Die junge Reporterin Cansu bekommt ihre erste große Chance: ein Interview mit dem erfolgreichen Fußballer Barış Alper Yılmaz.
Doch als ein peinliches Missgeschick das Gespräch abrupt beendet, steht ihre Karriere auf der Kippe. Doch dieser unerwarte...
Ich bin in der Küche mit meiner Cousine Elif. Es sind einige Tage vergangen, seit ich Barış gesehen oder überhaupt etwas von ihm gehört habe.
Ich mache mir darüber keine großen Gedanken. Er hat bestimmt viel zu tun und hat mich vielleicht einfach vergessen.
Heute Abend gehen Elif und Cenk mit der Mannschaft essen, das heißt, ich bin alleine.
Genau in dem Moment, als ich die Küche verlassen wollte, erhielt ich eine Nachricht.
Elif rief mir zu: „Cansu, du hast eine Nachricht bekommen. Von Barış." Sofort hielt ich an und ging zurück zur Küche.
Naber Cansu, wir wollen mit der Mannschaft essen gehen. Seni de yanımda istiyorum.
War seine Nachricht. Ich wurde rot und konnte meine Begeisterung nicht verbergen.
Ich freute mich so sehr, dass Elif fragte, was los sei. „Barış möchte, dass ich als Begleitung mitkomme", erklärte ich lächelnd.
Cansu, was ist los?" fragte Elif neugierig, als sie mein überraschtes Gesicht sah.
„Barış hat mich gerade eingeladen," sagte ich mit einem breiten Lächeln. „Er möchte, dass ich ihn zum Mannschaftsessen begleite."
Elif lächelte mich ermutigend an. „Das ist ja toll! Dann solltest du dich schnell fertig machen."
Ich nickte eifrig und machte mich auf den Weg zu meinem Zimmer, um mich für den Abend vorzubereiten.
Während ich mich anziehen und stylen ließ, konnte ich kaum glauben, dass Barış mich nach so langer Zeit wieder sehen wollte.
Als ich mich fertig machte, entschied ich mich für ein langes, rotes Kleid, das perfekt zu meiner Stimmung passte. Es schmiegt sich sanft an meinen Körper und verlieh mir ein elegantes Aussehen.
Das Kleid war schlicht und hatte keinen Ausschnitt, was dem Look eine klassische und zeitlose Note verlieh.
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Meine Haare, die ich normalerweise einfach trage, hatte ich heute Abend in sanfte Wellen gelegt.
Ich ließ sie locker über meine Schultern fallen, was dem Look eine entspannte, aber zugleich raffinierte Note verlieh.
Mit einem letzten Blick in den Spiegel stellte ich sicher, dass alles perfekt saß. Als ich mich fertig und bereit fühlte, trat ich mit einem aufgeregten Lächeln aus dem Zimmer
„Cansu, bist du bereit?" fragte sie lächelnd. „Cenk und ich haben uns schon fertig gemacht, und wir sollten bald los."
Ich nickte aufgeregt und folgte Elif nach draußen. Cenk stand bereits am Auto und wartete auf uns.
Als wir uns alle begrüßten und ins Auto einstiegen, konnte ich meine Aufregung kaum verbergen.
„Cenk, Elif, ich freue mich wirklich darauf", sagte ich. „Und ich bin so gespannt, wie der Abend mit der Mannschaft wird."
