#47 Ⓑöⓢⓔⓢ Ⓔⓡⓦⓐ©ⓗⓔⓝ ♥︎

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𝘔𝘢𝘯𝘤𝘩𝘮𝘢𝘭 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘢𝘴 𝘸𝘢𝘴 𝘸𝘪𝘳 𝘢𝘮 𝘮𝘦𝘪𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘸𝘰𝘭𝘭𝘦𝘯, 𝘥𝘢𝘴, 𝘸𝘢𝘴 𝘶𝘯𝘴 𝘢𝘮 𝘮𝘦𝘪𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘸𝘦𝘩𝘵𝘶𝘵

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𝘔𝘢𝘯𝘤𝘩𝘮𝘢𝘭 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘢𝘴 𝘸𝘢𝘴 𝘸𝘪𝘳 𝘢𝘮 𝘮𝘦𝘪𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘸𝘰𝘭𝘭𝘦𝘯, 𝘥𝘢𝘴, 𝘸𝘢𝘴 𝘶𝘯𝘴 𝘢𝘮 𝘮𝘦𝘪𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘸𝘦𝘩𝘵𝘶𝘵.

Ich liege vollkommen paralysiert auf dem Boden und starre nur hoch und Dottore und Webttore die wiederum mich anstarren. Ich will sofort die Initiative ergreifen und abhauen. Aber, irgendwie.. will sich keines meiner Glieder auch nur einen Zentimeter bewegen. Aber wieso?! Ich bin irgendwie panisch und verwirrt zugleich. Ich versuche mich aufzusetzen aber eine Welle von Unsicherheit überkommt mich. Zudem ist mir schwindelig geworden. Wieso? Bis vor zwei Minuten ging es mir doch noch gut? Ich schaue nur in den Himmel und atme tief durch. „Steh endlich auf Y/N. Wir wollen nicht den ganzen Tag warten!" Ich schaue wieder zu Dottore der ungeduldig zu sein scheint. Er hat ja gar keine Ahnung von nichts. Ich setze mich auf aber dann beginnt mein Herz schnell zu rasen. Woher kommt das nur so urplötzlich? Ich weiß es nicht. Ich stehe auf und sehe mich um. Mein Ohr piept. Ich runzle nur wütend die Stirn und sehe mich weiter um. Dann wende ich meinen Blick wieder zu Dottore und Webttore aber dann wird meine Sicht urplötzlich schwarz und ich falle nach hinten. Dottore und Webttore schrecken auf und ich falle auf den Boden bevor mich die Dunkelheit einholt und ich bewusstlos werde.

Das leise flüstern einer vertrauten Stimme weckt mich und ich werde langsam wach. Der Schwindel scheint auch  glaube ich abgeklungen zu sein? Desto weniger man an ein Symptom denkt, desto weniger tritt es auf. Nur zu schade dass mir ausgerechnet dass nicht einfällt wenn ich es bräuchte. „Y/N, meine Güte! Was ist bloß los mit dir!" Eine Sekunde mal. Was ist das hier für ein Ort?! Er ist fremd, kalt und ekelig. Mir rutscht mein Herz in die Hose als ich mich aufsetze und umsehe. Das ist wirklich minderwertig! Dieser Ort wirkt mehr als nur fremd. Ich sehe mich vollkommen panisch um. Das war wirklich einer meiner größten Fehler! Dottore schnipst mir einmal gegen die Stirn. „Y/N! Hörst du mir überhaupt zu?" Ich wende meinen Blick Dottore zu und er starrt mich verwirrt an. Er trägt diesmal seine Maske wieder also sehe ich nicht seine Augen. „Hier wollt ihr also Patrouillieren? Ich glaube nicht so ganz dass wir hier richtig sind.." Dottore verzieht seinen Mund zu einer dünnen Linie und geht einen Schritt weg von mir. „Wieso denkst du das denn? Es ist etwas unbegründet.." Ich schüttle einmal mit den Kopf und stehe dann auf. Dieser Ort ist finster und unheimlich. Hier will ich nicht bleiben. Ich stehe auf und setze mich in Bewegung.  „Warte mal.. wo willst du denn hin??" Ich gehe zur Tür und gehe raus. *Knall* Ich knalle die Tür hinter mir zu aber dann fällt mir auf dass es hier ziemlich groß ist ? Irgendwie aber kommt mir der Ort bekannt vor. Aber wieso? Ich hoffe nicht dass ich hier insgeheim schon einmal war. Die Tür fliegt hinter mir auf aber ich spaziere ganz gemütlich hier raus bis Dottore mein Handgelenk ergreift und mich vom gehen abhält. „Einen Moment. Du kannst doch nicht so Gedankenlos losspazieren! Du bekamst noch nicht einmal das Gegengift für das Gift was im Kuchen war!" Er sieht leicht panisch aus. „Brauch ich nicht." Ich will mich losreißen aber er verstärkt seinen Griff. „Nicht so voreilig. Du trägst immer noch Arsen in dir! Du merkst es vielleicht nicht aber dein Körper hat schon vorgestern mit der sofortigen Bewusstlosigkeit reagiert."

Il Dottore 2Where stories live. Discover now