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᯽ ᒍᑌᑎᘜKOOK ᯽

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Panik und Ekel krochen in mir hoch, als sie mich immer weiter in Richtung der Frau drängten. Ein flüchtiger Blick auf sie genügte, um zu erkennen, dass sie bereits furchtbare Dinge erlitten hatte. Ihre Augen waren leer, stumpf, als würde sie nur hoffen, dass es bald vorbei wäre. Ihr Körper, zierlich und schmal, erzählte die Geschichte eines Lebens, das längst gebrochen war. Es war nicht das erste Mal, dass sie missbraucht worden war – das sah ich sofort, vorallem da sie beschnitten worden war.

"YAH! Was soll das?!", brüllte ich und versuchte, mich aus dem Griff der Männer zu befreien, die mich brutal festhielten. Doch meine Bewegungen schienen ihnen nur zu helfen. Mit einem groben Ruck zogen sie mir die Hose und die Boxer herunter, auch meine Schuhe fielen mir dabei von den Füßen, bis ich nackt war, außer meinen Socken, die noch an meinen Füßen klebten. Ich fühlte mich schutzlos, entblößt und gedemütigt, während die Anführerin mich mit einem Grinsen musterte.

Sie sagte etwas in ihrer Sprache, das ich nicht verstand, und stellte sich zu der Frau. Ihre langen Fingernägel glitten über deren nackte Haut, über ihren Bauch, ihre Brüste – als ob sie mit einem einzigen, grausamen Streicheln ihre Macht über sie zur Schau stellen wollte. Die Frau wimmerte leise, und ich spürte, wie der Ekel mir den Atem raubte. Das, was sie wollte, würde niemals geschehen. Meine Abscheu, meine völlige Abneigung gegenüber dem, was sie versuchten, ließ mein Herz rasen.

Dann geschah etwas, das mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. Die Anführerin ging vor mir auf die Knie und griff nach meinem Schwanz, als wäre ich nichts weiter als ein Werkzeug. Die Männer um mich herum raunten überrascht, als sie versuchte, mich zu erregen, indem sie meine schaffe Länge in ihren Mund nahm, als ob mein Körper sich diesen abscheulichen Befehlen beugen würde. Doch in mir war nur Widerstand, nichts anderes als Abscheu. Mein ganzer Körper zitterte vor Ekel, als ihre Lippen mich berührten.

"Verdammt hör doch einfach auf!", schrie ich, meine Stimme klang verzweifelt, gebrochen. Ich versuchte, mein Becken zurückzuziehen, doch das war vergeblich. Die Männer hielten mich fest, und bei jeder meiner Bewegungen kratzten ihre Zähne schmerzhaft über meine Haut. Es war pure Folter, in jeder Hinsicht. Ihr Mund, ihre Berührungen – alles daran war widerlich. Mein Körper reagierte nicht, und in meinem Kopf schrie ich nur noch lauter.

"Verdammt, lasst mich los!", flehte ich, meine Stimme zitterte vor Verzweiflung. Doch die Anführerin machte weiter, sie ignorierte mein Strampeln, mein Flehen, als ob ich nur ein Objekt war, das sie brechen wollte. Jede Minute fühlte sich an wie eine Ewigkeit, und ich wusste, dass sie mich erniedrigen wollte – es war Missbrauch in seiner reinsten Form.

Endlich ließ sie genervt von mir ab, als sie merkte, dass sie keinen Erfolg haben würde. Doch der Triumph in ihrem Blick war ungebrochen. Sie sprach wieder in ihrer dunklen, befehlenden Stimme, und einer der Männer verließ die Hütte. Mein Atem ging flach, mein Herz schlug wild. Ich war nackt, gedemütigt und am Ende meiner Kräfte, doch sie war noch nicht fertig mit mir. Sie kniete erneut nieder, als wolle sie mich zwingen, mich ihrem Willen zu beugen.

Ich war kurz davor, zusammenzubrechen und schrie: "Du hässliche Fotze lass meinen Schwanz inruhe! Verfickte scheiße noch eins! Für wen hältst du dich, ha?!" Dabei bekam ich erst später mit, wie der Mann der die Hütte eben verlassen hatte zurück kam und Taehyung hereingeführt hatte. Sein Gesicht war schockiert, seine Augen weit aufgerissen. Er stand wie erstarrt da und sah die grauenvolle Szene, die sich vor ihm abspielte. Die Anführerin, die mich noch immer im Mund hatte, Taehyungs Augen, die auf uns gerichtet waren – das alles war wie ein grausamer Alptraum.

"Verdammt nochmal, nimm deine widerliche Fresse von meinem Mann!", schrie Taehyung plötzlich, seine Stimme bebte vor Wut. Die Anführerin hielt inne, blickte auf und ließ mich endlich los.

...𝘵𝘪𝘭𝘭 𝘵𝘩𝘦 𝘦𝘯𝘥, 𝘣𝘢𝘣𝘺 ᴷᴼᴼᴷᵛWo Geschichten leben. Entdecke jetzt