Os Bts.
Jin P.o.v
1892 Kim Seokjin, Ich.
Geboren, um verlassen zu werden.
Gar wie jeder von uns...
In eine Bauernfamielie aufgenommen, lehrte man mich, die Gaben der Erde zu respektieren und dafür zu danken. Meine Mutter nahm mich mit in den Garten und zeigte mir, wie wertvoll unsere Erde war, weil wie sie uns schenkte was wir brauchten.1893, Min Yoongi folgte.
Ein stiller Junge, aber schnell fiel auf das er selten und niemals lange ruhig bleiben konnte.
Unser Vater nahm ihn mit auf die Felder und zeigte ihm die Arbeit.
Es zeigte sich, das er fleißig war.
Unermüdlich. Dennoch still.1894, Jung Hoseok.
Direckt nach seiner Geburt ließen ihn die Eltern zurück. Sie waren wohlhabende Leute. Er hätte ein reiches Leben führen können, aber sein Schicksal war ein anderes.
Das Wunder an dem Jungen war, daß er trotz diesem, niemals sein Lächeln verlor. Glücklich, Lächelnd, aufheiternd.1894, Kim Namjoon.
Der vierte. Wenn er etwas war, dann klug. Namjoon verstand die Logik des Lebens. Wenn es hieß, dass sei schwer zu erraten, fiel der Blick auf unseren Bruder.
Doch er hatte ein tollpatschiges Gemüt. Wo immer er stand, überdachte unsere Mutter, wo die Teller standen.
Wann immer er in der Küche war, brannte selbst ich darum das unser gutes Porzellan zu bruch ginge.1895, Park Jimin.
So viel Ehrgeiz in einem einzelnen Menschen, und keiner sah seinen Wert, bis wir ihn zu uns nahmen nahmen, aus dem Weisenheim heraus. In eine Famielie.
Sein Herz schien größer, als das jedes anderen, vom ersten Augenblick. Seine Liebe war warm und erheiternd, wie ein Kuchen den man gerade aus dem Ofen holte.
Das schönste Gefühl das es gab, wenn man mich fragte. Aber das tat keiner.1995, Kim Taehyung.
Was gab es zu sagen über ihn...
Ein verheißungsvoll gutaussehender
Junge. Seine Natur war von reiner
Geduld und Tugend. Er konnte gut zureden. Hatte ein Talent da zu sein, und eine Aura aus Charme.
Man schloss ihn ins Herz. Wie konnte man so jemanden mit gutem Gewissen verlassen? Das sollte keinem vergönnt sein.Er war der sechste. Der sechste unsere Famielie, den unsere Eltern aufnahmen weil sie selbst keine Kinder bekommen konnten.
Ihre Worte waren, wir seinen der Segen Gottes für sie.
Ein Zeichen, das Glück auf einen zukommt, das es einem geschenkt wird wenn man nur daran glaubt und es nicht selbst zu erzwingen versucht.
Und dann kam einer noch...1895, Jeon Jungkook.
Ein goldenes Kind. Ein Mensch, der das Leben zu lieben wusste. Der den Spaß erkannte, der uns zeigte, wie man die Sonne ans Fenster malte selbst wenn der Himmel von Wolken getrübt war. Selbst wenn man glaubte, der Tag sei eine Last. Er wusste zu beweisen, dass es so nicht war. Er lehrte uns, keine Furcht vor den tiefen zu haben, und die Höhen zu genießen.Unsere Famielie sollte für immer eins sein. Das würde sie.
Sieben, auf ewig.
Jeder verdiente es, ein Leben zu haben in dem man geliebt und behütet wird, ein Leben mit einem Heim. Nicht in einem.