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᯽ TᗩᗴᕼYᑌᑎᘜ ᯽

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Ms. Chang, ihr Sohn, Jungkook und ich standen nun gemeinsam mit Hyunbin, unserem Guide, vor den Zelten. Die späte Abendluft war angenehm warm, und ein leises Zirpen erfüllte die Luft, während die letzten Sonnenstrahlen die Umgebung in ein goldenes Licht tauchten. Hyunbin wies uns unser Zelt zu, und mit einem freundlichen Lächeln erklärte er: "Mr. Kim und Mr. Jeon, das ist euer Zelt für die Nacht. Wenn irgendetwas sein sollte, ich bin direkt gegenüber." Ich nickte ihm dankbar zu und spürte, wie Jungkook meine Hand noch fester hielt. Es fühlte sich gut an, endlich anzukommen.

Als die anderen zu ihren Zelten gingen, konnte ich meine Neugier nicht länger unterdrücken. Ich zog Jungkook mit mir und öffnete den Zelteingang. "Woah, Schatz! Schau dir das an!", rief ich begeistert, als ich meine Schuhe auszog und ins Zelt trat.

Es war überraschend gemütlich - in der Mitte des Zelts stand ein weiches Bett, das mit dicken Decken und flauschigen Kissen nur darauf wartete, dass wir uns hineinfallen ließen. Über uns hing eine Lichterkette, deren warmes Licht eine intime, fast magische Atmosphäre schuf. Rechts entdeckte ich einen Eimer mit Eis, darin zwei Weinflaschen und perfekt polierte Gläser. Es fühlte sich an wie ein romantisches Paradies, und mein Herz begann schneller zu schlagen. Diese Nacht versprach, besonders zu werden.

 Diese Nacht versprach, besonders zu werden

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(so ähnlich xD)

Jungkook folgte mir ins Zelt, schloss hinter sich den Reißverschluss, stellte unseren Rucksack ab und kam dann von hinten näher. Seine Arme legten sich fest um meine Hüften, und ich spürte die Vertrautheit und Wärme seines Körpers, die mich sofort beruhigten. Sein Atem streifte sanft meinen Nacken, und ein Schauer lief mir über den Rücken.

"Es wird heute Nacht ziemlich warm werden.", flüsterte er leise und fast schon verführerisch in mein Ohr, seine Stimme hatte diesen vertrauten, tiefen Klang, der mich immer schwach werden ließ.

Verwundert sah ich über meine Schulter zu ihm. "Oh? Wieso denkst du das?", fragte ich, mein Ton war halb spielerisch, halb neugierig.

Ein leichtes Grinsen breitete sich auf Jungkooks Gesicht aus, als er seinen Kopf auf meine Schulter legte. "Naja, das Zelt ist ziemlich klein... und es wäre wirklich schade, diesen gemütlichen Ort nicht richtig zu nutzen." Seine Worte klangen spielerisch, aber ich wusste genau, was er damit meinte. Ein leises Lachen entwich mir, doch mein Körper reagierte sofort auf diese unterschwellige Verheißung.

Es war faszinierend, wie Jungkook es immer wieder schaffte, mich allein mit einem Satz oder einer Berührung in den Bann zu ziehen. Unser Sexleben war nach all den Jahren intensiver und leidenschaftlicher denn je. Manchmal fragte ich mich, woher er die Energie nahm. Sicher, ich übernahm auch manchmal die aktive Rolle - aber Jungkook hatte eine Ausdauer und Kraft, die ich einfach nicht toppen konnte. Trotzdem... wann immer er die Kontrolle übernahm, fühlte ich mich auf eine Art und Weise beschützt und begehrt, die süchtig machte.

...𝘵𝘪𝘭𝘭 𝘵𝘩𝘦 𝘦𝘯𝘥, 𝘣𝘢𝘣𝘺 ᴷᴼᴼᴷᵛWo Geschichten leben. Entdecke jetzt