Mir stockte der Atem, als mir der Inhalt der Schublade entgegensprang.
Unwillkürlich fragte ich mich, was gewesen wäre, wenn ich sie gleich am ersten gemeinsamen Tag in der Box geöffnet hätte. Wie ich dann reagiert hätte?Vermutlich hätte ich einen Herzinfarkt oder Ähnliches bekommen.
Jetzt bekam ich zumindest nur noch einen halben!„Was ist das?", brachte ich mühsam hervor und traute mich nicht, den Blick von dem Inhalt der Schublade zu lösen, als könne er mich jeden Moment anspringen oder so.
„Siehst du doch!"
Sein Tonfall war ruhig und ich spürte, dass er gerade dabei war, meine Reaktion hierauf genauestens zu analysieren.
Aber ich wusste ja nicht einmal selbst, was ich denken sollte.In der Schublade lagen, fein säuberlich nebeneinander aufgereiht, verschiedene Arten von Vibratoren. Ganz rechts daneben befanden sich einige samtig weich aussehende Bänder, die in dem matten Licht im Raum leicht schimmerten.
„Und, Avery?", Atlas war ein Stück näher gerutscht, sodass ich schon wieder die Wärme, die von ihm ausging, spüren konnte.
„Was...waren... was waren denn deine Gedanken, als du das alles hier eingeräumt hast?"Die Frage war irgendwie überflüssig, und Atlas lachte leicht auf: „Ich wollte eben auf alle Eventualitäten vorbereitet sein! Hast du denn schonmal selbst sowas wie einen Vibrator genutzt?"
Nein hatte ich nicht! Und ich wäre auch im Traum niemals auf die Idee gekommen, das zu tun.
Also schüttelte ich nur zaghaft den Kopf.„Ich wette, dass du ganz schnell Gefallen an den Teilen findest!" Er zwinkerte mir kurz zu.
„Sollen wir es testen?", fragte er dann.Eine Gänsehaut überstreifte meinen Körper und wieder einmal verfluchte ich mich dafür, dass schon wenige Worte dazu ausreichten.
„Okay", meinte ich schließlich, während ich den Blick hob, um ihm direkt in die Augen sehen zu können. Dieses Funkeln darin...
Meine Freigabe ließ er sich nicht zweimal sagen, denn schon im nächsten Moment fing er an, zärtlich über meinen Oberschenkel zu streichen, nur, um mich im nächsten Augenblick zu sich nach hinten auf die Matratze zu reißen.
Mein Bauch fing wieder an zu kribbeln, vor allem bei dem Gedanken daran, welche Gefühle Atlas vermutlich gleich wieder in mir hervorrufen würde.
Energisch forderte seine Zunge den Einlass in meinen Mund, als er seine Lippen feste auf die meinen presste. Gleichzeitig spürte ich, wie er mit den Fingern meinen Körper entlang streifte und heiße Spuren der Begierde darauf zurückließ.Schwungvoll drehte er mich auf den Rücken, sodass er über mich gebeugt kniete.
Als plötzlich etwas vibrierendes meine Brust streifte, sog ich überrascht die Luft ein.
Ich konnte spüren, wie sich meine Nippel aufrichteten und hart wurden, während sich meine gesamte Brust zusammenzog.Abwechselnd dazu, fing er an, immer wieder mit seinem Mund daran zu saugen, sodass ich das Gefühl bekam, ich würde jeden Moment nur noch Sterne sehen.
Plötzlich fing er damit an, mit dem Teil auch Bereiche weiter unten abzuklappern. Das sirrende Vibrieren begleitete meine unruhige Atmung in einem durch.
Als Atlas in meinem unteren Bereich begann, mich mit dem Gerät förmlich zu ärgern, spürte ich, wie sich das kribbelnde Gefühl Schwerpunktmäßig von meinen Brüsten wieder zurück in meinen Unterbauch verlagerte und es kostete mich eine Menge an Arbeit, ein aufgeregtes Schreien zu unterdrücken.
Atlas folterte mich so sehr, dass ich das Gefühl bekam, es gleich nicht mehr weiter aushalten zu können.
Ganz automatisch schnellten meine Arme hinab, doch Atlas drückte sie erbarmungslos wieder über meine Kopf.Im nächsten Moment schaltete er das Teil auch wieder eine Stufe herunter. Hätte er sich einen Moment mehr Zeit dafür gelassen, hätte ich mich vermutlich unter ihm ergossen.
Mit einem Band band er meine Handgelenke aneinander, sodass er sie nur noch an der Schlaufe packen musste, um meine Arme oben zu halten.
„Wenn dir etwas zu viel wird, oder du nicht mehr möchtest, dann sag mir das!", hauchte er und ich nickte.
„Gut!", erwiderte er ruhig, ehe er mit seiner Folter fortfuhr.
DU LIEST GERADE
Sex(y) in der Box
RomanceAtlas. Und ich. Ein Mädchen mit einem unbefleckten Ruf. Eine Jungfrau. Die ausgerechnet mit dem größten Fuck Boy der Stadt eine Wette eingeht. Und sie, wen wundert es? gnadenlos verliert! 120 Stunden in einem Raum mit dem gleichen Typen. Wird sie i...