Wet Shirt Wet d***

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Am nächsten Morgen war die Sonne bereits früh am Himmel, als ich mich aufmachte, um mich für die Arbeit vorzubereiten. Der Gedanke daran, wieder in die Villa der Rossis zurückzukehren, ließ meine Nervosität leicht ansteigen. Doch gleichzeitig freute ich mich darauf, Kiano wiederzusehen und ihm bei seiner Genesung beizustehen.

Ich schlüpfte in bequeme Kleidung, überprüfte ein letztes Mal meine Sachen und sorgte dafür, dass ich alles Notwendige dabei hatte. Dann machte ich mich auf den Weg zur Villa.

Als ich ankam, wurde ich von einer angenehmen Atmosphäre begrüßt. Die Sonne schien durch die Fenster, und das leise Plätschern eines Springbrunnens im Garten war zu hören. Ich begab mich zu Kianos Zimmer und fand ihn bereits wach, mit einem strahlenden Lächeln auf dem Gesicht.

"Hey, Liya!" rief er fröhlich, als er mich sah. "Schau mal, ich kann schon viel besser aufstehen und laufen."

Ich lächelte erfreut und beglückwünschte Kiano zu seiner Fortschritte. Es war wunderbar zu sehen, wie schnell er sich erholte. Wir verbrachten einige Zeit miteinander, während ich mich um ihn kümmerte und ihm half, sich für den Tag bereitzumachen.

Später am Tag, nachdem Kiano sich ausgeruht hatte, spielten wir gemeinsam im Garten. Sein fröhliches Lachen und seine Energie steckten mich an, und ich genoss es, diese unbeschwerte Zeit mit ihm zu verbringen. Es war eine willkommene Abwechslung von den Spannungen und Geheimnissen, die die Villa der Rossis umgaben.

Während wir im Garten spielten, konnte ich für einen Moment die Sorgen vergessen und mich einfach auf das Hier und Jetzt konzentrieren. Kiano war ein wahrer Sonnenschein, und seine Präsenz zauberte mir ein Lächeln aufs Gesicht. Es war eine Erinnerung daran, warum ich mich für diesen Job entschieden hatte.

Während Kiano und ich im Garten spielten, bemerkte ich plötzlich, wie Luciano die Villa betrat. Er war in Begleitung einiger Männer, die alle in dunklen Anzügen gekleidet waren. Mein Blick folgte ihnen, während sie in die Villa gingen, und ich fragte mich, wer diese Männer sind und was sie hier zu suchen hatten.

Mein Herz begann schneller zu schlagen, da die Anwesenheit dieser Männer eine gewisse Spannung in die Luft brachte. Ich konnte meine Gedanken nicht ignorieren und musste mich fragen, ob sie vielleicht etwas mit der Mafia zu tun haben. Die Tatsache, dass sie so plötzlich auftauchten und von Luciano begleitet wurden, ließ mich skeptisch werden.

Kiano schien die Männer nicht zu bemerken und spielte fröhlich weiter. Ich versuchte, meine Gedanken zu sammeln und nicht zu viel hineinzuinterpretieren. Vielleicht handelte es sich um Geschäftspartner von Luciano oder andere Angelegenheiten, die nichts mit den dunklen Machenschaften der Familie zu tun hatten.

Als Luciano mich bemerkte, schien er überrascht und verwirrt zu sein. Sein Blick wanderte zwischen mir und Kiano hin und her, und ich konnte förmlich die Fragezeichen in seinen Augen sehen. Da wir gemeinsam aufgewachsen waren, kannte er mich gut und wusste, dass ich normalerweise nicht auf einen Nannyjob angewiesen war.

"Liya? Was machst du hier?" fragte er mit einem Hauch von Verwunderung in seiner Stimme.

Ich lächelte leicht, während Kiano fröhlich spielte. "Hey, Luciano. Ich arbeite hier als Nanny für Kiano."

Seine Augen weiteten sich leicht, und es schien, als ob er nicht sofort wusste, wie er darauf reagieren sollte. "Eine Nanny? Du?"

"Ja, das ist eine lange Geschichte," erwiderte ich und versuchte, die Situation locker zu nehmen. "Aber ich kümmere mich um Kiano, solange seine Eltern beschäftigt sind."

Luciano schien nicht vollkommen überzeugt von meiner Erklärung zu sein. Ich konnte förmlich die Unsicherheit in der Luft spüren. "Liya, die Rossis sind nicht gerade die sicherste Gesellschaft."

Loved Back To LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt