Imagine für Asantewaa - Mein "Psycho" Freund

914 23 2
                                    

Nichts war mehr normal in meinem Leben, mein Freund war nicht mehr der in den ich mich verliebt habe und dass schlimmste war, das die Person die ich am meisten Liebe mich nicht mehr sehen will. Ich lief zum großen weißen Gebäude und stand vor dem Eingang hinter dem sich meine große Liebe befand. Mit einem unguten Gefühl und Gänsehaut, dass mir dieses Gebäude bereitete, schaute ich hoch ins dritte Stockwerk. Ich verlor eine Träne, die meine rechte Wange runter floss die ich darauf weg wischte. Ich atmete nocheinmal tief ein und aus und ging ins Gebäude rein.

Ich schaute keinen an, nicht nach links oder rechts, es machte mir Angst, dies mit anzusehen, wie Menschen sich in diesem Gebäude quelten. Doch sie hatten keine andere Chance, sie mussten sich alle ändern selbst Justin. Ich sah endlich den weißen Aufzug, in den ich rein ging und ein Knopf drückte der mich in den dritten Stock befördern sollte. Der Aufzug blieb stehen und die Türen öffneten sich automatisch. Ich bewegte meine Füße weiter und hielt an Zimmer 309 an. Nun war es wieder soweit ich schloss für einen kurzen Moment meine Augen und griff nach der Türklinke. Ich weiß er möchte mich nicht sehen und von anfassen fang ich garnicht erst an, aber er ist mein "Freund" ob man das noch sagen kann bezweifle ich zumindest, doch ich liebte ihn. Schließlich faste ich Mut zusammen und drückte die Klinke runter und ging in den Raum rein. Dort lag er, friedlich und starrte in eine beliebige Ecke des Raumes, der nur weiße Wände enthielt und ein kleines Fenster. Kein Fernseher, kein Tisch oder Buch. Nichts. Ich ging mit langsamen Schritten zu ihm rüber und stelle mich vor seinem Bett hin. ,,Hallo Justin" sagte ich, den dies war dass einzige was aus meinem Mund kam.

Er reagierte nicht, kein Zucken, keine Bewegung oder Blinzeln. Er schaute mich nicht einmal an, ich hatte seine schönen brauen Augen vermisst, sein schönes Lächeln oder seine Berührungen die mir Gänsehaut bereiteten. ,,Schau mich an Justin bitte" sagte ich mit Verzweiflung in der Stimme. ,,Was willst du hier" sagte er kalt und würdigte mir keinen einizigen Blick. ,,Dich besuchen Baby, ich habe dich vermisst, du fehlst mir" antwortete ich ihm und spürte langsam, wie sich meine Augen mit Tränen füllten. ,,Baby"? fragte er und nun drehte er seinen Kopf zu mir und schaute mich an. Dieses Funkeln in seinen Augen war verschwunden, sie waren einfach nur braun und leer. ,,Dein Baby sowie du es nennst bin ich nicht mehr" sagte er ohne jegliche Gefühle und starrte mich weiterhin an. ,,Justin ich liebe dich und es ist mir egal wieso du hier bist, für mich bist du perfekt" sagte ich lächelnd und berührte leicht seine Hand. Sie war Eiskalt. ,,Du müsstest mich dafür hassen für das was ich getan habe, ich verstehe dich nicht wieso du trotz allem bei mir bist". sagte er mit fester Stimme.

Flashback: ,,Ich lasse verdammt nochmal nicht zu das ihr sie mir weg nimmt" schrie Justin seine Eltern an und zielt mit einer Waffe auf sie. ,,Justiiin nein" schrie ich ihn an und rüttelte an seinem Arm, er durfte seine Eltern nichts tun er würde es bereuen. Der Grund warum er dies machte war Ich ganz allein, denn seine Eltern hassten mich wegen meiner Vergangeheit und wollten nicht,dass ich mir Justin zusammen bin. Sie dachten ich hätte einen schlechten Einfluss auf ihn, doch es war meine Vergangenheit, sie war vorbei und ich hatte mich verändert ihm zu liebe. ,,Baby du wist es bereuen wenn du abdrückst bitte" sagte ich und verlor Tränen. Es war zu spät er drückte ab und ich nahm nur war, wie zwei Körper runterfielen. Ich schaute Justin geschockt an ,,WAS HAST DU GETAN"? schrie ich Justin, doch er schaute mich nur mit geschocken Augen an und stand dort mit der Waffe in der Hand. Seit diesem Tag war er nicht mehr er selbst. Er trank, rauchte und nahm Drogen, ich konnte mir dies nicht mit ansehen und ließ ihn in eine Psychiatrie einweisen. Flashback ende!

,,Weil ich dich liebe, deshalb bin ich geblieben und werde immer bei dir bleiben" sagte ich mit einem Lächeln. ,,RAUS AUS MEINEM ZIMMER" schrie er mich an ich zuckte zusammen und ging ein Schritt rückwärts. Nun reichte es mir ich nahm meinen Mut zusammen und dann. ,,NEIN VERDAMMT ICH BLEIBE HIER JUSTIN ICH LASSE DAS NICHT ZU DASS DU HIER VERSCHMORST WIE EIN KRANKER. ICH LIEBE DICH UND WERDE SOLANGE BLEIBEN BIS ZU DICH WIEDER NORMAL FÜHLST IST DAS KLAR ICH BIN FÜR DICH DA"! ich schrie ihn so laut an, dass er kurz zuckte und ein Stück zurück wich.

Ein Jahr später.....

Nun es sind genau 365 Tage vergangen, nach dem ich ihn so angeschrien habe und ich muss schon zugeben es hat sich einiges verändert. Er war endlich draußen und wir wohnten wieder zusammen, er ging noch manchmal zur Therapie um über die Vorfälle zu sprechen. ,,Welchen Film wollen wir gucken Baby" fragte ich begeistert und schaute ihn erwartungsvoll an. ,,Wie wärs mit Fast and Furious Babe"? Ich nickte ihm als Antwort zu und gab ihm einen langen Kuss. ,,Ich liebe dich Asantewaa"!

Sooooooo ich hoffe es hat dir gefallen, ich glaub ich hab zu viel geschrieben haha aber egal. Und ich hoffe natürlich dass es euch anderen auch gefallen hat. Hab euch lieb <3



Justin Bieber Imagines (One Shots)Where stories live. Discover now