[42] mason mount x declan rice | tierheim ᵃᵘ

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"ReadingLove168"

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Mason ist kein Fußballer

42 X beschließt zwischen den Trainingseinheiten noch mit den Hunden im Tierheim spazieren zu gehen und wirft dabei ein Auge auf die Tierärztin

42   X beschließt zwischen den Trainingseinheiten noch mit den Hunden im Tierheim spazieren zu gehen und wirft dabei ein Auge auf die Tierärztin

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inspired by
da muss Mann durch
(Film)

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MASON MOUNT X DECLAN RICE
TIERHEIM

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📍LONDON, ENGLAND,
GREAT BRITAIN

point of view
declan

„Und Sie sind sich sicher, dass Sie dafür wirklich genug Zeit haben werden?"
Die ältere Dame sah von den Papieren zu mir auf und beäugte mich skeptisch.
„Es ist doch nur für drei Monate, oder?", prüfte ich. Sie nickte betätigend.
„Meine Rückkehr wurde auf in vier Monaten datiert. Die nächsten drei Monate bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als Zuhause zu sitzen. Dann kann ich auch mit ein paar Hunden spazieren gehen!", erklärte ich.
Ich befand mich gerade in einem Tierheim. Der Rest meiner Mannschaft befand sich auf dem Trainingsplatz, aber den konnte ich durch eine schwerwiegende Verletzung am Rücken fürs erste nicht mehr betreten. Ich hatte die vergangenen zwei Monate mit der Genesung verbracht, die mich überwiegend als Bett gefesselt hatte. Nun war ich seit einer Woche wieder auf den Beinen und merkte, dass mir eine gewisse Struktur im Alltag fehlte. Ich hatte zwar Reha, aber die nahm nur zwei Stunden täglich ein und sonst saß ich Zuhause fest.
Martin war mit der Idee aufgekommen, dass ich mit Hunden spazieren gehen könne. Seine Nichte würde das nebenberuflich in Norwegen auch machen und, wenn man dafür Geld bekommen konnte, nahmen sie bestimmt gerne jemanden an, der es ehrenamtlich tat — so Martin. Er hatte Recht gehabt, nur, dass die Tierheim Besitzerin ein bisschen skeptisch gegenüber einem Fußballer war, der mit Hunden rausgehen wollte.
„Also gut, dann fehlt nur noch hier die Unterschrift, dass wir Sie darüber aufklären, dass wir keine Haftung übernehmen. Sie müssen auf die Hunde aufpassen, wenn etwas außerhalb des Tierheim Geländes passiert, haften Sie!"
Die tippte mit der Spitze ihres Kugelschreibers auf die schwarze Linie auf der ich unterschreiben musste und gab mir dann den Kugelschreiber. Ich setzte mein Autogramm und schob Stift und Papier auf dem Tisch zu ihr.
„Möchten Sie den Hund sehen, den ich Ihnen zugeteilt habe?", fragte sie und ich nickte. Pläne für heute hatte ich ohnehin nicht mehr.
Ich folgte ihr durch die langen, schmalen Gänge des Tierheims, in denen ich von allen Seiten entweder angekläfft oder angemiaut wurde.
Wir hielten schließlich vor einem Raum, wo ein mittelgroßer, brauner, lockiger Hund drinnen saß.
„Ist einer unser Liebsten. Rusty. Eine Pudelmischung!", erklärte die Frau und schloss das Gehege auf.
Der kleine Hund tippelte sofort freudig auf sie zu und ließ sich von ihr genüsslich zur Begrüßung kraulen, ehe er weitaus vorsichtiger zu mir vortrat.
„Hey du", lächelte ich dem Hund entgegen und ging auf die Knie. Ich hielt ihm meine Hand entgegen, damit er meinen Geruch aufnehmen konnte und begann ihn erst nach einigen Minuten zu streicheln.
„Er ist oft erkältet, ist ganz frisch erst zu uns gestoßen und kann sich nicht wirklich akklimatisieren. Wenn jemand immer mal wieder nach ihm sieht, tut es ihm bestimmt gut", erklärte mir die Chefin. Ich kraulte Rusty hinterm Ohr und lachte leise, als er an meinem Lederarmband zu knabbern begann.
„Ah-ah kein Futter!"

oneshots ; iii. ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt