Stray Kids OneShots ᵇᵒʸˣᵇᵒʸ

Kauf mich und ich laufe ᵖᵃʳᵗ ˡ - 2Chan

In der Welt ist es üblich das auch gleichgrschlechtliche Paare Heiraten und Familien gründen können.

POV. Changbin

Ich sah immer wieder nach hinten um zu schauen ob ich Verfolger hatte. Zum Glück sah ich niemanden hinter mir. Doch ich war auch schon geübt in dem was ich tat. Ich und mein Bruder sind Weisen Seit wir klein. Zum Anfang lebten wir auf der Straße und bettelten um Geld und Essen. Irgendwann kam ein Mann zu uns, wir waren vielleicht 7 und 8 und er bot uns Geld an um uns zu kaufen. Für mich war es viel Geld und ich wollte einwilligen, doch mein Bruder hielt mich ab. Klar hatten wir schon davon gehört das manche arme Familien ihre Kinder verkauften damit diese als Diener oder zukünftige Ehepartner in eine andere Familien können, doch so hatten wir es nie erlebt. Wir kamen zu dem Schluss das es eine guter weg für zwei Kinder war um Geld zu verdienen. Mein Bruder verkaufte mich an jemanden und ich lief spätestens sieben Tage später weg und wir verließen gemeinsam die Stadt. So kamen wir schnell und einfach an Geld.

Mittlerweile waren über zehn Jahre vergangen. Genau genommen elf und ich lief gerade mal wieder von einer Familie weg, in welcher ich als Verlobter des zweiten Sohnes galt. Sie hatten mein verschwinden nicht wirklich bemerkt. Zumindest nicht sofort und doch sah ich zur Sicherheit immer wieder nach hinten. Naja so lange, bis ich über eine Wurzel stolperte und der länge nach auf dem Boden landete.

„Das passiert auch nicht alle Tage das du mir zu Füßen fällst, kleines Brüderchen" Ich schaue auf und spucke die Blätter und den Dreck aus, welche durch den Sturz in meinem Mund gelandet waren. „Sehr lustig Hyung" grummle ich. Minho, mein Bruder, reicht mir hilfsbereit eine Hand, welche ich ignorierte. Wenn er sich schon über mich lustig macht, dann muss er mir auch nicht helfen.

Er zog seine Hand wieder zurück, als ich wieder auf meinen eignen Füßen Stand und mir den Dreck von der Kleidung klopfte. „Wie ich sehe war deine Flucht erfolgreich. Ich habe bereits die Pferde gesattelt damit wir weiter können" sagt er. Unsere Beiden Pferde, waren unsere erste Investition Gewesen nachdem wir mit unserem ‚Minho verkauft seinen kleinen Bruder an Fremde Leute' Job angefangen haben. Wir stellten schnell fest das zu Fuß von Stadt zu Stadt zu reisen sehr mühselig war, besonders wenn wir auf der Flucht waren. So hatten wir unsere beiden Pferde nun schon seit gut neun Jahren und sie sind uns treue Begleiter.

„Ich freue mich auf zu Hause" meine ich, als wir bei den Pferden sind und ich, Sunny ein Englisches Vollblut, ein wenig streichle. Ich hatte sie mir damals mit neun Ausgesucht und schon damals hatten wir eine Bindung. „Naja eigentlich habe ich bereits einen neuen Deal" kommt es vorsichtig von meinem Bruder. Mit einer gehobenen Augenbraue schaue ich ihn an. Normalerweise machen wir zwischen zwei Solcher Delas ein oder zwei Monate Pause. Je nachdem wie viel Geld uns der Letzte gebracht hatte. Warum wollte er nun also schon weiter? „Wenn wir den Deal haben dann können wir uns sicherlich ein ganzes Jahr zurück lehnen und müssen nichts mehr machen. Das klingt doch gut" erklärt Minho, nachdem er meinen Blick gedeutet hat.

Ich war nicht gerade Glücklich darüber. Er musste immerhin nicht mit den Leuten zusammen leben. Als ich noch kleiner war wurde ich hauptsächlich als Diener gekauft und musste dann eben eine Woche lang Hausarbeiten erledigen, was okay war. Umso älter ich allerdings wurde, umso häufiger geschah es das ich als potenzieller Ehepartner oder Geliebter gekauft wurde. Das wurde immer unangenehm für mich. Da ich diese Fremden Männer oder Frauen werde Küssen will, noch mit ihnen schlafen will, muss ich ständig auf der Hut sein und immer ausreden parat haben. Meint begründe ich es mit, dass wir doch keinen Sex vor der Ehe haben sollten. Doch nicht alle geben sich damit zufrieden. So war auch der Mann von diesem ich gerade erst weg gelaufen bin. Ich war als Verlobter zu ihm gekommen und es stellte sich sehr schnell fest das er ein Dauer Geiler Sack ist, so das ich mich ab irgendeinem Punkt die meiste Zeit über in der Bibliothek versteckt habe.