wir kommen früher und machen dir eine Freude und du fickst mit unserem besten Freund du scheiß schlampe was denkst du dir eigentlich? Was?!« fing Lucifer an mich an zu schreien. Antonio sah mich enttäuscht an genauso wie Leon und Noha. Sky Klopfte wie verrückt an der Badezimmer-Tür und fing an zu weinen und zu schreien »Ich dachte da wäre was zwischen uns und du? Du fickst mit meiner besten Freundin!? Mit meiner fucking besten Freundin verdammt nochmal« schrie sie Ehe die Haustür zu viel. Alle vier sahen mich immer noch an Ehe ich mich anzog und aus der Wohnung verschwand so schnell es ging das einzigste was ich noch hörte waren  Lucifer s Worte »Du blöde schlampe wolltest ein fucking Kind von uns und fickst meinem besten Freund!?«  schrie er ich nahm mir das nächste Taxi und fuhr nachdem ich ihm sagte wo hin ich will zu Antonio und Lucifer s Haus wo der Taxi Fahrer wartete ich Schnappte mir meine Sachen warf sie in den Kofferraum und setzte mich zurück ins Taxi ich gab dem Fahrer die Adresse von Onkel Ernesto und er fuhr los draußen wurde es dunkel und ich saß da und weinte vor dem Mehrfamilienhaus haus hielt der Taxi Fahrer an ich bezahlte ihn nahm meine Sachen und lief nach oben. Ich klingelte an Ernesto s Wohnungstür der mir direkt auf machte ich schmiss meine Sachen in den Hausgang und viel ihm weinend in die Arme er legte seine Arme fest um mich und hielt mich zum ersten Mal fest. »Kleines, hey alles gut hör auf zu weinen was ist passiert?« fragte er. Er war zum ersten Mal fürsorglich er hatte sich verändert und ich fühlte mich zum ersten Mal wohl in seinen Armen. »Ich...ich hab... Scheiße ... Gebaut Onkel....« schluchzte Ich gegen seine Brust. »Kleines hey alles gut komm erstmal rein brauchst du irgendwas?« fragte er leise. »Du bleibst erstmal bei mir« fügte er hinzu Ich nickte er brachte mich in mein altes Zimmer was immer noch genauso aussah wie ich es verlassen hatte. Ernesto machte und einen Tee und setzte sich zu mir »Erzähl, Fiaht« sagte er und sah mich erwartungsvoll an und ich fing an alles von Anfang an bis zum Ende zu erzählen jedes Detail.

--1 Stunde später--

Ernesto sah mich geschockt und überfordert an mir kamen wieder die tränen Ernesto zog mich wieder in eine Umarmung. »Hey Faiht das muss echt ein Schock gewesen sein auch für dich oh Gott du arme es ist jetzt egal du bist wieder hier zuhause da wo du hin gehörst geh jetzt erstmal ins Badezimmer tu das was dir gut tut las dir eine Badewanne ein oder so und dann Leg dich hin und ruh dich aus das wird schon wieder versprochen.« antwortete er. Ich nickte und stand auf  »Danke okel« flüsterte ich und er lächelte Ehe er mich alleine ließ. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und nahm mit frische Klamotten Ehe ich ins Badezimmer ging und mir Handtücher vorbereitete und paar Kerzen anzündete Ehe ich mich auszog und mich in die bereits warme eingelassene Badewanne legte. Ich schloss meine Augen und genieße es das ganze Badezimmer roch nach Vanille durch die Kerzen und das Shampoo. Ich fing wieder an zu weinen als mir die letzten vergangenen Stunden wieder durch den Kopf gingen. Nach einer guten halben Stunde stieg ich aus der Badewanne stieg und alles wieder aufräumte ich trocknete mich ab und sah mein verweintes und enttäuschte Gesicht im Spiegel an. Ich sah meine vom weinen geröteten Augen und meine Augenringe die sich durch das weinen auch Gebildet hatten ich zog mir meinen Schlafanzug an und. Ging meine Abend Routine durch Ehe ich zu Ernesto ging der im Wohnzimmer auf der Couch saß ich setzte mich neben ihn und er sah mich besorgt an »Ich gebe dir jetzt Mal einen Tipp wenn dich Lucifer und Antonio wirklich lieben werden sie dich zurück kämpfen aber sie brauchen jetzt Zeit das zu verarbeiten weil es auch echt scheiße von dir war Fiaht und das weißt du aber jetzt las das ganze sich erstmal beruhigen« sprach er Ich nickte. »Danke Ernesto aber es tut mir so unfassbar leid.« erklärte ich. »Fiaht du solltest jetzt schlafen gehen du brauchst Ruhe und Kraft das ist jetzt wichtig« antwortete er. Ich nickte »Gute Nacht« gab ich von mir »Gute Nacht Fiaht« antwortete er lächelnd Ehe ich in mein Zimmer lief und mich unter meine Bedecke kauerte und über alles nochmal nachdachte Ehe ich Aufstand und zu meiner Schublade ging. Ich wollte gerade zu meiner Vodka Flasche greifen als ich es doch sein ließ und mich zurück in mein Bett legte und schließlich weinend einschlief. Ich liebte Antonio und Lucifer sehr und es machte mir unglaublich Angst was ich gemacht habe es tat mir so unfassbar leid aber ich war leer ich war einfach leer ich fühlte nichts ich wusste auch nicht was ich fühlen sollte... Ich bin ein nichts... Ein niemand ... Ich hatte die Menschen verloren die ich liebte... Die ich über mein eigenes Leben stellen würde... Die ich unendlich liebte und bis an mein Lebensende lieben werde... Ich bin ein schlechter Mensch ein unfassbar schlechter Mensch...

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