Kapitel 38

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Ich wurde nur angespannter, da die Luft langsam drückend wurde.

„Ich wollte mich bedanken, dass ihr alle so zahlreich erschienen seid." fing Amon an. Silvian strich mir zur Beruhigung weiter über meine Hand, schaute mich jedoch nicht an sondern, hatte eine kalte Fassade drauf.

„Nun ich wollte etwas ansprechen. Es haben viele gewagt unser Territorium zu verkleinern, um ihres zu vergrößern. Sehe ich oder jemand aus meinem Rudel jemanden von euch über die Grenze markieren, wird dieser zu Tode verurteilt." Seine Augen leuchteten bedrohlich auf und ich konnte von einigen leises Knurren ausmachen, doch niemand sagte etwas.

„Gut das wir das geregelt haben." sagte er dann kalt und stand auf.

„Ihr dürft euch hier frei Bewegen, doch zettelt kein Streit an." knurrt er dann etwas und wendet sich dann Silvian und mich.

„Führt sie zu ihren Häusern." wir beide nickten und lösten unsere Händen. Wir hatten vorher alles Besprochen. Ich musste bedauerlicherweise die Deathclaws zu ihrem Haus führen, was mir garnicht gefiel, doch durfte ich nichts einwenden.

Ich ging als zu Xavier und neigte den Kopf respektvoll.

„Wenn sie mir Folgen würden, Alpha Xavier. Ich bringe sie zu ihrer Unterkunft mit Beta Zack." Xavier schaute zu mir.

„Ich bedanke mich bei dir Luna Ruby." sagte dieser dann und stand auf. Ich ging dann hinaus und ging durch das Territorium.

„Wie habt ihr und Alpha Amon und Beta Silvian kennengelernt?" fing Xavier an und ging neben mich. Der Rest des Rudels ging hinter uns.

Mist

„Wir Menschen mussten damals auf ein Mateball. Als letztes kam ihr Rudel dran. Als erstes durften ihr ganzes Rudel suchen, doch fanden sie keinen. Zum Schluss waren sie dann dran. Sie bleiben vor mir stehen und wussten direkt, dass ich ihre Mate bin." antworte ich ehrlich und schaute zu ihm. Er lachte etwas daraufhin.

„Ich hab leider meine Gefährtin noch nicht gefunden, doch wünsche ich es mir sehr bald zu finden. Unser Rudel wird dann stärker werden und werden euch zu Fall bringen." verwirrt schaute ich zu ihm, doch er hatte nur ein selbstsicheres Grinsen auf seinem Gesicht.

„Wie wollt ihr das denn schaffen? Ihr konntet noch nichtmal  einen von ihnen Besiegen." er lachte nur wieder bitter.

„Denkst du so? Du denkst, dass wir schwach sind und das ist gut so." er kam mir ganz nah, was mir Gänsehaut bescherte.

„Wir sind stärker und klüger als ihr. Wir warten nur auf den richtigen Zeitpunkt, um euch von oben runterzuschmeißen. Wenn wir wirklich gewollt hätten, wären wir schon längst dort. Wir verkaufen uns nur als schwach damit ihr kein Versacht schöpft. Bald wird es geschehen nur nicht jetzt. Wenn wir dann die Macht haben, wird sich einiges ändern, doch nicht zum Guten. Wir werden alles verändern." hauchte er dann vor meinen Ohr. Mir gefror das Blut in den Adern und ich wurde ziemlich bleich.

„verlierst du auch nur ein Wort darüber, bringen wir dich um." wie aufs Stichwort, fingen hinter mir alle an zu knurren, was mir ein Schrecken versetzte.

„Warum verratet ihr mir das alles?" antwortete ich mit einigermaßen standhaften Stimme.

„Damit du siehst, wie alles in Schuttbund Asche zerfällt und du die einzigste bist, die darüber Bescheid wusste." er lachte etwas und wir gingen dann weiter. Wir kamen dann an ihrer Unterkunft an. Ich öffnete die Tür für sie und ließ den Blick gesenkt. Als Xavier an mir vorbeiging und vor mir stoppte versteifte ich mich.

„Wir werden uns bald wiedersehen Luna Ruby." lachte er dann nur und schloss die Tür. Ich war kreidebleich k d die Panik stand mir ins Gesicht geschrieben.

Fuck! Was soll ich jetzt machen...

Vollmondgeheimisse My WerewolfsoulmatesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt