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(Triggerwarnung)

Beherzt biß ich zu. Und zwar nicht spielerisch, wie vermutlich jeder schon mal einen Spielkameraden oder Partner gezwickt hatte.
Nö!
Ich grub meine Zähne mit aller Kraft, die ich im Kiefer hatte in den fleischigen Handballen, der meinen Mund bedeckte.
Zu meinem Pech schien das Arschloch Pete auf Schmerz abzufahren, denn seine einzige Reaktion war ein tiefes Stöhnen und natürlich wurden die Wichsgeräusche hinter mir schneller. Ich rang mühsam durch die Nase nach Atem und stierte mit einer Mischung aus Verachtung, abgrundtiefen Hasses und fürchterlicher Angst in das Gesicht des Arztes.
Der grinste breit und schob einen dritten Finger in mich hinein.
Oh, bei allen Göttern... was tat das weh!
Obwohl ich mit aller Macht darum kämpfte sie zurückzuhalten, rann mir eine Träne aus dem Augenwinkel und versickerte in meinen Haaren.
Pete versuchte indes mir die Brüste abzureißen, anders konnte ich den Schmerz nicht erklären... Er blies mir seinen fauligem Atem ins Gesicht, während er meine Brust wie Brotteig durchknetete...
Dr. Lector murrte schließlich genervt: „Pete! Hör auf ihre Titten durchzuwalken, als wären sie dreckige Wäsche, die du waschen willst! Ich muss da gleich noch ran und wenn das Mädchen durch deine Zuwendung dort zu stark geschwollen ist, kann ich keine vernünftige Untersuchung mehr durchführen!"
Während er seinen ekelhaften Kumpanen zurechtwies, fingerte er mich hart und brutal weiter... ohne Rücksicht auf meine Jungfräulichkeit oder sich gar an den Tränen zu stören, die seine grobe „Behandlung" hervorriefen.
Wo die eine Hand fast komplett in meiner Scheide steckte, fuhr die andere selbstbefriedigend über sein Glied und so dauerte es nicht lange und sein Sperma spritzte heiß auf den Boden.

Stöhnend verstaute er sein Ding wieder in der Hose und zog die blutbedeckten Finger aus mir heraus. Dann beugte er sich vor und sagte mit einem durch und durch bösem Lächeln leise: „Nur damit wir uns nicht falsch verstehen, Sophie... wenn du jetzt nicht still und brav alle Untersuchungen und Impfungen über dich ergehen lässt, werde ich meine Schwanz dann doch noch in diese unbenutzte kleine enge Muschi hineinrammen. Und während ich vorne in dir mein Vergnügen finde, wird Pete sich deinen Arsch vornehmen. Hast du mich verstanden? Nicke bitte, wenn das klar ist."
Mit tränenblinden Augen nickte ich und Schleimbeutel Nummer eins nahm endlich seine dreckige Pfote aus meinem Gesicht.
„Zu schade... ich hätte das Vögelchen nur allzu gerne gefickt!" maulte er und verstaute seinen Penis ebenfalls wieder. Dann trat er an meine Seite und tätschelte mit einem widerlich selbstgefälligen Grinsen meine angeschwollenen Brüste.
Der Arzt wischte sich derweil mein Blut von den Fingern und schob mir ein Spekulum ein, ohne Gleitgel, ohne es anzuwärmen... anscheinend war er der Meinung, das Blut, welches bei meiner Entjungferung durch seine Finger geflossen war, wäre Schmiermittel genug.
Ich schloss die Augen und drehte den Kopf weg, um diese widerlichen Dreckkerle nicht weiter ansehen zu müssen. Immer wieder stahlen sich Tränen unter meinen Wimpern hervor... auch wenn er mich nicht mit seinem Schwanz penetriert hatte, vergewaltigt fühlte ich mich dennoch.
Und erniedrigt... gedemütigt... hilflos... verängstigt...

Nach einer gefühlten Ewigkeit zog Dr. Lector die Gerätschaften, die er verwendet hatte, wieder aus meiner Vagina und tätschelte mir freundschaftlich den inneren Oberschenkel.
„Sehr schön. Sieht gut aus, Sophie. Das lästige Jungfernhäutchen ist Geschichte, so dass dein erste Mal nicht ganz so weh tun wird... jetzt werde ich noch... hm... obwohl... nun, ich glaube, die Brustuntersuchung verschieben wir ein paar Tage, was denkst du? Da hat der Pete dir den Biss gut vergolten. Ich hoffe, du lernst daraus!"
Während der scheinheilige Scheißkerl in väterlichen Tonfall mit mir sprach, löste er die Fesseln und half mir gönnerhaft von dem Folterstuhl herunter.
Dann reichte er mir ein Krankenhaushemd und bedeutete mir wieder auf der Liege Platz zu nehmen, während er zu einem Kühlschrank ging um dort das Serum für die Tetanus Impfung herauszuholen.
Pete stellte sich neben mir auf - ganz so, als sei ich ein Schwerverbrecher, der jeden Moment die Biege machen könnte.
Nicht, dass ich damit nicht geliebäugelt hätte... aber wenn ich ehrlich zu mir selbst war, hielten mich nicht nur die Schmerzen in meinem Intimbereich davon ab, gepflegt das Weite zu suchen. Ich hatte schreckliche Angst davor, dass sie mich erwischen - was sie zweifellos auch tun würden - und der widerliche Arzt dann seine Drohung wahr machte und mich gemeinsam mit Schmierlappen Nummer eins vergewaltigte.
Außerdem konnte ich Cami nicht zurücklassen. Ich war froh, dass sie anscheinend irgendwie sediert war und die vergangene Episode nicht mitbekommen hatte. Zum einen, weil ich befürchtete, dass sie im Berserker Modus sich auf die beiden Männer geworfen und dann mein Schicksal geteilt hätte, zum anderen schämte ich mich entsetzlich für das, was eben passiert war.
Pete ergriff eine meiner Locken und ließ sie durch die dicken Wurstfinger gleiten.
„Ich darf zwar im Moment nicht zu den Frauen im Container drei, aber ich denke, wir werden uns trotzdem bald wiedersehen, was meinst du... schließlich bist du mein süßes Vögelchen... ich hab dich gefunden, da sollte ich zur Belohnung doch zumindest mal etwas Spaß mit dir haben dürfen, hm?"
Ich regte mich nicht... irgendwie stand ich vollkommen neben mir und hatte die Verbindung zu meinem Körper verloren.
Dr. Lector kam mit einer bereits aufgezogenen Spritze auf mich zu und sagte mit einem neutralen Ton: „So, meine Liebe. Zieh mal das Hemdchen hoch, damit ich dir die Impfung verpassen kann. Die muss nämlich in deinen hübschen kleinen Hintern, weißt du?"
Am liebsten hätte ich ihm das Ding in die Augen gerammt, doch stattdessen gehorchte ich und lehnte mich zusätzlich leicht zur Seite, damit der Arzt leichter an meinen Po kam.
Zufrieden grunzte er, desinfizierte die Stelle und rammte die Spritze hinein. Nachdem das Serum initiiert war, klebte er ein Pflaster auf die Einstichstelle und streichelte meine Pobacke.
„So ein braves Mädchen! Na, fühlt sich das gut an? Es muss nicht immer Schmerz sein, kleine Sophie... Berührungen können sich auch gut anfühlen! Soll ich dich gut fühlen lassen, süßes Mädchen?"
Seine Finger glitten über meinen Oberschenkel und dann dazwischen. Federleicht strichen die Spitzen über meine Schamlippen und begannen leichten Druck auf die Klitoris auszuüben.
Pete stöhnte auf der anderen Seite und griff sich wieder in den Schritt.
„Eine zweite Runde, Doc? Bin voll dabei! Aber dieses Mal steck ich ihn rein!" schnaufte er und fixierte mit gieriger Miene die Bewegung der ärztlichen Hand unter meinem Nachthemd.
Dr. Lector zog sich zurück und schüttelte bedauernd den Kopf.
„Beim nächsten Mal, Pete. Sophie steht etwas neben sich und braucht Ruhe. Vergessen wir nicht, dass wir sie von draußen gerettet haben. Wer weiß, was das arme Mädchen dort alles hat ertragen müssen. Sie kann heute Abend zusammen mit der Frau von Liege eins in den Container gebracht werden. Bis dahin leg dich hin und schlaf ein bisschen, Sophie."
Frustriert maulend trottete Pete zum Zelteingang und verschwand.
Klasse... ein Wichser weniger... schade nur, dass der Vergewaltiger nicht auch die Biege machen konnte!

Das VirusWo Geschichten leben. Entdecke jetzt