#38 💉𝒦𝔯𝔞𝔫𝓀єи𝔥𝔞𝔲𝓈 💉

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*Warnung: Diese Folge enthält schwere Körperverletzung und böse Gewalt. Ich bitte dies beim lesen zu beachten. Unter anderen wird Mord, böse Beleidigungen und Verrat vorkommen.*

Montag

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Montag. Der Anfang der Hölle. Auch genannt: Wochenanfang. Ich sehe mich ein letztes Mal in den Spiegel. Ich hab mal so gar keine Lust auf die Woche. Naja doch auf Donnerstag schon. Da fahren wir schließlich zurück. Ich seufze und gehe raus.
„Y/N! Was machst du so lange dadrin? Lernst du dadrin eine neue Fremdsprache oder wie?" Ich gluckse. Kaum sehe ich Dottore, ist mein ganzer Tag im Eimer. Ich verziehe mein Gesicht zu einer schiefen Miene und gehe an ihn vorbei. „Was, sag nicht du hast schon schlechte Laune in der Früh?" Er kommt zu mir geeilt und läuft dann in meinen Tempo mit mir mit. Ich gehe schweigend die Treppen herunter und komme dann im Foyer an. Ich schaue aus dem Fenster und sehe das heute vollkommen die Sonne scheint. Dottore stellt sich vor mir und hebt mein Kinn an. „Willst du sogar hier rausgehen? Geh doch lieber mit uns frühstücken." Ich wende mich von ihn ab. „Ich bin pappsatt, lass mal." Ich nehme mir meinen Mantel und ziehe ihn mir über. Ich gehe zur Tür und öffne sie. „Willst du Gesellschaft?" *KNALL* Ich knalle die Tür hinter mir zu und seufze. Ich hab letzte Nacht kein Auge zubekommen. Ich bin furchtbar erschöpft und müde. Ich hasse Natlan. Nein, ich hasse Dottore. Ja, das trifft es schon ehr. Ich gehe ein bisschen umher und atme tief durch. Meine Augenringe sind beinahe dunkler als die Nacht. Dann beschließe ich wieder umzudrehen. „Y/N, kommst du mal kurz hoch?" Ich höre nur wie Columbina mich aus dem Fenster zu sich ruft und ich betrete erneut das Anwesen. Ich hänge den Mantel an und gehe nach oben zur Küche.

Es sind alle da. „Was ist denn?" Dottore klopft mit einen Finger auf den Tisch und grinst mich an. „Wir müssen ein bisschen die Details klären. Los setz dich." Ich seufze und setze mich schweigend neben Dottore. Was ist das für ein seltsames Getränk? Das trinken hier alle. Ich rühre es mal lieber nicht an. „Also meine Herrschaften. Wir haben quasi von 17 - 23 Uhr geöffnet. Wir werden aber um 8 Uhr zum Krankenhaus aufbrechen. Mein Team 1 wird mit mir sicherstellen das niemand mehr in das Krankenhaus geht nachdem wir reingegangen sind. Wir werden alles und jeden der dort ist rausschaffen. Sei es mit groben rauswerfen oder gar töten. Jeder Raum muss frei sein. Wenn die halbe Stadt kommt, müssen wir gut vorbereitet sein nicht wahr?" Dottore wippt sein Getränk umher und nippt daran. Komischer Plan im allgemein. Ich beobachte Dottore noch etwas im schweigen während die anderen einfach nur ihr Getränk trinken. „Sag mal Doc, was ist das eigentlich für ein Getränk? Es schmeckt ziemlich gut." Dottore grinst. „Ach, das ist ein selbstkreierter Tee. Es freut mich das er euch schmeckt. Y/N, willst du ihn nicht auch mal probieren?" Ich schüttle mit den Kopf. „Nein, mir ist leicht übel. Ich will es nicht noch anreizen." Er starrt mich schweigend an und die anderen mich auch. „Da verpasst du aber was Y/N!" Ich schmunzle knapp bevor es mir wieder vergeht. Wieso sieht mich Dottore eigentlich so komisch an? Irgendetwas ist doch in dem Getränk drin oder? Ich muss es ja nicht trinken. Nach einer ganzen Weile stehen dann alle auf und Dottore schnappt Scaramouche am Handgelenk und mich ebenfalls. Er zieht uns hastig hinter sich her und ich muss es erstmal kurz realisieren.

Il Dottore 2Where stories live. Discover now