Kapitel 3

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Als ich diese Worte hörte, setzte mein Herz ein Schlag aus.

Sie haben mich gefunden?! Warte, warte das heißt.... Scheiße verdammt!

Ich drehte mein Kopf nach oben und konnte in 2 wunderschön strahlende Ozean blaue Augen sehen. Sie zogen mich in ihren Bann, ohne das ich etwas dagegen tun konnte. Sie waren so.... Schön.

Dann wurde ich weggezogen und an eine andere Brust gepresst. Ich merke wie jemand in meinen Haaren zu riechen. Danach merkte ich auch wie dieser anfing zu grinsen.

„Du hast Recht, Bruder. Sie ist es."

Verdammt! Verdammt! Verdammt! Das kann doch jetzt nicht wirklich passieren?! Ich kann doch nicht die Mate oder was auch immer von diesen Alpha und Beta sein! Ich muss hier so schnell wie möglich weg, egal was passiert ich muss hier auf der Stelle weg, sonst werde ich nie wieder nach Hause können.

Allein dieser Gedanke macht mich Traurig. Ich würde nie wieder meine Mutter sehen. Ich muss mir schnell was ausdenken und abhauen. In diesen Augenblick fiel mir die dümmste, riskanteste und doch einfachste Idee ein.

Wenn das schief läuft, bin ich sowas von Tot. Bitte, bitte funktionier.

Ich holte mit meinen Knie aus und rammte mein ganzes Bein in sein Schritt.

Zu meinen Glück ließ er los und ich rannte sofort los. Ich drehte mich nicht um. Nichts. Ich rannte um mein Leben. Ich blieb nur draußen eine Sekunde stehen, um meine High Heels auszuziehen, damit ich nicht umknicke. Mich wundert es, dass ich drinnen noch nicht umgeknickt bin.

Ich lief die Straße hinunter und suchte meine Straße.

Als ich sie fand, klopfte ich, wie eine verrückte an der Tür.

Meine Mutter öffnete endlich die Tür und ich stürmte rein, und knallte die Tür zu und schloss sie ab. Meine Mutter schaute mich an, als wäre ich irgendeine Irre, die nicht mehr alle Tassen im Schrank hätte, doch das war mir in dem Moment egal, denn ich wollte definitiv nicht zu diesen Straßenkötern.

„Schatz, ist alles in Ordnung?" fragte meine Mutter besorgt und legte ihre Stirn in Falten.

Ich atmete hektisch durch.  Ich versuchte meine Atmung zu regulieren und meine Emotionen zu ordnen. „The Shadows....das Rudel...ihr Alpha und ihr Beta....sie denken, das ihre Gefährtin...ich bin abgehauen und direkt zu dir..." atmete ich schnell. Ich war immer noch völlig außer Atmen.

„Und eventuell hab ich einen in den Schritt getreten." gab ich etwas schuldig zu.

Meine Mutter riss ihre Augen auf und sah mich völlig angsterfüllt an. „Bist du irre geworden?! Das sind der Alpha und sein Beta. Amon und Silvian." sagte sie völlig verängstigt.

Ich schaute zu Bode und mir liefen einzelne Tränen über die Wangen.

Meine Mutter nahm mich in Arm und tröstete mich. „ Ok Schatz, geh nach oben, zieh die Vorhänge zu und lass die Jalousie runter. Ich lass mir was einfallen, doch glaub mir, sie werden die finden. Ich will das auch nicht, doch ich hab die Befürchtung, dass sie früher oder später hier auftauchen werden."

Ich bekam nur bei der Vorstellung eine pure Gänsehaut.

„Danke Mom" meinte ich nur und rannte nach oben und tat das was meine meine Mutter mir gesagt.

Ich ließ meine Jalousien herunter und zog meine weinroten Vorhänge zu.

Scheiße, Scheiße! Was soll ich jetzt nur tun?! Ich will nicht mit denen mit. Ich will hier bleiben! Sie können mich nicht einfach von meiner Mutter trennen.

Mir liefen Tränen über die Wangen und wollten nicht aufhören. Meine ganze Wimperntusche ist jetzt schon verschmiert. Also tat ich erstmal was sinnvolle und schminkte mich ab.

Ich hörte wie es unten klingelt und ich hörte sofort auf...

Vollmondgeheimisse My WerewolfsoulmatesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt