Aşkın Maçı: Yeni Bir Başlangıç

Yeni Başlangıçların Gölgesindeki Karşılaşmalar ( Ein Morgen voller Enthüllungen)

Die Sonnenstrahlen drangen durch die halb geöffneten Vorhänge und weckten mich sanft aus dem Schlaf.

Ich blinzelte verschlafen und spürte Barış' warmen Körper neben mir. Wir lagen nackt auf dem Sofa im Wohnzimmer, unsere Kleidung war überall verstreut. Ein Lächeln spielte auf meinen Lippen, als ich mich an die Ereignisse der letzten Nacht erinnerte.

Plötzlich hörte ich, wie die Haustür aufging. Mein Herz setzte einen Schlag aus, als mir klar wurde, dass Cenk und Elif zurückgekommen waren.

Barış wachte ebenfalls auf, als ich mich abrupt aufsetzte und hektisch nach meiner Kleidung suchte.

„Cansu? Barış?" hörte ich Elif rufen, während sie den Flur entlang kam.

Ich konnte gerade noch mein Kleid greifen, als Elif und Cenk in die Wohnzimmertür traten.

Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung, als sie uns nackt auf dem Sofa sahen. Für einen Moment herrschte peinliches Schweigen.

„Äh... guten Morgen," sagte ich verlegen, während ich versuchte, mein Kleid überzuziehen.

Cenk begann zu grinsen, während Elif sich ein Kichern nicht verkneifen konnte. „Guten Morgen euch beiden," sagte Cenk amüsiert. „Ich hoffe, ihr hattet eine gute Nacht."

Barış, der sich ebenfalls schnell angezogen hatte, stand auf und trat neben mich. „Ähm, ja, das hatten wir," sagte er und fuhr sich nervös durch die Haare.

Elif schüttelte lachend den Kopf. „Wir lassen euch zwei mal kurz allein, damit ihr euch anziehen könnt. Wir gehen solange Brötchen holen."

Nachdem Elif und Cenk das Haus verlassen hatten, um Brötchen zu holen, atmete ich erleichtert auf und warf Barış einen belustigten Blick zu. „Das war knapp," sagte ich, während ich mein Kleid endgültig zurechtrückte.

„Ja, das war es," stimmte Barış zu und zog sich ebenfalls schnell an. „Aber hey, wenigstens wissen sie jetzt Bescheid."

Wir konnten uns ein Lachen nicht verkneifen, als wir die Situation verarbeiteten.

Der Moment hatte uns noch enger zusammengebracht, und ich fühlte mich Barış näher als je zuvor.

„Was machen wir jetzt?" fragte ich und schaute Barış in die Augen.

Er zog mich wieder in seine Arme und küsste mich sanft.

„Wie wäre es, wenn wir uns erstmal einen Kaffee machen und dann auf die Brötchen warten?"

Ich nickte und folgte ihm in die Küche, wo wir gemeinsam Kaffee machten und uns auf den bevorstehenden Tag vorbereiteten.

Die Unsicherheiten und Zweifel des letzten Abends waren verblasst, und ich war gespannt, wie sich unsere Beziehung weiterentwickeln würde.

Nachdem wir alle gefrühstückt hatten, boten Elif und ich an, die Küche aufzuräumen.

Während wir das Geschirr abspülten und die Reste wegräumten, gingen Cenk und Barış nach draußen in den Garten, um sich zu unterhalten.

„Barış, wir müssen reden," sagte Cenk ernst, als sie sich auf eine der Gartenbänke setzten.

Barış setzte sich neben ihn und nickte. „Klar, was ist los?"

Cenk verschränkte die Arme und lehnte sich zurück. „Es geht um Cansu. Sie ist für mich wie eine kleine Schwester. Und ich werde nicht zulassen, dass jemand sie verletzt – egal, wer du bist oder wie charmant du dich gibst."

Barış' Gesichtsausdruck wurde ernst. „Das klingt, als hättest du Bedenken. Was genau stört dich?"

„Mir stinkt es, wie du sie ansiehst," sagte Cenk scharf. „Ich will wissen, ob das hier ernst ist oder nur eine weitere flüchtige Beziehung für dich. Sie hat schon genug durchgemacht."