Listen to your Dom ᵖᵃʳᵗ ˡᵛ - ChanSung

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POV. Jisung

Das Entertainet gab mir einen Tag frei um mich von dem Vorfall zu erholen. Allerdings lehnte ich das Angebot ab. Frei zu haben, würde bedeuten, dass ich den ganzen Tag alleine zuhause sein würde und das will ich nicht. Ich will nicht alleine sein. Daher begleitete ich die anderen. Ich verbrachte viel Zeit mit Chan und Changbin im Studio. Als Chan schließlich nochmal zu einer Besprechung musste und Changbin auch etwas zu tun hatte, ging in zu Dance Racha um ihnen Gesellschaft zu leisten. Hauptsache ich war nicht alleine. So verging schließlich eine Woche.

„Hyung du musst mich bestrafen" Chan bekommt große Augen und verschluckt sich an seinem Essen. Es war Abend und wir saßen gemeinsam in der Küche. Die anderen beiden waren nicht da. Ich glaube sie wollten gemeinsam ins Kino gehen. „Wa-Warum sollte ich das tun?" fragt Chan, während er noch immer hustet. „Weil ich die Regeln gebrochen habe" sage ich. Ich hatte jetzt schon länger darüber nachgedacht. Ich wusste das Chan es niemals von sich aus machen würde, allerdings könnte ich es nicht einfach so lassen. „Ich habe mit Bae gesprochen obwohl du mir den Kontakt verboten hast" sage ich. Chan legt augenblicklich die Stäbchen weg und schüttelt den Kopf. „Nein! Du kannst doch nichts dafür das er dich belästigt hat. Dafür werde ich dich doch nicht bestrafen"; „Er hat vor dem Entertainment auf mich gewartet und hat mich darum gebeten mit ihm zu reden. Ich habe zugestimmt, obwohl ich nein sagen hätte sollen. Wenn ich auf dich gehört hätte wäre es niemals so weit gekommen das er mich belästigt" sage ich. Chan sieht mich skeptisch an. „Ich weiß trotzdem nicht..." murmelt er. „Bitte Hyung. Ich habe etwas falsch gemacht und hätte auf dich hören sollen" sage ich. Meine Stimme ist fest. Ich hätte Bae für einen Freund gehalten, während Chan seine Wahren Absichten gesehen hatte. Ich hätte auf ihn hören müssen. Wenn man mir etwas verbietet hat das meist einen Grund. Es war mein Fehler nicht zu hören und das hatte ich in den letzten Tagen festgestellt. Nun verlangt ein Teil in mir bestrafft zu werden, bis ich weine und um Vergebung bettle und er mir verzeiht. „Okay." Gibt Chan schließlich nach. „Trotzdem möchte ich das du erst in aller Ruhe dein Essen auf isst. Danach gehst du ins Bad und machst dich für mich sauber. Aber du bereitest dich noch nicht vor!" sagt er. Ich nicke bestätigend und essen schließlich weiter.

Eine Halbe Stunde später ist es so weit. Wir haben gegessen und ich bin ins Bad gegangen. Ich war etwas nervös, doch kann ich auch die Aufregung in meinem Inneren spüren. Was Chan wohl vor hat? Aufregung brodelt in meinem Körper, als ich nur in meinem Bademantel und noch nassen Haaren bei Chan an die Tür klopfe. „Komm rein" ruft er. Ich atme noch einmal tief durch, ehe ich den Raum betrete.

Das erste das mir auffällt ist das Rote Licht, das durch Chans Neonlichter den Raum erhellt. Das zweite das ich bemerke ich Chan, welcher abwartend zu mir schaut. Er hat die Arme vor der Brust verschränkt und steht vor seinem Bett. In dem Rote Licht sieht er unglaublich gut aus. Er nutzt meine Schwäche zu der Farbe Rot auch immer wieder gegen mich! „Setzt dich, aber zieh davor den Bademantel aus" sagt er und ich mache genau das. Ich lasse den Bademantel zu Boden gleiten und setzte mich Nackt auf das Bett. „Good Boy" lobt Chan mich, was mir das Blut erst in die Wangen treibt und es schließlich in meine Leistengegend bringt. „Du wirst heute Abend so oft kommen dürfen wie du willst, Doll." Erklärt mir Chan. „Du musst dich nicht zurückhalten. Allerdings werden wir erst aufhören, wenn ich es sage oder du dein Safe Word benutzt" Ich nicke um ihm zu zeigen das ich verstanden habe. „Wiederhol das Farbsystem für mich nochmal und dein Safe Word" fordert er mich auf. „Grün für weitermachen. Gelb für langsamer. Rot für Stopp. Mein Safe Word ist Birne, deines ist Gurke" wiederhole ich. Zufrieden nickt Chan.

„Gut. Dann möchte ich das du damit anfängst dich selber zu Fingern" sagt er. Etwas verwirrt blinzle ich zu ihm auf. Ich soll was? „Hast du mich nicht verstanden Doll?" fragt er nach und schaut mich dabei herablassend an. „Ich möchte das du deine Finger in dich hineinschiebst und dich für Sir lockerst. Das wirst du doch hinbekommen, nicht war Doll?" Seine Stimme ist herablassend und beschert mir eine Gänsehaut. „J-Ja Sir" stammle ich und schaue mich nach Gleitgel um. „Auf dem Nachttisch" natürlich hat er mich durchschaut. Ich schnappe mir die Flasche und murmle ein „Danke Sir" während ich sie öffne und etwas von dem Inhalt auf meine Finger gebe. Ich wärme es etwas auf, ehe ich meine Beine spreize und mit meinen Fingern dazwischen wandere.

Stray Kids OneShots ᵇᵒʸˣᵇᵒʸWo Geschichten leben. Entdecke jetzt