Meine Hände fingen vollkommen automatisch an, über seinen Hosenbund zu streichen, an seinem Gürtel hängen zu bleiben.
Plötzlich wurden meine Hände von einer Hand gestoppt.
„Nur wenn du es wirklich willst! Ich will dich zu nichts zwingen!", seine Stimme klang rau in meinen Ohren und jagte mir wieder kühle Schauer über den Rücken.
„Ja."
„Was ja?"
„Ich will, dass du es tust!"
„Das ich was tue?"
Ich stöhnte. Meine Güte, er wusste doch ganz genau was ich verdammt nochmal meinte!
Es wirklich auszusprechen bedeutete für mich eine riesige Hemmschwelle zu übertreten. Es bedeutete für mich Überwindung.
„Und gleich will ich, dass du vor Lust stöhnst", raunte er.
Ich merkte, wie sich mein Atem unwillkürlich beschleunigte.„Ich will, dass du...in mich eindringst... mich vögelst!"
Puh! Jetzt war es draußen!Atlas grinste, sodass seine weißen Eckzähne in voller Pracht hervortraten.
„Ganz zu Befehl!" Im nächsten Moment hatte er meine Hände auch schon wueder losgelassen. Es dauerte eine Weile, bis ich es geschafft hatte, Hose und Gürtel zu öffnen und sie ihm abzustreifen.Es konnte plötzlich gar nicht mehr schnell genug für mich gehen. Ungeduldig sah ihm dabei zu, wie er das Kondompäckchen scheinbar in Zeitlupe aufriss und den Inhalt auspackte, um ihn sich überzustreifen.
Dann fixierte er meine Oberarme über meinem Kopf auf der Matratze, während er sich wieder ganz dicht zu mir vorbeugte.
„Wenn dir etwas wehtut oder du möchtest, dass ich aufhöre, dann sag' Bescheid!", er klang ernst und ich spürte, dass er es auch wirklich so meinte.
Ich nickte nur.Vorsichtig bewegte Atlas sich weiter auf mich drauf, sodass sein gesamter Oberkörper über dem meinen hing und sich seine Beine links und rechts von den Meinen abstützten.
Wieder sah er mir tief in die Augen, als wolle er sich noch einmal vergewissern, dass ich es auch wirklich ernst meinte.
Und das tat ich!
Der Gedanke, dass er jeden Moment in mich eindringen würde, machte mich ganz hibbelig.Atlas fing wieder an mich zu küssen. Aber nicht so wie eben, sondern viel leidenschaftlicher.
Als seine Lippen auf die meinen trafen, war es wie ein ganzes Feuerwerk an verschiedenen Nuancen der Begierde die ich für ihn empfand.
Als ich seinen Kuss erwiderte, wurde er stürmischer und wilder. Forsch schob er die Zunge zwischen meine Lippen, nur um sich im nächsten Moment auch schon mit der Meinen zu vereinen.Es war ein wahrhaft unbeschreibliches Gefühl. Ein Gefühl, dass ich so noch nie gekannt hatte.
„Du bist so unfassbar heiß!", nuschelte er irgendwo hinter meinem Ohr.
Ich spürte, wie er den Saum meines Sommerkleides noch weiter nach oben schob und alles in mir wie wild zu kribbeln begann.Ich konnte seine Hand, seine geübten Finger, spüren, wie sie vorsichtig meine Taille entlang glitten, meine Oberschenkel entlang fuhren.
Ich spürte, wie sich seine Hand auf meinem empfindsamsten Gebiet niederließ, er Kreise zu zeichnen begann.Ich kam nicht umhin, lustvoll aufzustöhnen und ich spürte, wie sich binnen weniger Sekunden eine triefende Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln ausbreitete. Auf meiner Haut gab es inzwischen sicherlich keinen Ort mehr, der von einer Gänsehaut verschont war.
Mein hektischer Atem wurde von seinen wilden stürmischen Küssen untergraben.
Unermüdlich spielte er weiter mit meinen empfindsamsten Stellen herum.
Ich hatte den tiefen Drang, mich ihm in vollster Gänze entgegenzurecken, doch er hielt mich fest in Position.Unerbittlich trieb er sein Spiel weiter, quetschte Stöhnen um Stöhnen aus mir heraus, während er immer mal wieder kurz über meine Brustwarzen strich, ehe er sich wieder den äußerst stimulierenden Bewegungen in meinem unteren Bereich widmete.
„Du machst das toll!", hauchte er.
„Ich mache doch grad gar nichts!", brachte ich angestrengt zwischen zwei Schnappatemzügen hervor.
„Allein die Röte deiner Wangen und dein angestrengtes Keuchen reichen mir schon!" Er zwinkerte verführerisch, was mir noch einmal eine kraftvolle Gänsehaut einbrachte.Plötzlich fuhr er mit zwei Fingern in mich ein und ich keuchte überrascht über dieses unerwartete Gefühl auf. Schon im nächsten Moment fing er an, sich in mir drin zu bewegen, weiter vorzutasten.
Voller Gier auf mehr reckte ich ihm mein Becken entgegen und streckte mich bis zum Hals komplett durch.
Atlas lachte rau.Im stetigen Wechsel bewegte er seine Finger wieder hinaus und hinein und verwöhnte zwischendurch immer wieder auch andere lustvolle Zonen.
Mit seinem Berührungen raubte Atlas mir gnadenlos den Verstand. Jeder Gedanke, sei er auch noch so simpel, viel mir so verdammt schwer.
Niemals, nicht einmal in meinen ärgsten Träumen, hätte ich es für möglich gehalten, eine derartige Gefühlswucht zu empfinden.Zwischenzeitlich war ich mir nicht sicher, ob nicht jeden Moment mein Herz stehen bleiben könne, weil es für derartige Gefühle nicht ausgelegt war.
Plötzlich spürte ich etwas hartes direkt vor meinem Eingang.
„Du bist dir sicher?"
„Ja verdammt, das bin ich!"
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Sex(y) in der Box
RomanceAtlas. Und ich. Ein Mädchen mit einem unbefleckten Ruf. Eine Jungfrau. Die ausgerechnet mit dem größten Fuck Boy der Stadt eine Wette eingeht. Und sie, wen wundert es? gnadenlos verliert! 120 Stunden in einem Raum mit dem gleichen Typen. Wird sie i...