Stray Kids OneShots ᵇᵒʸˣᵇᵒʸ

Fake Freundin ᵖᵃʳᵗ ᵛˡˡ - Hyunsung

POV. Jisung

Der Abend begann locker. Ich unterhielt mich eine Weile mit Jeongin und Minho und trank mit ihnen etwas Bier. Irgendwann wurden dann Brettspiele ausgepackt. Wir fingen einfach mit einer Runde Uno an und endeten mit einem Spiel das mehr Kreativität forderte. Den Namen hatte ich mittlerweile wieder vergessen, doch Lachten wir die meiste Zeit. Es machte viel Spaß auch wenn ich die meisten erst heute kennen gelernt habe.

Als die Uhr dann Mitternacht schlug verabschiedeten sich Changbin und Seungmin. Minho und Jeongin folgten kurz darauf, nachdem Hyunjin die beiden raus warf, als sie anfingen auf seinem Sofa zu knutschen. So blieben nur wir noch übrig.

„Ich hoffe sehr die beiden schaffen es zu ihnen zurück, bevor sie sich die Kleidung von Leib reisen" grummelt Hyunjin, während er die Brettspiele weg räumt. Ich helfe ihm dabei alles in den Karton zu räumen.

„Ich sollte auch langsam gehen. Es ist schon spät" meine ich, als Hyunjin den Deckel auf den Karton macht. „D-Du kannst auch über Nacht bleiben" sagt er, während er das Spiel in einem Schrank mit noch mehr Spielen räumt.

„Willst du denn das ich über Nacht bleibe?" stelle ich als Gegenfrage. Hyunjin dreht sich zu mir zurück, wobei er merkwürdig erst aussieht. „Merkt man nicht das ich das möchte?" fragt er und legt fragend den Kopf schief. „Ich dachte es ist super offensichtlich das ich dich mag." Den letzten teil murmelt er mehr zu sich selber als zu mir. Doch höre ich es und es lässt mich Lächeln.

Ich gehe einen schritt auf ihn zu. Ohne den Alkohol in meinem Blut wäre ich wohl nicht ganz so locker wie ich es bin. Doch habe ich nicht so viel getrunken, als das ich nicht mehr wüsste was ich mache. „Du bist ein guter Schauspieler." Sage ich. Hyunjin schüttelt sogleich den Kopf. „NEIN! Ich mag dich wirklich Jisung!" sagt er. Ich schmunzle und gehe einen weiteren Schritt zu ihm. „Aber weißt du was? Ich kann auch gut Schauspielern"; „Meinst du?" fragt Hyunjin vorsichtig nach. Ich verdrehe die Augen. „Oh man, du bist noch immer ein Idiot" grummle ich.

Im nächsten Moment stelle ich mich allerdings schon auf die Zehenspitzen. Eine Hand lege ich in den Nacken von Hyunjin, ehe ich meine Lippen auf seine Presse und ihn küsse. „Ich mag dich auch, Vollhorst" murmle ich zwischen zwei Küssen. Sogleich legen sich Hyunjins Arme um mich, damit er mich näher zu sich pressen kann.

Unsere Küsse werden feuchter und leidenschaftlicher. Meine Zunge wandert an der Naht seiner Lippen entlang, bevor ich Einlass bekomme. Hyunjin keucht in meinen Mund und legt seine Hände auf meinen Hintern. Die einen würden es als Bedürftig sehen, ich sehe es als Natürliche Reaktion ihm meinen Hintern entgegen zu strecken.

Erst vorsichtig und dann immer Intensiver beginnt er meinen Hinter zu massieren. Zu einem Zeitpunkt rutschen seinen Händen sogar unter den Stoff des Rocks. Zwar trage ich eine Sicherheitshose, man weiß nie was passiert, doch ist diese dünn und vor allem Eng, so dass ich das Gefühl habe seine Hände würden direkt auf mir liegen. Er drücke meinen Hintern einmal besonders fest und zog mich so nah an seinen Körper, das kein Blatt mehr zwischen uns passt. Dabei drückte sein Becken gegen meinen Hüftknochen und ich kann etwas hartes spüren. Ihn scheint unser Kuss erregt zu haben. Doch auch unter meinem Rock hatte sich bereitsein Zelt gebildet.

„Wir sollten das in mein Schlafzimmer verlagern" sagt Hyunjin, als er unsere Lippen löst um nach Luft zu schnappen. „Ja!" keuche ich. Doch treffen unsere Lippen dann auch schon wieder aufeinander. Er bewegt seine Lippen fordernd auf meinen, was mich seufzen lässt. Neckend lässt er seine Zunge über meine Unterlippe fahren. Seinem Wunsch nach kommend öffne ich meine Lippen und er stupst mit seiner Zunge meine an. Zudem beginnt er meine Po Backen zu massieren und sie etwas auseinander zu ziehen, nur um sie im nächsten Moment fest zusammen zu pressen. Das hat zur Folge das ich den immer heißer werdenden Zungen Kuss unterbrechen muss. Ich lege meinen Kopf in den Nacken um zu Stöhnen. Schon lange hatte ich nichts mehr in die Richtung gemacht, weshalb ich es kaum erwarten kann es mehr geschieht.