Stray Kids OneShots ᵇᵒʸˣᵇᵒʸ

Listen to your Dom ᵖᵃʳᵗ ˡ - ChanSung

Der fünfte Teil der ChanSung Saga (1-4 sind im ersten Buch)

POV. Jisung

„Kann ich das anziehen?" frage ich Chan, als ich zu ihm in das Zimmer komme. Der Ältere mustert mich sogleich mit seinem Blick, wobei er an meinen Beinen hängen Bleibt. „Ist das ein Rock?" Ich schaue nach unten um den Stoff in die Hand zu nehmen. „Nein!" Ich stelle mich breitbeiniger hin und ziehe den Flattrigen Stoff etwas zur Seite. „Es ist eine Hose, die aussieht wie ein Rock!" Ich muss breit grinsen. Heute würden wir endlich mal wieder zusammen ausgehen. Seit den Aschenputtel Nächten im Tiger Eye waren wir irgendwo zusammen außer vielleicht mal etwas essen. Gut es war auch viel Los und es ergab sich einfach nicht. Das wir nun einen Abend Zeit haben, ist daher noch aufregender. Das erste Mal das wir als Paar, als Dom und Sub zusammen ausgehen.

Nun mustert Chan mein Outfit. Ich trage einen schwarzen Hosen Rocke der knapp über meinen Knien endet. Da dieser sehr locker ist, hatte ich mich bei einem Top für ein Enganliegendes entschieden, dass meine Taille gut betont und nach oben rutscht, sobald ich die Arme ein Stück anhebe. Um meinen Oberkörper haben ich ein Paar silberne Ketten. Zudem trage ich die Silberne Kette welche mein Hyung mir einst gegeben hat, an welcher noch immer der Herz Anhänger mit dem eingravierten B ist. „Du sieht gut aus" kommentiert Chan. Meine Wangen werden etwas heiß bei dem Kompliment. „Nur weiß ich nicht ob die Socken dazu passen" Ich folge seinem Blick nach unten zu meinen Füßen. „Oh Gott Hyung!" quietsche ich peinlich berührt. Ich trage eine Rosa Socke mit kleinen Gelben Entchen drauf und eine Grün Gelb gestreifte. „Ich ziehe nachher doch noch Schuhe an! Dann sieht man sie nicht mehr" meine ich und verstecke meine Heißen Wangen hinter meinen Händen. „Außerdem mag ich die Entchen socke sehr gerne, nur die zweite ist Kaputt gegangen!" Chan schmunzelt und kommt auf mich zu. Seine großen Hände legen sich an meine Schmale Taillie. Es ist fast als wären sie dazu bestimmt dort zu liegen. „Deine Enten Socke ist bezaubernd" sagt Chan und hebt mit zwei Fingern unter meinem Kinn meinen Kopf so an das ich keine andere Wahl habe, als ihn an zu sehen. „Aber nicht so bezaubernd wie du, Liebling" In meinem Bauch flattern die Schmetterlinge. „Ich liebe dich, Channie" erwidere ich daraufhin und strecke mich ihm ein Stück entgegen, damit sich unsere Lippen treffen können.

Es ist nur ein kurzer Kuss, ehe wir uns wieder lösen. „Also darf ich so rum laufen?" frage ich Chan erneut. „Ja, dass darfst du" erlaubt er mir, was mich lächeln lässt. Ich habe seine Erlaubnis bekommen. Ich habe mit Abstand den besten Dom!

Während Chan sich ebenfalls noch fertig macht, setzte ich mich auf sein Bett um ihm dabei zu zuschauen. Er trägt eine enge Schwarze Hose und ein dunkel Rotes Hemd. Habe ich schon mal erwähnt wie gut ihm Rot steht? Er trägt zwar meistens Schwarz, doch wenn er mal etwas Rotes an hat. Verdammt ich könnte anfangen zu sabbern und alles was ich will, ist vor ihm auf die Knie zu gehen. Das Rot auch noch meine Lieblingsfarbe ist, trägt nicht unbedingt positiv dazu bei. „Würdest du mir kurz helfen?" fragt er und kommt zu mir. Er hat bereits begonnen die Ärmel seines Hemdes hoch zu krempeln, doch ist so etwas alleine immer etwas schwer. Nun helfe ich ihm, seine starken und mit Wehnen durchzogenen Unterarme frei zu legen. Fuck er ist so heiß! „Wenn du jetzt schon anfängst heiß zu werden, dann können wir auch gleich hier bleiben" meint Chan. Sein intensiver Blick brennt auf meiner Haut. Natürlich weiß er was ich denke. Wie könnte es auch anders sein.

„Nein! Ich möchte gehen!" behaare ich und nachdem seine Ärmel fertig umgeschlagen sind, lass ich ihn nochmal zu seinem Nachtisch gehen. Dort holt er eine kleine Schachtel hervor, in welcher er den Ohrring mit dem Roten Stein aufbewahrt, den er bereits bei unserer Begegnung bei dein Aschenputtel Nächten getragen hat. Bei der Erinnerung beginnt mein Körper zu kribbeln. Er war so heiß mit seiner Maske. Manchmal würde ich mir wünschen ich hätte ein Bild von ihm gemacht, um es in Momenten wie diesen an zu schauen.