᯽ TᗩᗴᕼYᑌᑎᘜ ᯽
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🔞Smut🔞
Leise kichernd legte ich meine Hände auf Jungkooks kräftige Oberarme, spürte die Hitze, die von seiner Haut ausging, und ließ mich in seinen Kuss ziehen. Sanft, aber fordernd schlossen sich unsere Lippen, und die Welt um uns verblasste. Die Tür hatte ich längst abgeschlossen - niemand würde uns stören. Hier, in dieser kleinen Kabine, waren wir allein, nur wir beide und die pochende Spannung, die uns schon den ganzen Tag über begleitete.
"Hmm~ Baby, ich werd dir auf diesem Trip das Hirn rausficken~", flüsterte Jungkook an meiner Lippe, seine Stimme dunkel und voller Lust. Die Worte jagten mir einen heißen Schauer über den Rücken, und mein Körper reagierte sofort auf das Verlangen, das in seiner Stimme mitschwang.
Mit einem leichten Grinsen, das wohl mehr über meine Erregung verriet, als ich zugeben wollte, legte ich meine Hand auf seinen Schritt. Ich spürte, wie er unter meiner Berührung zu pulsieren begann, seine Männlichkeit drängte sich gegen den Stoff seiner Hose. "Ich kann's kaum erwarten~", hauchte ich und biss mir neckend auf die Unterlippe, bevor ich langsam vor ihm auf die Knie ging.
Mit bedacht öffnete ich seine Hose, zog den Reißverschluss herunter und schob den Stoff über seine muskulösen Oberschenkel. Ein tiefer Atemzug entfuhr ihm, als ich ihn freilegte, und mit einem liebevollen Lächeln hauchte ich sanfte Küsse auf seinen bereits harten Schwanz. Mein Blick wanderte dabei zu ihm hinauf, und ich genoss es, wie seine Augen vor Verlangen flackerten.
In all den Jahren hatte ich gelernt, dass unser Sexleben weit mehr als nur eine körperliche Verbindung war. Es war eine Art Kommunikation, ein Spiel, bei dem wir beide genau wussten, was der andere wollte, was der andere brauchte. Und nach 15 Jahren war es ein Wunder, dass es uns nie langweilig geworden war - im Gegenteil, es wurde nur intensiver.
"Oh fuck~", stöhnte Jungkook, als ich ihn langsam in den Mund nahm, meine Zunge spielerisch an seiner empfindlichen Haut entlang gleiten ließ. Dabei spürte ich, wie mein eigener Körper auf die Situation reagierte, und ohne zu zögern ließ ich meine Hand nach hinten wandern, um mich selbst vorzubereiten. Der Anblick, den Jungkook mir bot - sein Kopf leicht in den Nacken gelegt, seine Lippen zwischen den Zähnen - ließ mein Herz schneller schlagen.
Er legte eine Hand an meinen Hinterkopf und zog mich entschlossen tiefer, bis sein hartes Glied meinen Rachen erreichte. Früher hatte ich Schwierigkeiten gehabt, ihm so tief zu gefallen. Mein Würgereflex war damals stark, aber ich hatte nie aufgegeben. Über die Jahre hatte ich gelernt, mich zu kontrollieren, und nun konnte ich minutenlang mit ihm im Hals ausharren, ohne auch nur eine Sekunde innezuhalten. Ich wusste genau, was er liebte - das Spiel meiner Zunge, das langsame Schlucken, das ihn verrückt machte.
Auch jetzt begann ich, in kleinen Abständen zu schlucken, die Enge meines Halses um ihn zu verstärken. Jungkooks Stöhnen wurde lauter, sein Körper spannte sich an, und ich konnte sehen, wie seine Lust ihn überwältigte. Er war immer der kontrollierte, starke Soldat - aber hier, mit mir, ließ er sich fallen, und ich wusste, dass er mir diesen Moment völlig überließ.
Seine Finger gruben sich tiefer in mein Haar, sein Atem wurde schneller, und ich genoss jede Sekunde dieses Spiels. Jeder Augenblick war ein Tanz aus Lust und Hingabe, und ich wollte ihm alles geben, was er brauchte, um völlig die Kontrolle zu verlieren. Das war es, was wir uns immer gegeben hatten: Freiheit.
Während ich mich auf das langsame Schlucken konzentrierte und Jungkook tief in meinem Hals spürte, grinste ich leicht als ich meine Shorts abstreifte, aber meinen Slip absichtlich anbehielt - nur meine Männlichkeit befreite ich aus dem engen Stoff. Ein leichtes Lächeln huschte über mein Gesicht, als ich von Jungkook abließ und meinen Mund seine harten Bauchmuskeln entlang wandern ließ. Jeder Kuss war eine stille Einladung, die er genau verstand.

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...𝘵𝘪𝘭𝘭 𝘵𝘩𝘦 𝘦𝘯𝘥, 𝘣𝘢𝘣𝘺 ᴷᴼᴼᴷᵛ ✅
FanfictionTaehyung und Jungkook... Das schwule Pärchen wollte lediglich auf der Tropeninselgruppe Andamanen im Indischen Ozean Urlaub machen, doch durch den unerfahrenen Inselführer gelangten Sie auf eine Insel, die sie besser hätten nicht betreten sollen...