kapitel 14

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pov draco

Ich war gerade dabei einen Plan zu machen wie ich Dumbledore töten werde. Ich werde ihn dort hin locken wo es niemand sieht, meine Wahl fiel auf den Astronomieturm dort ist eigentlich nie jemand, und ich kann zur Vorsicht einen sicht schutz zaubern um auf Nummer sicher zu gehen. Und dann am besten wenn bereits ausgangssperre ist.

Nun da das erledigt ist brauchte ich einen Plan wie ich dieses Schlammblut Hermine töten werde, das was sie getan hatte ist unverzeilich und sie soll merken was sie getan hatte. Ein Problem daran ist das mein verräterischer Vater die ganze Zeit bei ihr ist, also muss ich ihn von ihr weg bekommen, zu dem ist sie sehr stark es wird also nicht so leicht werden. Ich dachte darüber nach, ich wusste das ich sie töten muss, aber etwas in meinem Inneren weigerte sich dazu. Mutter sagte das Vater sie schon öfter betrogen hatte, und das sie damals die Frauen getötet hatte mit denen er sie betrogen hatte. Vielleicht hatte er sie ja dazu bedrängt sie sah als ich die beiden in Lucius Zimmer sah irgendwie komisch aus. Nein, ich durfte keine Schwäche zeigen, liebe macht schwach und ich lasse mich nicht von ihr klein kriegen. Ich bin mir sicher mit Hilfe der Auswirkungen des dunklen Mahls werde ich sie problemlos vernichten können so wie der Dunkle Lord es mir verlangt.

Pov Hermine

Ich war wieder eingeschlafen und wachte nun bei Lucius auf, um genauer zu sein lag ich auf seiner Brust. Es war falsch was wir getan hatten. Ich hätte mich nicht auf ihn einlassen dürfen. Ich habe Draco dadurch verletzt und ihn verloren. Den Mann den ich liebte, wie konnte ich das nur tun. Ich beschloss zu ihm zu gehen. Ich klopfte an seinem Zimmer doch ich hörte nichts. Als ich die Tür öffnete war er nicht dort, er musste also beim Dunklen Lord sein. Ich werde dorthin gehen, jetzt muss ich nur noch jemanden finden der mich dort hin bringt. Einige Minuten voller grübeln ist es mir eingefallen. Snape, er hatte ja auch Draco dorthin gebracht. Ich machte mich auf den Weg zu seinem Büro. Die Tür war offen dennoch klopfte ich denn er war immer noch sehr Furchteinflößend. "Professor? Haben sie einen Augenblick Zeit für mich ?"
Er sah auf und blickte zu mir
"Was kann ich für sie tun?"
Ich überlegte wie ich es ihm sagen soll, aber ohne groß drum rum zu reden sprach ich es einfach aus.
"Bringen Sie mich zum Dunklen Lord" ich versuchte so selbstbewusst wie möglich zu klingen aber es gelang mir nicht so richtig. Der Professor sah mich emotionslos an " sind sie sich sicher ? Sie wissen was dort mit ihnen passiert" ich nickte, natürlich war es mir klar aber ich hatte Draco verloren und ich wollte zu ihn. Irgendwie hatte ich das gefühl das ich es nicht tun sollte, etwas in meinem Unterbewusstsein sagte mir das ich auch ohne ihn zurecht kommen würde. Aber der einzige Mensch den ich noch hatte war Lucius. Doch ob er wirklich für mich da sein würde ? Ich wusste es nicht. Wenn ich bei ihm war fühlte es sich richtig an. Ich fühlte mich beschützt und geliebt, aber ganz anders als bei Draco, er gab mir das Gefühl etwas besonderes zu sein. "Warten Sie Professor" rief ich als er gerade durch die Tür gehen wollte "ich werde nicht zu ihm gehen" damit lief ich an ihm vorbei und zurück in das Zimmer von dem Mann der dafür sorgte das ich alles hinterfragte. Dort angekommen lag er immer noch im Bett. Die Augen geschlossen, er schlief noch immer und sah dabei so friedlich aus. Ich hatte mich entschieden ich werde bei ihm bleiben, denn bei einem Mann der mich töten will habe ich nichts verloren. Denn das zeigte mir das ich draco nichts bedeuten würde. Ja ich habe mit seinem Vater geschlafen, aber jeder verdient eine zweite Chance, aber er ist entschlossen davon gerannt und hatte mich bereits Exfreundin genannt also war es vorbei mit uns und ich konnte bei dem Mann bleiben den ich liebe und der mich nicht verlassen würde, zumindest hoffte ich das. Ich strich ihm sanft über die Wange und weckte ihn. " guten morgen Lucius" ich lächelte ihn an und sah wie er mir verschlafen in die Augen blickte. Diese grauen Augen zogen mich jedesmal aufs neue in seinen Bann, ich konnte ihm nicht widerstehen und drückte meine Lippen auf seine. Er schloss sofort seine Arme um mich und zog mich auf ihn drauf. Ich musste mir ein laut unterdrücken denn ich spürte seine Lust. Ich bewegte mein Becken sanft nach vorne und nach hinten, er stöhnte leicht auf " verdammt was machst du nur mit mir" und während er das sagte drehte er uns so das er über mir lag, meine Hände hielt er über meinem Kopf so das ich mich nicht wehren konnte. Diesmal war es anders, gestern war er liebevoll und sanft, doch jetzt war er Dominant und bestimmend.

Pov lucius

So wie sie unter mir lag, sie sah perfekt aus. Ihre Lippen von unseren Küssen geschwollen. Leicht biss sie auf diese und sie wusste was sie damit in mir auslöste. Sie wollte mich provozieren und dies gelang ihr ohne jegliche Probleme sie wollte ihre Hände nutzen doch ich ließ sie nicht los, diesmal wird sie die andere Seite von mir kennenlernen und ich merkte das es ihr gefiel. Aber bevor wir zum eigentlichen Spaß kommen würde ich ihr zeigen was es alles gibt außer langweiligen Blümchensex.

Lumione / Forever YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt